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Superman Returns

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  • Skeletor
    antwortet
    Tja das wird wohl nicht.
    Denn damit hast du gerade das Konzept der TV-Serie Smallville beschrieben.
    Und eines ist meiner Meinung klar, das Konzept taugt als Serie, als Film, vor allem mit dieser Serie gleichzeitig im TV wird das nichts
    Smallville wird es wohl auch nur noch ein Jahr geben und ein Superman Reboot muss einfach die Geschichte von Anfang an erzählen.

    Nimmt man nun noch einen neuen Gegenspieler mit ins Boot, gegen den Superman auch mal kämpfen darf, dann könnte das was werden. Denn das war meines Erachtens einer der Schwachpunkte von SR. Es gab zwar einen gut gespielten, Gegner mit Luthor, aber Superman hat sich von ihm nur vermöbeln lassen und am Ende sein Spielzeug kaputt gemacht.
    Aber dass man Superman mal gegen den Schurken direkt antreten hätte lassen, davon gabs einfach nichts zu sehen. Und das waren schließlich Momente wo der Film absolut grandios war, wenn er seine Kräfte aussspielen konnte, also der Flugzeugabsturz, oder das Ding mit dem Banküberfall, wo er mal eben die Kugel mit dem Auge stopped.
    Das ist Superman und davon hätte ich gerne mehr gehabt.
    Egal ob jetzt mit mehr Action oder nicht. Gekloppe alleine macht diesen Superman-Version auch nicht besser. Dafür waren die Charaktere in SR einfach viel zu schwach gezeichnet, es gab eigentlich nicht viele Charaktermomente und wenn sie vorkamen, dann wurden sie schnell wieder begraben.

    Eine Fortsetzung im gleichen Ziel wäre auch mit "Gekloppe" ziemlich blutleer und gerade deshalb wäre ein Neuanfang nach 30 Jahren für die Kinoserie begrüßenswert.

    Superman neu vorstellen mit ein bisschen Mut für Veränderungen und neue Maßstäbe setzen. Egal was, aber nicht einfach kontinuierlich so weitermachen. Aber eine Fortsetzung von SR wird es so oder so nicht geben. Egal wann ein neuer Superman kommt, er wird hoffentlich andere Ansätze verfolgen als SR.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    ... und ich würde momentan auch bevorzugen, wenn man noch einmal komplett von vorne mit der Vernichtung von Krypton anfängt und die Gesichte dann einen selbstbewußteren Clark ins Zentrum stellt, der seinen Weg als Superheld erst noch finden muss.
    Tja das wird wohl nicht.
    Denn damit hast du gerade das Konzept der TV-Serie Smallville beschrieben.
    Und eines ist meiner Meinung klar, das Konzept taugt als Serie, als Film, vor allem mit dieser Serie gleichzeitig im TV wird das nichts!

    Ich würde mir wünschen wenn das was mit SR begonnen wurde fortgesetzt werden würde.
    Die Charaktere sind jetzt ja etabliert.
    Nimmt man nun noch einen neuen Gegenspieler mit ins Boot, gegen den Superman auch mal kämpfen darf, dann könnte das was werden. Denn das war meines Erachtens einer der Schwachpunkte von SR. Es gab zwar einen gut gespielten, Gegner mit Luthor, aber Superman hat sich von ihm nur vermöbeln lassen und am Ende sein Spielzeug kaputt gemacht.
    Aber dass man Superman mal gegen den Schurken direkt antreten hätte lassen, davon gabs einfach nichts zu sehen. Und das waren schließlich Momente wo der Film absolut grandios war, wenn er seine Kräfte aussspielen konnte, also der Flugzeugabsturz, oder das Ding mit dem Banküberfall, wo er mal eben die Kugel mit dem Auge stopped.
    Das ist Superman und davon hätte ich gerne mehr gehabt.

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Genau diese Reaktion hatte ich mir hier erhofft. SR setzt einfach keine eigenen Akzente und ist im Grunde nur eine Homage bzw. Fortsetzung von 30 Jahre alten Filmen.

