2513 Der verborgene Hof
Ein Roman bei dem man so ein bischen das Gefühl hat der hat sich von selbst geschrieben,-
In dem Roman kommt es zu keinen aussergewöhnlichen Überraschungen .
Die Dron sind Dickschädel die Hasproner (vielen noch bekannt als die Faune) sind den Dron überlegen aber natürlich an ihre eigeninteressen mehr interessiert als an mögliche galaktische Auswirkungen und Tekener spielt mit ihnen in bester Manier.
Wenn man sich an frühere Angriffe der Frequenzmonarchie erinnert erkennt man schnell das das was die Dron und Haspro da veranstalten die Frequenzmonarchen nicht stoppen kann.
Also ist das Fazit auch schon klar die USO bzw das Galacticum übernimmt den Laden.
Ich find das Klasse ---Bostich vor noch n ehmmm Kriegstreiber gebunden gegen die Monarchen.
HiHi
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Elvinthewave schrieb nach 3 Minuten und 44 Sekunden:
ach und richtig es ware ein Kodak Aratier und der Arzt ein Folterknecht (hier hab ich bewusst provozierend Formuliert - schliesslich ist alles nur eine Frage des Standpunktes.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Elvinthewave schrieb nach 5 Minuten und 39 Sekunden:
ein kleiner zusatz noch , nein mir ist das ende nicht entgangen und der mögliche zusammenhang zu der Purpurnen Stadt in der sich eine Insektenarmee zusammenrottet auch nicht.
Viel spass beim selber lesen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)
Einklappen
X
-
Zuletzt geändert von Elvinthewave; 16.10.2009, 13:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
-
Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
Schade und schon eine Chance weniger für die USO eine Kodak Ariel einsetzen zu können.
.....
Frag mich nur was der eher sinnlose Angriff auf seinen behandelden Arzt sollte.
Na ja vielleicht Ablenkung oder ein Lückenfüller.
) Ein Gestaltwandler, der für die USO arbeitet, wäre allerdings eine gute Sache gewesen.
'Arzt' ist die falsche Bezeichnung in diesem Zusammenhang, 'Folterknecht' wäre wohl zutreffender.
Einen Kommentar schreiben:
-
Aktuelles
Dieser Roman ist schlüssig geschrieben und der Galaktische Spieler bleibt dadrin auch weiterhin seiner Ständigen Linie Treu als Hassadeur zu aggieren.
Während des Handlungsablaufes merkt man das die Handlung ihn anscheinend ein wenig überrollt da er mit einigen Wendungen nicht gerechnet hat und auch nicht darauf vorbereitet war.
Schade und schon eine Chance weniger für die USO eine Kodak Ariel einsetzen zu können.
Aber Tekener wär nicht Tekener wenn er nicht zumindestens die weiteren Probleme vorgesehen hätte und darauf vorbereitet war.
Frag mich nur was der eher sinnlose Angriff auf seinen behandelden Arzt sollte.
Na ja vielleicht Ablenkung oder ein Lückenfüller.
Auf jeden Fall gibt eine weitere Station Bostich die möglichkeit auch noch auf der grösseren Bühne einzusteigen (ich würds mir wünschen).
Nicht das PR die Probleme selber lösen könnte aber es wird langsam Zeit das die Arkonoiden und die Terraner wieder ein bisschen Annäherung betreiben.
Und es wäre ein guter Playground für Milchstrassencharakterstudien.
Nicht zu vergessen,- wenn Bostich (als Unsterblicher) quasi über die Milchstrasse hinaus aktiv wird hat man gleichzeitig einen möglichen Handlungsbogen für den nächsten Zyklus bereits angelegt.
(in stiller Hoffnung)
Ciao
Einen Kommentar schreiben:
-
Band 2512: Die TRAITOR-Marodeure / Christian Montillon
Nach dem Abzug der Terminalen Kolonne TRAITOR sind etliche Kolonnenmitglieder in der Milchstraße zurückgeblieben. Ein Teil von ihnen hat Asyl auf verschiedenen Planeten gefunden, während ein anderer Teil , die TRAITOR-Marodeure, sich als Piraten betätigt.
Aber auch unter den Marodeuren gibt es eine Fraktion, die lieber ein 'normales' Leben führen würden. Ronald Tekener, jetzt stellvertretender USO-Chef, trifft auf der Suche nach einem verschwundenen USO-Spezialisten auf einen Vertreter dieser Fraktion, einen Gestaltwanlder aus dem Volk der Koda Aratier. Während Tekener mit dem Koda Aratier verhandelt, wird dieser von anderen Marodeuren getötet und Tekener gerät in deren Gewalt. Er wird durch die Mikrobestien, die jetzt für die USO arbeiten, befreit und gerät in den Besitz eines Artefakts, das die Marodeure den Dron gestohlen haben. Das Artefakt entpuppt sich als Polyport-Controller.
