Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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    Bei SW passt die zweite Trilogie auch nicht so recht zur Ersten.
    In der Inszinierung mag es eindeutige unterschiede geben (weil die originale trilogie eben doch nicht die staubfreiste verfilmung ist) aber die handlung und die hintergründe laufen nahtlos ineinander über.
    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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      Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
      In der Inszinierung mag es eindeutige unterschiede geben (weil die originale trilogie eben doch nicht die staubfreiste verfilmung ist) aber die handlung und die hintergründe laufen nahtlos ineinander über.
      Dem muss ich mich anschließen, gerade die Gratwanderung in Episode 3 gelingt grandios. Die Corellianische Corvette, die Trennung der Skywalker-Zwillinge, die Inszenierung es Imperators Anakin zur Dunklen Seite zu bringen, der Im Bau befindliche Todesstern, der Finalkampf zwischen Obi Wan und Darth Anakin ...

      Die Episode ist in Sachen Logik und Continuität dem meisten in ST und WH um Lichtjahre vorraus.
      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
      Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

      Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
      >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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        Zitat von Hades Beitrag anzeigen
        Die Episode ist in Sachen Logik und Continuität dem meisten in ST und WH um Lichtjahre vorraus.
        Ja. Aber nur wenn man es wie George Lucas macht und 99,9% alles bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlichten Star Wars konsequent ignoriert. Ich erinnere nur an solche Stilblüten wie Boba Fetts Hintergrund, der nach Episode 2 erstmal wieder glattgebügelt werden musste. Und soweit ich weiß wissen wir immer noch nicht, wie die Tatsache dass die Genosianer den Todesstern entwickelt haben damit zusammenpasst, dass er laut EU Tarkins Gedankenkind war. Oder wie sich Leia an ihre Mutter erinnern konnte, denn DER Fehler ist sogar auf Lucas ureigensten Mist gewachsen.

        Zu sagen dass Star Wars' Konitnuität "passt" ist wie zu sagen, dass sämtliche Kontinuitätsfehler in Star Trek nicht gelten, immerhin passen Episoden A, B und C aus TOS doch wunderbar mit Episode X, Y und Z aus VOY zusammen.

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          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
          Ja. Aber nur wenn man es wie George Lucas macht und 99,9% alles bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlichten Star Wars konsequent ignoriert. Ich erinnere nur an solche Stilblüten wie Boba Fetts Hintergrund, der nach Episode 2 erstmal wieder glattgebügelt werden musste. Und soweit ich weiß wissen wir immer noch nicht, wie die Tatsache dass die Genosianer den Todesstern entwickelt haben damit zusammenpasst, dass er laut EU Tarkins Gedankenkind war. Oder wie sich Leia an ihre Mutter erinnern konnte, denn DER Fehler ist sogar auf Lucas ureigensten Mist gewachsen.

          Zu sagen dass Star Wars' Konitnuität "passt" ist wie zu sagen, dass sämtliche Kontinuitätsfehler in Star Trek nicht gelten, immerhin passen Episoden A, B und C aus TOS doch wunderbar mit Episode X, Y und Z aus VOY zusammen.
          In dem Zusammenhang hab ich mich eher meinem subjektiven Eindruck ergeben was gesondert Episode 3 angeht. Klar war Ep 6(?) mit Leilas Aussage sie könne sich erinnern eher, aber die Ep. 3 Lösung gefällt mir besser. Mir gefällt an SW auch so einiges nicht, die angeblichen 900 km Durchmesser des zweiten Todessterns bei 2 Jahren Bauzeit, obwohl der erste schon zum Ende von Ep 3 im Bau war und somit bei rund 100 fach geringerem Volumen ein bedeutend größere Bauzeit aufwieß. Aus einem vom technischen Standpunkt ansehnlich und irgendwie bodenständig wirkenden SciFi Universum ein Gigatonnen-Hypermaterie-Quantenstahlirgendwas-High-End Universum machen zu müssen. ...