    Superman Returns scheint mir wirklich nur etwas für Fans der alten Filme zu sein und dann ist er ganz ansprechend.
    Hey, ich find die alten Superman-Streifen (1&2) richtig, richtig gut. Ändert leider nichts daran, dass ich SR als Müll empfinde - siehe oben genannte Gründe.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Trotzdem hoffe ich mal, dass dies nicht der Leinwandabschied für Superman war .
    Ein neuer Superman-Film wird schon noch kommen und vielleicht schneller als man denkt, aber ich denke und hoffe inständig, dass er keine weitere Fortsetzung des Donner-Films sein wird. Es gibt schließlich nicht nur die Superman-Interpretation von Donner/Singer da draußen.

    Das Potential einer guten Geschichte besitzt Superman allemal und ich würde momentan auch bevorzugen, wenn man noch einmal komplett von vorne mit der Vernichtung von Krypton anfängt und die Gesichte dann einen selbstbewußteren Clark ins Zentrum stellt, der seinen Weg als Superheld erst noch finden muss.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    SR setzt einfach keine eigenen Akzente und ist im Grunde nur eine Homage bzw. Fortsetzung von 30 Jahre alten Filmen. Superman Returns scheint mir wirklich nur etwas für Fans der alten Filme zu sein und dann ist er ganz ansprechend.
    Ja, stimmt irgendwie. SR funktioniert für mich dann gut, wenn ich gerade mal wieder Superman und Superman II gesehen habe, und dann ist SR ein ganz netter Nachschlag. Man sieht die guten Effekte, stellt sich vor, dass die vor 30 Jahren geradezu sensationell gewesen wären, die Wahl der Schauspieler passt nahezu perfekt zu den Darstellern der ersten beiden Filme, aber SR bringt überhaupt nichts Eigenes, Interessantes, wenn man mal von Supermans Sohn absieht. Hommage für die Fans der alten Filme trifft es wirklich gut. Trotzdem hoffe ich mal, dass dies nicht der Leinwandabschied für Superman war .

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ich hatte mir den Film aufgenommen (damit ich die ganzen Werbepausen überspringen kann) und nun eben gesehen. Nun, mein ersten Eindruck ist: Mann ist der Film Retro! Schneidet man die neuen Effekte raus könnte das gleich einer der Supermanfilme aus den 70ern sein. Das fängt schon bei der gewählten Schriftart der Schauspieler im Vorspann an und geht über die absolut billige und zu oft widerholte Siegesmusik hin bis zur Charakterzeichnung.

    Wo fange ich nur an, was mir alles aufgestoßen ist? Zunächst einmal finde ich es sehr problematisch einen neuen Film gleich als Remake einer Fortsetzung zu drehen - keine gute Idee war das. Dann die ganze Handlung, die man als nur als Kenner der Materie wirklich versteht. Supis Kristallhöhle in der Arktis, woher? Woher die Beziehung zu Louis? Die Vergangenheit mit Lex Luthor, etc. etc.

    Dann die Schauspieler. Ich kann akzeptieren, dass man hintergrundbedingt Clark Kent als schusseligen Reporter darstellen muss, aber der Schauspieler bringt einfach in beiden Rollen so gar keine Emotionen rüber. Und Schmalzlocke-Superman, egal wo immer mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen gibt auch noch gutgemeinte Hinweise, nein, darüber könnte ich mich immer noch ärgern - gerade hat er das Flugzeug gerettet und dann "aber statistisch ist das Fliegen immer noch das sicherste Verkehrsmittel".
    Bei Louis gehts weiter - diese Dreiecksbeziehung funktionierte so gar nicht, zumal ihr Verlobter ein wirklich netter Kerl ist und mir auch sympathischer war als Supi selbst. Und hier gab es sogar konfliktpotential, was aber gar nicht abgerufen wurde, verschenktes Potential wie ich sagen möchte.

    Mir hat Lex Luthor da anfangs wirklich noch am Besten gefallen, leider wird er am Ende auch nur zu einem billigen Abziehbild. Und die Sache mit der Kristallinsel? Einfach nur dämlich.