Etwa zur gleichen Zeit wird Homer G. Adams auf Terra mit einem 'Goldenen Funkenregen' knofrontiert, in dem sich eine Gestalt zu manifestieren versucht. Adams glaubt, in der Gestalt Betty Toufry erkannt zu haben.
Ein eher durchschnittlicher Agentenroman. Immerhin gibt's ein paar Informationen über die Lage in der Milchstraße.
Monkey ist immer noch USO-Chef, jetzt aber im Rang eines Lordadmirals, und Tekener ist sein Stellvertreter.
Roi Danton ist mit der SOL auf einer nicht näher bezeichneten Reise unterwegs.
Die Mikobestien sind auch noch aktiv, und Startac Schroeder und Trim Marath leben auch noch.
Es gibt einen weiteren Polyport-Hof, um den sich anscheinend die Dron und die Hasproner streiten.
Ach ja, und der aus dem Stardust-System bekannte Funkenregen taucht auch auf Terra aus. Sieht so aus, als hätte ES echte Probleme, da sich die in ihm aufgegangenen Mutanten selbständig machen.
Ausserdem finde ich , es ist eine gute Idee, auch mal weniger bekannte galaktische Völker in die Handlung einzubauen, wie die bereits erwähnten sauroiden Drons oder die haspronischen 'Faune'.
Einen Kommentar schreiben:
-
PR aktuell
Ja da stimm ich zu, zwar war der Aufbau von Wistler zeitweise ein bischen langatmig aber insgesamt gefällt mir die Serie bisher so gut wie schon lange nicht mehr.
Und ich kann auch kaum erwarten wie sich Bully zuhause weiter schlägt.
Einen Kommentar schreiben:
-
2509: Insel im Nebel
2510: Die Whistler-Legende
2511: Schatten im Paradies
Als hätte jemand meine Klagen über den vergangenen Zyklus erhört:
Diese 3 Romane und natürlich auch Band 2508 haben mir enorm Spaß gemacht und sind so richtig nach meinem Geschmack.
Ich habe mir ja immer Rätsel und Unvorhersehbares gewünscht.
Mich überrascht die enorme Erzähldichte, die ständigen Sprünge in den Zeitebenen, wie die Handlung (manchmal schon zu) schnell vorangetrieben wird.
Dazu eine Menge neuer "griffiger" Charaktere, deren Absichten zum Teil auch mysteriös und undurchsichtig sind.
Whistlers innere Konflikte, als er mehr und mehr zur Maschine wird und seine Menschlichkeit in Frage stellt. (Jede Wette: Das hat Uwe Anton sich ausgedacht, PKD lässt grüßen)
Oder die politischen Machtkämpfe usw usf. Das nenne ich mal spannende, gute und intelligente Unterhaltung.
In den letzten 4 Romanen steckte so viel drin, dass mein einziger Kritikpunkt vielleicht der wäre, dass man die Handlung gut auf mehr Hefte hätte verteilen können.
Und was mich am meisten positiv überrascht: Ausgerechnet Horst Hoffmann und Hubert Haensel, die mich mit ihren Romanen im ausgehenden letzten Zyklus eher gelangweilt haben, bringen hier das Beste zu Papier, was ich bei PR seit Langem gelesen habe.
Horst Hoffmann hat mit Band 2509 ja seinen Ausstand aus dem PR Stammteam gegeben, und einen schöneren Abschiedsband hätte er nicht hinlegen können. Hoffentlich taucht er nochmal als Gastautor auf.
(Hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde)
Einen Kommentar schreiben:
-
Band 2511: Schatten im Paradies / Hubert Haensel
Der Roman spielt Ende 1462 / Anfang 1463, also zur selben Zeit wie Band 2500 .
Whistler ist wieder Administrator. Der vor einigen Jahrzehnten enteckte und auf den Namen NEO-OLYMP getaufte Polyport-Hof befindet sich in einer Umlaufbahn um den Mond Krian.
Über den Polyport-Funk werden Notrufe empfangen, es wird vor der Frequenzmonarchie gewarnt. Whistler läßt ebenfalls einen Funkspruch absetzen (derselbe, dessen Empfang in Band 2500 beschrieben wurde). NEO-OLYMP wird in den Verteidungszustand versetzt.
Die Ereignisse überschlagen sich :
Auf dem Planeten Katarakt versucht eine der immateriellen Städte zu materialisieren. Beobachter sehen insektenhafte Raumschiffe sowie Inavsionstruppen, bevor die Stadt wieder in ihren immateriellen Zustand zurückkehrt.
Auf den vier Hauptplaneten des Stardust-Systems erscheinen vier riesenhafte 'Nebelkuppeln' mit einem Durchmesser von über 2500 km und einer Höhe von 100 km.