          Aber das meiste find ich immer noch besser als 400 Jahre alte El Aureaner die Aussehen wie popüläre Schwarze Schauspielerinnen ohne Augenbrauen, Millionen Jahre alte Cyborg-Zombies die trotzdem mit Gurilliataktiken in Schach gehalten werden können, weil sie für einen Planeten imme rnur ein GKS schicken und lieber nehm ich die machtnutzenden Lichtschwert-Schwinger als das ich mit Q und Co in einer SciFi-Serie im 24. Jhr klarkomme.
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            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            Klar war Ep 6(?) mit Leilas Aussage sie könne sich erinnern eher, aber die Ep. 3 Lösung gefällt mir besser.
            Ehrlich? Ich sehe gerade das als einen der Tiefpunkte dieses eigentlich ziemlich netten, aber halt sehr gehetzten, weil hoffnungslos überladenen Films. Die "Sie stirbt weil sie nicht mehr leben will"-Lösung war, so wie sie aufgezogen war, einfach nur pathetisch und lächerlich. Eine Romeo-und-Julia-Lösung mit einem bewusst eingenommenen Gift oder dergleichen hätte das ganze wesentlich glaubwürdiger aufgelöst.

            Aus einem vom technischen Standpunkt ansehnlich und irgendwie bodenständig wirkenden SciFi Universum ein Gigatonnen-Hypermaterie-Quantenstahlirgendwas-High-End Universum machen zu müssen. ...
            Was das angeht gehe ich absolut mit dir konform, das berührt aber den Rest der wirklich rein logischen Lücken die die neue Trilogie gerissen hat nicht so wirklich.

            Aber das meiste find ich immer noch besser als 400 Jahre alte El Aureaner die Aussehen wie popüläre Schwarze Schauspielerinnen ohne Augenbrauen
            Bekannte Schauspieler in Gastrollen kann man der in-Universe-Glaubwürdigkeit nun wirklich nicht zur Last legen. Ich beschwer mich ja auch nicht (da ich gerade Farscape "nachhole"), dass zwei Hauptcharaktere aussehen wie zwei Schauspieler aus Stargate. Oder dass der neunte Doktor genauso aussieht wie ein gewisser Waffenhändler aus der GI-JOE-Realinkarnation.

            und lieber nehm ich die machtnutzenden Lichtschwert-Schwinger als das ich mit Q und Co in einer SciFi-Serie im 24. Jhr klarkomme.
            Da würde mich mal der Grund interessieren. Meiner Meinung nach gibt sich beides nichts in Sachen Glaubwürdigkeit (allein mit dem ganzen Schindluder, der mit den Machtkräften getrieben wurde, wohingegen Q noch relativ auf dem Boden der Tatsachen steht) und steht auf einer Stufe mit den (dämonenbesessenen) Psykern aus 40k oder den "Morphern" der Power Rangers (um das absolut untere Ende des [Lowest-] Sci-Fantasy-Niveaus heranzuziehen): Sie gehören halt irgendwie dazu, auch wenn man es nicht so recht rational zu erklären weiß.

            Entweder man nimmt alle solchen Elemente als für dieses Setting gegeben hin und schaltet seine natürliche Skepsis aus, oder man bemängelt es ÜBERALL, wo es vorkommt (Ich glaube transportermalfunction oder Makaan würden mir hier aus unterschiedlichen Gründen Recht geben).

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              @Draco 90831

              Das du das Macht gedöns aus SW als abgehobener darstellst als Q kann ich nicht verstehen. Ich hab zwar nicht viel von Q gesehen, aber ich weiß das er so zu sagen mit einem Fingerschnippen fast alles veranlassen und tun kann was er nur möchte. Sei es instantan irgendwo auf zu tauchen, oder mal eben mit einem halben dutzend leuten in eine höhere existenz ebene ab zu düsen.
              so weit kommt mir die Macht doch nicht ganz so extravagant vor. Das ganze geht zwar etwas mehr ins esoterische, lässt sich aber in meinen Augen immer noch zu mindest ansatzweise irgendwie nachvollziehen.