    Nein, nein, nein dieses Remake als Restart Film ging gehörig in die Hose - zum Glück wurden wir von weiteren Machwerken erstmal verschont. Wies besser geht zeigen die X-Men, Batman oder Iron Man aber dieser Superman ganz sicher nicht.

    PS:
    1 von 6 Sternen.
    Genau diese Reaktion hatte ich mir hier erhofft. SR setzt einfach keine eigenen Akzente und ist im Grunde nur eine Homage bzw. Fortsetzung von 30 Jahre alten Filmen.

    Superman Returns scheint mir wirklich nur etwas für Fans der alten Filme zu sein und dann ist er ganz ansprechend.

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  • Dahlia
    antwortet
    Dem vorigen Post bleibt nur noch hinzuzufügen, dass die Charaktere allesamt zu jung gewählt wurden. Im Ernst, hat jemand Kate Bosworth die Mutter Lois Lane abgekauft? Die Szenen mit ihrem Sohn empfand ich eher so, als wäre sie die Schwester. Auch Brandon Routh macht keine gute Figur. Warum hat man nicht gleich die Darstellerriege aus Smallville genommen?

    Selbst Kevin Spacey kann den Film leider nicht mehr retten. Superman Returns bleibt einfach nur langweilig, öde, altbacken und schlichtweg Zeitverschwendung. Und dabei hatte ich hohe Erwartungen an Bryan Singer.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich hatte mir den Film aufgenommen (damit ich die ganzen Werbepausen überspringen kann) und nun eben gesehen. Nun, mein ersten Eindruck ist: Mann ist der Film Retro! Schneidet man die neuen Effekte raus könnte das gleich einer der Supermanfilme aus den 70ern sein. Das fängt schon bei der gewählten Schriftart der Schauspieler im Vorspann an und geht über die absolut billige und zu oft widerholte Siegesmusik hin bis zur Charakterzeichnung.

    Wo fange ich nur an, was mir alles aufgestoßen ist? Zunächst einmal finde ich es sehr problematisch einen neuen Film gleich als Remake einer Fortsetzung zu drehen - keine gute Idee war das. Dann die ganze Handlung, die man als nur als Kenner der Materie wirklich versteht. Supis Kristallhöhle in der Arktis, woher? Woher die Beziehung zu Louis? Die Vergangenheit mit Lex Luthor, etc. etc.

    Dann die Schauspieler. Ich kann akzeptieren, dass man hintergrundbedingt Clark Kent als schusseligen Reporter darstellen muss, aber der Schauspieler bringt einfach in beiden Rollen so gar keine Emotionen rüber. Und Schmalzlocke-Superman, egal wo immer mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen gibt auch noch gutgemeinte Hinweise, nein, darüber könnte ich mich immer noch ärgern - gerade hat er das Flugzeug gerettet und dann "aber statistisch ist das Fliegen immer noch das sicherste Verkehrsmittel".
    Bei Louis gehts weiter - diese Dreiecksbeziehung funktionierte so gar nicht, zumal ihr Verlobter ein wirklich netter Kerl ist und mir auch sympathischer war als Supi selbst. Und hier gab es sogar konfliktpotential, was aber gar nicht abgerufen wurde, verschenktes Potential wie ich sagen möchte.

    Mir hat Lex Luthor da anfangs wirklich noch am Besten gefallen, leider wird er am Ende auch nur zu einem billigen Abziehbild. Und die Sache mit der Kristallinsel? Einfach nur dämlich.

    Nein, nein, nein dieses Remake als Restart Film ging gehörig in die Hose - zum Glück wurden wir von weiteren Machwerken erstmal verschont. Wies besser geht zeigen die X-Men, Batman oder Iron Man aber dieser Superman ganz sicher nicht.

    PS:
    1 von 6 Sternen.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Ein Reboot fände ich sowieso schwierig, denn neben seinen Superkräften ist die einzige Eigenschaft von Superman eigentlich, dass er DER Gute ist und jedem hilft. Und beides kann man nicht antasten ohne die Figur soweit zu verändern, dass man es dann eigentlich nicht mehr Superman nennen braucht.
    Du bist nicht sonderlich vertraut mit Superman, oder?!