Eine Forscherin entdeckt, dass sich der 6-D-Schleier um den Sternhaufen auflöst. Die Sterne einer unbekannten Galaxis werden sichtbar.
Eine Gestalt, die wie Ras Tschubai aussieht, sich aber anscheinend für Fellmer Lloyd hält, erscheint. Sowohl Tschubai als auch Lloyd sind während der Linguidenkrise in ES aufgegangen.
Prospektoren entdecken einen Planetoiden mit merkwüdigen Oberflächenstrukturen. Als sich die wie Gebäude wirkenden Felsstrukturen auflösen, sehen die Prospektoren etwas, das ihnen nacktes Entsetzen verursacht.
NEO-OLYMP wird von außen aktiviert. Anstelle der befürchteten Truppen der Frequenmonarchie erscheint ein in drei teile aufgeteiltes Raumschiff. Perry Rhodan und seine Begleiter haben das Stardust-System erreicht.
Ja. leider keine Rätselauflösungen, nur neue Rätsel. Vor allem interessiert mich wirklich, was die Prospektoren da entdeckt haben und was sich unter den Nebelkuppeln verbirgt.
Nächste Woche geht's erst einmal in der Milchstraße weiter, es wird also etwas dauern, bis es die nächsten Romane um das Stardust-System gibt.
Einen Kommentar schreiben:
-
Band 2510: Die Whistler-Legende / Hubert Haensel
Handlungszeitraum sind die Jahre 1394 bis 1411 NGZ.
Im Lauf der Zeit wird Timber Whistler immer mehr zum Roboter, bis fast nur noch sein Gehirn organisch ist. In seinen Träumen erinnert er sich an seinen Gleiterunfall. Es ist immer noch nicht klar, wer wirklich dafür verantwortlich ist.
1405 : Whistler beginnt, sich um Duncan Legranges Sohn Sean zu kümmern. Wie erst später berichtet wird, sind beide Elternteile bei dem Einsturz eines Tunnels umgekommen.
Sean Legrange besucht die Space Academy auf Trondgarden, um Raumfahrer zu werden.
1408: Rikoph Furtok entführt ein Raumschiff und zwingt die Besatzung, damit den Planeten 'First Found' anzusteuern. Jahre zuvor hatte er dort eine Begegnung mit einem Artefakt in Form einer Art 'Schneeflocke'. Auf First Found ist man dabei, eine anscheinend Millionen Jahre alte Stadt auszugraben. Als Furtok wieder mit der 'Schneeflocke' konfrontiert wird, werden er und seine Begleiter von der Projektion eines Wesens angegriffen. Furtok feuert einen Strahler ab und stirbt dadurch, ohne jedoch eine Verletzung aufzuweisen. Die Projektion erlischt. Das Wesen ähnelt einem Vatrox, also einem aus jenem Volk, dem die Frequenzfolger entstammen.
1410: Bei einem Übungsflug entdecken Sean Legrange, Stuart Lexa und Kraton Furtok auf dem Mond Krian eine unter einer dicken Eisdecke verborgene Raumstation. Sie hat die Form eines Sterns, einen Durchmesser von viertausend und eine Dicke von zweihundert Metern.
Die drei erkunden die Station, bei der es sich anscheinend um einen Polyport-Hof handelt.
Sie entdecken mehrere kleine leere Behälter. Einen davon nimmt Kraton Furtok mit. Als er sich als eine Art Bombe entpuppt, gelingt es ihnen gerade noch, mit ihrer Space Jet zu starten und die 'Bombe' im All zu entsorgen. Wegen ihres eigenmächtigen Verhaltens bekommen die drei ziemliche Ärger, werden jedoch wegen ihrer Entdeckung auch gelobt. Es ist geplant, die Station, die man NEO-OLYMP tauft, in eine Umlaufbahn um Krian zu bringen.
1411: Bei einer Feier in Whistlers Villa in Stardust City taucht einer jener 'Goldenen Funkenregen' auf, denen bisher über eintausend Menschen neue Jugend und Unsterblichkeit verdanken. Diesmal verwandelt sich die Erscheinung allerdings in menschliche Gestalt. Es ist der in ES aufgegangene Mutant Fellmer LLoyd, der um Hilfe bittet, bevor er sich wieder auflöst.
Noch mehr Geheimnisse diese Woche. Ich hoffe, im zweiten Teil dieses Doppelbandes gibt's endlich mal ein paar Lösungen ( und ich will endlich wissen, was mit den VARIO-1000 wirklich passiert ist ).
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenAber die drei Vario-1000 wurde von Keraete zusätzlich noch mit etwas High Tech von ES getunt. Wer weiss, was sie jetzt alles können ..
