1x06: Irgendwie hat diese Folge dann nicht nicht mehr so reingehauen. Dadurch, dass sich die Fehlfunktionen als böse (oder auch nicht böse) Machenschaften entpuppen, hat die Serie für mich an Zauber verloren. So manche Sachen sollte man doch im Dunkeln lassen und damit meine ich nicht die Frage, mit wem Theresa denn da in dem staubigen Theater kommuniziert oder was hinter dem Labyrinth steckt.
Mir kommen auch langsam Zweifel, dass sie sich auf Dauer doch zu sehr mit ihren Hinweisen und Subplots verzetteln, die sich entweder auf der Stelle bewegen, im Kreis drehen oder um weitere ergänzt werden. In dem spannenden Subplot des Geschichtenschreibers, der auch mal aufs Modell pinkelt, ist auch wieder eine Dreißigjährige als Vorstandsvorsitzende eingeführt worden.
Und je größer die WW Anlage wird, desto unglaubwürdiger wird das ganze. Da wird der Verstand dann der Optik geopfert, wie man es von Nolan und Abrams gewohnt ist.
Auf der einen Seite ist alles supersteril und sauber, aber sobald Roboter ins Spiel kommen, sieht das ganze aus wie im Schlachthaus. Wenn ich mir dieses Treppenhaus mit 20-80 Stockwerken ansehe, kann ich auch nicht mehr so recht glauben, dass die Roboter in einer Halle gelagert werden, in der seit Jahren ein Wasserrohrbruch nicht repariert wird. Und was ist in diesen 80 Stockwerken? Riesengroße dunkle Lagerhallen, in deren Mitte jeweils ein bis fünf schummrig beleuchtete Glaskästen aufgebaut sind? Auch in Sachen "Nachhaltigkeit"... wenn die eine neues Narrativ schaffen, scheinen die in bei alten einfach die Tür zu verschließen und den Kram da liegen zu lassen. Für mich darf es etwas subtiler sein mit der Symbolik. Ich hatte auch irgendwie verpasst, dass J. Nolan hinter Interstellar steckt. Jetzt fiel es mir wieder auf.
Das Gunslinger Easteregg war nett, auch ansonsten hat sich diese Szene ja an dem alten Film orientiert. Was Meave mit ihren 20 Punkten machen wird, wird sicher lustig, aber die Faszination ist ein bisschen weg.
Mir kommen auch langsam Zweifel, dass sie sich auf Dauer doch zu sehr mit ihren Hinweisen und Subplots verzetteln, die sich entweder auf der Stelle bewegen, im Kreis drehen oder um weitere ergänzt werden. In dem spannenden Subplot des Geschichtenschreibers, der auch mal aufs Modell pinkelt, ist auch wieder eine Dreißigjährige als Vorstandsvorsitzende eingeführt worden.
Und je größer die WW Anlage wird, desto unglaubwürdiger wird das ganze. Da wird der Verstand dann der Optik geopfert, wie man es von Nolan und Abrams gewohnt ist.
Auf der einen Seite ist alles supersteril und sauber, aber sobald Roboter ins Spiel kommen, sieht das ganze aus wie im Schlachthaus. Wenn ich mir dieses Treppenhaus mit 20-80 Stockwerken ansehe, kann ich auch nicht mehr so recht glauben, dass die Roboter in einer Halle gelagert werden, in der seit Jahren ein Wasserrohrbruch nicht repariert wird. Und was ist in diesen 80 Stockwerken? Riesengroße dunkle Lagerhallen, in deren Mitte jeweils ein bis fünf schummrig beleuchtete Glaskästen aufgebaut sind? Auch in Sachen "Nachhaltigkeit"... wenn die eine neues Narrativ schaffen, scheinen die in bei alten einfach die Tür zu verschließen und den Kram da liegen zu lassen. Für mich darf es etwas subtiler sein mit der Symbolik. Ich hatte auch irgendwie verpasst, dass J. Nolan hinter Interstellar steckt. Jetzt fiel es mir wieder auf.
Das Gunslinger Easteregg war nett, auch ansonsten hat sich diese Szene ja an dem alten Film orientiert. Was Meave mit ihren 20 Punkten machen wird, wird sicher lustig, aber die Faszination ist ein bisschen weg.
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