              Ehrlich? Ich sehe gerade das als einen der Tiefpunkte dieses eigentlich ziemlich netten, aber halt sehr gehetzten, weil hoffnungslos überladenen Films. Die "Sie stirbt weil sie nicht mehr leben will"-Lösung war, so wie sie aufgezogen war, einfach nur pathetisch und lächerlich. Eine Romeo-und-Julia-Lösung mit einem bewusst eingenommenen Gift oder dergleichen hätte das ganze wesentlich glaubwürdiger aufgelöst.
              Episode drei mag vielleicht etwas überladen sein, aber als überhetzt würde ich das noch nicht bezeichnen... da die einschätzung ob überhetzt oder nicht allerdings sehr stark von der persönlichen eindrücken des betrachters abhängt kann ich dir in diesem punkt wohl nicht.
              Was Padme's tod angeht, schwere Psychische belastungen können erwiesener Maßen zu Körperlichen beschwerden und sogar zum Tode führen. In Japan sterben zb jedes jahr menschen an einer art Stressbedingten überbelastung. Ist zwar kein klassiker, ala gifttrunk oder den Dolch ins eigene Herz aber man muss ja nicht alles nachmachen.

              Entweder man nimmt alle solchen Elemente als für dieses Setting gegeben hin und schaltet seine natürliche Skepsis aus, oder man bemängelt es ÜBERALL, wo es vorkommt (Ich glaube transportermalfunction oder Makaan würden mir hier aus unterschiedlichen Gründen Recht geben).
              Ich neige dazu ach dinge die ich mag zu bemängeln (wenn ich wo etwas zu bemängeln finde) 300 ist zwar von der darstellung der ereignisse und charaktäre alles andere als serious und an vielen stellen schwachsinnig, aber als stilisierter brachial-epos ist der Film dennoch ein Meisterwerk.
              Jedenfalls.... ich finde man kann etwas auch mögen ohne die schwachpunkte stillschweigend hin zu nehmen.
              Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                Ehrlich? Ich sehe gerade das als einen der Tiefpunkte dieses eigentlich ziemlich netten, aber halt sehr gehetzten, weil hoffnungslos überladenen Films. Die "Sie stirbt weil sie nicht mehr leben will"-Lösung war, so wie sie aufgezogen war, einfach nur pathetisch und lächerlich. Eine Romeo-und-Julia-Lösung mit einem bewusst eingenommenen Gift oder dergleichen hätte das ganze wesentlich glaubwürdiger aufgelöst.
                Wie GAR Fearfreak schon sagte finde ich die Stressgeschichte glaubwürdiger. Der R&J Giftnummer ist doch etwas altbacken.

                Was das angeht gehe ich absolut mit dir konform, das berührt aber den Rest der wirklich rein logischen Lücken die die neue Trilogie gerissen hat nicht so wirklich.
                Sollte bloß meine Grundhaltung zu den Universen zeigen.

                Bekannte Schauspieler in Gastrollen kann man der in-Universe-Glaubwürdigkeit nun wirklich nicht zur Last legen. Ich beschwer mich ja auch nicht (da ich gerade Farscape "nachhole"), dass zwei Hauptcharaktere aussehen wie zwei Schauspieler aus Stargate. Oder dass der neunte Doktor genauso aussieht wie ein gewisser Waffenhändler aus der GI-JOE-Realinkarnation.
                Sollte bloß stilisiert das Problem darstellen was ich in den zu Hauf auftrettenden Menschenaliens sehe. Ich find Goldbergs Gastauftritte gut, aber das Design der langlebigen Menschklone mit außergewöhnlichen Fahigkeiten ist dumm.