Darüber hinaus gehe ich nicht davon aus das der Vario über Fähigkeiten verfügen wird die ihm nicht von seinen Konstrukteuren mitgegeben wurden.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
logman schrieb nach 2 Stunden, 54 Minuten und 13 Sekunden:
Ist mir gerade durch den Kopf gegangen:
wenn der Amoklauf des einen Varios auf die durch den TLD-Agenten unterbrochene Manipulation der Biopositronik zurückgeht, dann war Legrange der Agent dem Keraete den Nanomaschinen/Molekül-Mix ins Hirn gejagt hat.
Da war vielleicht gar kein zweiter Legrange notwendig...Zuletzt geändert von logman; 20.09.2009, 23:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von logman Beitrag anzeigenEr spekuliert, er weiß es nicht.
Aber die drei Vario-1000 wurde von Keraete zusätzlich noch mit etwas High Tech von ES getunt. Wer weiss, was sie jetzt alles können ..
Aber egal. Warten wir's ab.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen...der USO stammten und womöglich leistungsfähiger als ihr Vorbild Anson Argyris waren.'
Und wäre ich Whistler, ich hätte diesem Legrange damals mit der Lampe so tief in den Rachen geleuchtet das es zum Hintern wieder rausgestrahlt wär. Das Risiko mir einen Infiltrator ans Bein zu holen wäre ich nicht eingegangen.
(einer primitiven Lungen oder Darmspiegelung würde ein Vario konstruktionsbedingt nicht standhalten)Zuletzt geändert von logman; 20.09.2009, 16:14.
Einen Kommentar schreiben:
-
Wegen der Leistungsfähigkeit:Band 2508, Seite 6, Zitat:
'Der Bote von ES wusste ebenfalls, dass die drei VARIO-1000 von
der USO stammten und womöglich leistungsfähiger als ihr Vorbild
Anson Argyris waren.'
Es bleiben zumindest drei Dinge zu bedenken:
1. Jemand, der wie Legrange aussah, hat den Gleiter sabotiert.
2. Jemand, der wie Legrange aussah, ist im Gleiter mitgeflogen.
3. Wer auch immer im Gleiter neben Whistler sass, wurde beim Absturz kaum
verletzt, denn sonst hätte er Whistler nicht retten können.
Legrange war übrigens auch derjenige, der zu Whistler kam, um ihm die Existenz der VARIO-1000 mitzuteilen und der angeblich den VARIO-1000, den er zusammenbauen sollte, wegen einer Fehlfunktion vernichtet hat.
Alles in allem wäre es möglich , dass Legrange zu dem Zeitpunkt, als er Whistler das erste Mal traf, ein Roboter war.
Bleibt dann allerdings immer noch die Frage , wer den Gleiter sabotiert hat und auch warum.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenDass ein Vario-1000, der wesentlich weiter entwickelt sein soll als der altbekannte Vario-500...
"Wesentlich" weiter entwickelt wird er nicht sein.
Und selbst wenn man annimmt das der 1000er einen Spezialisten wie Whistler täuschen könnte, er müßte den Original-Legrange aus dem Weg räumen um längerfristig dessen Platz einnehmen zu können. Sprich er könnte zwar in der Gestallt des Legrange in die nächste Bar ziehen und ein Bierchen kippen, aber er wird nicht in dessen Haus einziehen können ohne das das Original davon Wind bekommt.
Wenn es zum aktuellen Zeitpunkt zwei Legrande´s geben sollte, dann hat Whistler am Ende des Romans dem Menschen und nicht der Maschine die Freundschaft aufgekündigt.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von logman Beitrag anzeigenIch würde eher fragen, ist der Legrange der den Gleiter sabotierte, mit dem Legrange identisch der Whistler aus eben diesen Gleiterwrack gerettet hat.
Ich mag nicht glauben das Whistler, eine Spitzenkraft auf dem Gebiet der Robotik, fast 30 Jahre von einem Roboter hinters Licht geführt werden kann. Einen Whistler der von der Existenz der Vario´s (und vermutlich Recht gut über deren Konstruktionsmerkmale Bescheid) wußte.
Dass ein Vario-1000, der wesentlich weiter entwickelt sein soll als der altbekannte Vario-500 (von dessen bekanntester Kokonmaske ich mir den Screenname ausgeborgt habe) auch einen Robotik-Experten wie Whistler lange Zeit täuschen kann, glaube ich schon.
Einen Kommentar schreiben:
-
Also irgendwie gibt die Stardust Geschichte jetzt schon wesentlich mehr her als das ganze "Halbspur" Gedönse...kommt mir wie ein "Back to Basic" vor,viele Geheimnisse,ES steckt mit drinn aber keiner weiss so recht wie und warum...
hoffentlich geht es in der Art weiter und der Anfang des Zyklus,mit "Changeuren"und "Frequenzmonarchen" und dem ganzen Kram war nur die Einleitung,die den Rahmen bildet aber weiter keine wirklich große Bedeutung hat..
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: