Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • DasEG
    antwortet
    Mich hat der Anfang des Kerker-Teils an ein Computer-Adventure erinnert: "Benutze Säure mit Aquarium" Teilweise hab ich mich dabei ertappt, dass die Szenen vor meinem geistigen Augen unten die Auflistung der Verben hatten War aber sehr kurzweilig und man konnte mitraten.

    Der Hajmo-Teil war anfangs ein ziemlicher Kontrast dazu, wobei es sich nach einer Weile als Analogie rausstellte (Ausbruch aus der selbst gewählten Isolation). Den Einsatz auf den Weihnachtsbäumen fand ich ziemlich langweilig, aber der war ja zum Glück sehr kurz.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2482: Der ewige Kerker / Leo Lukas

    Kurz zur Handlung: Dank ESCHERs Vorarbeit gelingt es, mit dem mittleren Teil der SOL in den Kernbereich Hangays vorzudringen. Dort stößt man auf den titelgebenden ewigen Kerker, in dem KOLTOROC seit Jahrmillionen eine von ihm gefangene Beauftragte der Kosmokraten festhält. Am Ende des Romans gelingt ihr die Flucht auf eines der Beiboote der SOL.
    Es gibt ein paar nette Überraschungen in diesem Roman.
    Der 'Kerker' ist ein Konglomerat aus drei tannenbaumförmigen Raumschiffen - die gleichen, wie in den beiden Romanen um die Tarnii KOLTOROC, die auch kurz in Form von Materieprojektionen auftauchen.
    Die zweite Überraschung ist die Beauftragte der Kosmokraten, die dem Volk der Sorgoren entstammt wie auch Carfesch, den ältere Leser vielleicht noch kennen.
    Alles in allem hat mir der Roman gut gefallen, wie mir eigentlich fast alle Romane von Leo Lukas bisher gefallen haben.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Besonders die Nebenhandlung um das Verwirrspiel mit Warding Atarin erschien mir recht ungewöhnlich. Ich hoffe, da folgt noch eine Fortsetzung.
    Das will ich mal hoffen, irgendwie endete es etwas unbefriedigend.

    Nun zu Band 2481: GÜNSTLINGE DES HYPERRAUMS von Wim Vandemaan schildert die Lebensgeschichte eines der T-Prognostiker, der von Isokrain im vorhergehenden Band getötet wurde. Er gehörte einem Volk von schneckenähnlichen , mathematisch hochbegabten Wesen an, deren Vorfahren TRAITOR anscheinend vor Jahrmillionen von einem ominösen Superwesen erworben hatte. Bei der Entstehung von Negasphären ist TRAITOR auf ihre Fähigkeiten angewiesen, und das ist der für den Handlungsverlauf wahrscheinlich wichtigste Teil des Romans. Es sieht nämlich so aus, als wenn dieses 'Superwesen' der Kolonne ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat.
    Hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es a) der gefühlte mindestens einhundertste Romane dieser Art war und b) es für meinen Geschmack viel zu viele 'Schnecken' mit irgendwelchen Superfähigkeiten in der Serie gibt ( z.B. die Nakken und die Dargheten).

    Nächste Woche gibt's übrigens was von Leo Lukas mit dem schönen Titel 'Der ewige Kerker'.

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  • truemmer
    antwortet
    2480: Die Prognostiker



    Hat mir gut gefallen. Besonders die Nebenhandlung um das Verwirrspiel mit Warding Atarin erschien mir recht ungewöhnlich. Ich hoffe, da folgt noch eine Fortsetzung.
    Täusche ich mich, oder wandelt Uwe Anton da schriftstellerisch auf den Pfaden seines literarischen Idols Philip K. Dick?
    Gegen Ende hatte ich jedenfalls mehr und mehr das Gefühl einer Geschichte von Dick beizuwohnen. Und nicht unbedingt einer Schlechten.
    Trotz einiger Längen habe ich diese Ausgabe verschlungen.

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  • truemmer
    antwortet
    An K.H.Scheers Romane kann ich mich kaum noch erinnern, aber eine so massive Aneinanderreihung von technischen Details ödet mich kollossal an.

    Technik hat zu funktionieren und aus
    Wieso sie das tut interessiert mich nicht, und es interessiert mich gleich doppelt nicht, wenn es sich um eine frei erfundenen und zudem noch um eine im Gigantismus schwelgende und jede Vorstellungskraft sprengende Technik handelt.
    Ich will Charaktere erleben, wie sie sich entwickeln und wie sie sich verhalten, ich will Drama und Geschehen.

    Von Rainer Castor habe ich noch keinen Roman gelesen, aber einen oder zwei seiner Kommentare, und das hat mir eigentlich schon gereicht.
    Mit Grauen sehe ich einem Roman von ihm entgegen.

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