                Da würde mich mal der Grund interessieren. Meiner Meinung nach gibt sich beides nichts in Sachen Glaubwürdigkeit (allein mit dem ganzen Schindluder, der mit den Machtkräften getrieben wurde, wohingegen Q noch relativ auf dem Boden der Tatsachen steht) und steht auf einer Stufe mit den (dämonenbesessenen) Psykern aus 40k oder den "Morphern" der Power Rangers (um das absolut untere Ende des [Lowest-] Sci-Fantasy-Niveaus heranzuziehen): Sie gehören halt irgendwie dazu, auch wenn man es nicht so recht rational zu erklären weiß.
                Schauen wir mal: Wenn man mal das EU beiseite lässt haben wir auf der einen Seite Personen verschiedenster Rassen die mit gewissen Biologischen Voraussetzungen Dinge bewegen können, Personen beeinflussen, Blitze verschießen können. Zudem ihren Geist, ein Echo ihrer Selbst nach dem Tod hin 2aufrecht erhalten " können.

                Auf der anderen Seite sind Wesen, die Raum und Zeit unbegrenzt überwinden können, sich verwandeln, gegenstände aus dem Nichts erzeugen lassen können, Planeten durch den Raum werfen und Naturgesetze verändern können. Was ist abgehobener???
                You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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                  Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                  Schauen wir mal: Wenn man mal das EU beiseite lässt haben wir auf der einen Seite Personen verschiedenster Rassen die mit gewissen Biologischen Voraussetzungen Dinge bewegen können, Personen beeinflussen, Blitze verschießen können. Zudem ihren Geist, ein Echo ihrer Selbst nach dem Tod hin 2aufrecht erhalten " können.

                  Auf der anderen Seite sind Wesen, die Raum und Zeit unbegrenzt überwinden können, sich verwandeln, gegenstände aus dem Nichts erzeugen lassen können, Planeten durch den Raum werfen und Naturgesetze verändern können. Was ist abgehobener???
                  Ich denke diese Frage sollte sich gar nicht stellen. Wir reden hier über Sci-Fi, das SOLL abgehoben/ungewöhnlich sein. Wenn jemand sowas nicht mag, na dann muss er Marienhof oder GZSZ anschauen.

                  Zu Q: Ich persönlich finde dass der Charakter die Serie extrem bereichert hat und ich denke die meisten die sich etwas mit Star Trek beschäftigt haben, teilen diese Meinung. Abgesehen davon ist die Idee dieser Q's auch nicht so schrecklich ungewöhnlich für das Sci-Fi-Genre: Viele Sci-Fi-Serien spielen mit dem Grundgedanken dass der Mensch nun mal nicht auf der obersten Stufe der Evolution steht, sondern dass über uns noch einiges mehr kommt (siehe z.B. Perry Rhodan wo lt. Zwiebelschalenmodell über dem Menschen noch 3 Stufen kommen).

                  Zu Star Wars kann ich wenig sagen da mich das nicht so interessiert. Ich hab die Filme zwar alle gesehen und find das teilweise auch ganz putzig, aber insgesamt kann ich das nicht ernst nehmen und ist mir auch etwas zu simpel gestrickt (was andererseits natürlich auch einen Teil des Erfolgs ausmacht und für dieses Sci-Fi-Märchen sicher von Vorteil ist, weil es sonst die Leute nicht verstehen).

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                    Zu Star Wars kann ich wenig sagen da mich das nicht so interessiert. Ich hab die Filme zwar alle gesehen und find das teilweise auch ganz putzig, aber insgesamt kann ich das nicht ernst nehmen und ist mir auch etwas zu simpel gestrickt (was andererseits natürlich auch einen Teil des Erfolgs ausmacht und für dieses Sci-Fi-Märchen sicher von Vorteil ist, weil es sonst die Leute nicht verstehen).
                    Technologische erklärungen is SW sind eher simpel gestrickt gehalten, aber was dem die bandbreite an Handlungen und ereignissen angeht ist ST zu SW wie Erstlingswerk (auch wenn es von einem späteren Meister stammt) zu den Prachvollen Fresquen in der Sixtinische Kapelle. Gut, ST wirft mit zahllosen wissenschaftlichen theorien über technologien um sich die man in der Zukunft vielleicht bauen kann, wenn man einen weg findet dieses oder jenes zu tun. Dafür findet man in SW Massig geschichten die sich durch die story profilieren, in der die technologie nebensache ist. Wenn sich nicht etwas weiter gehend mit SW beschäftigt kann man das allerdings auch nicht wissen. Schließlich hängen viele Story's nur sehr indirekt mit der Handlung der Filme zusammen und ereignen sich teilweise viele Jahre nach ende von episode 6 oder viele hundert jahre vor episode 1.
                    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Ich denke diese Frage sollte sich gar nicht stellen. Wir reden hier über Sci-Fi, das SOLL abgehoben/ungewöhnlich sein. Wenn jemand sowas nicht mag, na dann muss er Marienhof oder GZSZ anschauen.
                      Ich liebe deine Art zu differenzieren. SciFi, da steckt für mich immer noch Wissenschaft drin. Und das Q Prinzip ist für mich zu abgehoben, als das ich das als Wissenschaftlich sehen kann. Jedi-Fähigkeiten sind mEn noch eventuell möglich. Zumindest die meisten.

                      Zu Q: Ich persönlich finde dass der Charakter die Serie extrem bereichert hat und ich denke die meisten die sich etwas mit Star Trek beschäftigt haben, teilen diese Meinung.
                      So manche Q Folge mag ich auch, nur weniger abgehoben hätte man die Rolle auch umsetzen können.

                      Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                      Technologische erklärungen is SW sind eher simpel gestrickt gehalten, aber was dem die bandbreite an Handlungen und ereignissen angeht ist ST zu SW wie Erstlingswerk (auch wenn es von einem späteren Meister stammt) zu den Prachvollen Fresquen in der Sixtinische Kapelle. Gut, ST wirft mit zahllosen wissenschaftlichen theorien über technologien um sich die man in der Zukunft vielleicht bauen kann, wenn man einen weg findet dieses oder jenes zu tun. Dafür findet man in SW Massig geschichten die sich durch die story profilieren, in der die technologie nebensache ist. Wenn sich nicht etwas weiter gehend mit SW beschäftigt kann man das allerdings auch nicht wissen. Schließlich hängen viele Story's nur sehr indirekt mit der Handlung der Filme zusammen und ereignen sich teilweise viele Jahre nach ende von episode 6 oder viele hundert jahre vor episode 1.
                      Stimmt da ist was dran. Aber eben deswegen kann ich das drängen im EU ein High End Univers daraus zu machen nicht nachvollziehen. Sonnencrusher, Sovereign-Supersternzerstörer, Gigatonnen-Feuerkraft ....
                      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                      Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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                        Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                        Ich liebe deine Art zu differenzieren. SciFi, da steckt für mich immer noch Wissenschaft drin. Und das Q Prinzip ist für mich zu abgehoben, als das ich das als Wissenschaftlich sehen kann. Jedi-Fähigkeiten sind mEn noch eventuell möglich. Zumindest die meisten.
                        Du hast schon Recht, wenn man den Begriff wortwörtlich auffasst ist Sci-Fi eng mit Wissenschaft verknüpft.

                        Aber soeben hat doch GAR Fearfak gesagt dass Star Wars weniger mit technischen Erklärungen um sich schmeißt als Star Trek (wäre auch mein erster Eindruck gewesen, zumindest was die Filme angeht), die Dinge funktionieren einfach. Trotzdem ist SW eindeutig Sci-Fi.

                        Ich denke Sci-Fi hat im etwas weiteren Sinne ähnlich wie Fantasy immer was damit zu tun dass man mal seine Fantasie spielen lässt, aus dem Alltag aussteigt und sich in neue unbekannte Regionen (des Geistes) vorwagt. Ob diese "Fiktion" die man im Science-Fiction vorgesetzt bekommt, letzten Endes technischer Natur ist, oder biologischer, das ist doch nicht der entscheidende Punkt.

                        Und ob es wirklich sooo viel abgehobener ist ein evolutionär höher entwickeltes scheinbar allmächtiges Lebewesen zu präsentieren als z.B.
                        - Raumschiffe die Menschen nach Belieben in Raum und Zeit transportieren können
                        - Raumkapseln die von außen betrachtet vielleicht 3m hoch sind und innen dann plötzlich einen 10m tiefen Schacht in sich tragen
                        - usw.
                        das sei mal dahingestellt

                        So manche Q Folge mag ich auch, nur weniger abgehoben hätte man die Rolle auch umsetzen können.
                        Also wenn Du das als abgehoben betrachtest, dann darfst Du Dich net mit Perry Rhodan beschäftigen .

                        Insgesamt betrachtet würde ich sagen dass sowohl Star Trek als auch Star Wars noch eine der "bodenständigsten" Sci-Fi-Universen darstellen, was wohl auch nötig ist um auch das dringend benötigte Mainstream-Publikum einzufangen.

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                          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                          ... Entweder man nimmt alle solchen Elemente als für dieses Setting gegeben hin und schaltet seine natürliche Skepsis aus, oder man bemängelt es ÜBERALL, wo es vorkommt. ...
                          Das hängt aber auch davon ab, wie "ernst" sich das entsprechende SF Universum selber nimmt. Wh40k und SC nehmen sich selbst gar nicht ernst, daher kann man über solche Sache hinwegsehen. Aber bei ST und SW und anderen ist es nicht so einfach. Umso ernster sich ein SF Univerum selbst nimmt, umso mehr ist solche Kritik gerechtfertigt.

                          Den Gipfel schiesst natürlich nBSG ab. Hier kann man auf die Headwesen gar nicht dolle genug einprügeln ...
                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

                          Kommentar


                            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                            Das hängt aber auch davon ab, wie "ernst" sich das entsprechende SF Universum selber nimmt. Wh40k und SC nehmen sich selbst gar nicht ernst, daher kann man über solche Sache hinwegsehen. Aber bei ST und SW und anderen ist es nicht so einfach. Umso ernster sich ein SF Univerum selbst nimmt, umso mehr ist solche Kritik gerechtfertigt.

                            Den Gipfel schiesst natürlich nBSG ab. Hier kann man auf die Headwesen gar nicht dolle genug einprügeln ...
                            Musst du meine Nemesis wieder erwähnen? Oder soll ich dir Nurgle auf den Hals hetzen!

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                              Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                              Musst du meine Nemesis wieder erwähnen? Oder soll ich dir Nurgle auf den Hals hetzen!
                              Wo wir gerade von "Nemesis" reden. Ist euch schon mal aufgefallen, das Shinzon aus ST einen prima Dark Eldar abgeben würde.

                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                                Stimmt da ist was dran. Aber eben deswegen kann ich das drängen im EU ein High End Univers daraus zu machen nicht nachvollziehen. Sonnencrusher, Sovereign-Supersternzerstörer, Gigatonnen-Feuerkraft ....
                                Lies mal eine aktuelle Romanreihe, dann sehen wir weiter.
                                Da wirst du nichts dergleichen finden. Dass ein paar Fanboys ihre Bibeln hernehmen und daraus rezitieren, oder dass in 90er Jahre Comics für 12 Jährige ein paar Super-duper Waffen rausgespamt wurden sollte nicht die Qualität des gesamten EUs beeflussen. Ich persönlich habe alle neueren Romanreihen ab New Jedi Oder bis zur aktuellen Fate of the Jedi Reihe gelesen und "uber" war das nicht.
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                                For we are the Concordat of the First Dawn.
                                And with our verdict, your destruction is begun.

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