    Mal ein Beispiel, wie ein Reboot funktionieren könnte:

    Clark Kent reist um die Welt. Er stammt nicht von der Erde, doch fühlt er sich als Mensch. Dennoch ist er den Menschen nicht nur physisch, sondern auch geistig überlegen. Seine Gedankengänge sind so schnell, dass er hunderte von Variablen innerhalb einer hundertstel Sekunde durchdenken kann.

    Auf seinen Reisen um die Welt sieht er Menschen leiden. Er sieht Menschen die größten Erfolge feiern. Er sieht das Beste und das Schlechteste im Menschen. Und er will der Menschheit helfen, ihr Potential auszuschöpfen, das Beste zu erreichen und das Schlechteste zu bekämpfen.

    Anfangs noch heimlich, um nicht erkannt zu werden. Er nutzt seine Geschwindigkeit, um nicht gesehen zu werden. Doch die Nachrichten über Wunder verbreiten sich. Abstürzende Flugzeuge, die völlig schadlos auf dem Boden aufkommen. Waldbrände, die innerhalb von Sekunden vergehen. Menschen, die dem Tod ins Auge blickten, erzählen von einer Gestalt, dem Schemen eines Menschen, der sie rettete.

    Die junge Reporterin Lois Lane ist desillusioniert. Ihre Ideale wurden enttäuscht, die Menschen sind egoistisch und unfreundlich, und sie wurde von der Idealistin zur Zynikerin. Und dann hört sie von den Geschichten um den Schemen. Eine Macht in der Welt, die den Menschen hilft. Sie geht den Geschichten nach. Die Zynikerin in ihr will beweisen, dass diese Geschichten Unsinn sind, dass ihre Sicht der Dinge richtig ist. Doch sie spürt auch den Funken Hoffnung in sich, dass die Geschichten wahr sind. Dass es mehr als Egoismus und Ignoranz in der Welt gibt.

    Lex Luthor ist das größte wissenschaftliche Genie, welches die Welt je gesehen hat. Mit 18 Jahren hat er einen völlig revolutionären Flugzeugantrieb entwickelt, wodurch der Verbrauch um zwei Drittel gesenkt wird. Mit 23 Jahren hat er der NASA eine neuartige Technologie zur Erzeugung künstlicher Schwerkraft verkauft. Seine Erfindungen haben ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht. Doch noch immer haben die Menschen Angst vor ihm. Er ist anders als sie. Er ist intelligenter als sie. Sie sprechen mit ihm über die Schönheit eines Gemäldes und er zählt ihnen die chemischen Zusammensätze der verwendeten Farben auf. Sie haben Angst vor ihm. Und deshalb hasst er sie. Wenn sie ihn schon fürchten, sollen sie wenigstens Grund dazu haben. Und so plant er heimlich, er kreiert eine eigene Armee von künstlichen Soldaten. Er versteckt Superwaffen in Satelliten. Er wiegt die Regierungen der Erde in Sicherheit, indem er ihnen Waffen liefert, welche sich jedoch auf sein Signal hin gegen ihre Nutzer richten werden. Er ist das größte Genie, das die Menschheit je hervorgebracht hat, und deshalb soll er über die Menschheit herrschen.

    Ein Mensch stirbt. Clark war nicht schnell genug. Es quält ihn. Er hätte ihn retten sollen, doch er konnte es nicht. Und in diesem Impuls fasst Clark einen Entschluss: Niemand stirbt! Er nutzt all seine Kraftreserven, und für eine Minute stirbt kein Mensch. Es dauert eine Weile, doch irgendwann fällt es den richtigen Leuten auf. Die Nachrichten berichten über das unglaubliche Ereignis: Die Minute. Doch mehr konnte Clark nicht schaffen. Völlig erledigt bricht er in der Wüste zusammen. Er hat seine Grenzen erreicht. Es dauert eine Woche, bis seine Kräfte wieder auf ihrem alten Stand sind. Und in dieser Woche denkt Clark nach. Wie kann er seine Kräfte am besten nutzen? Er muss die Menschen mit seinen Aktionen inspirieren. Er darf nicht mehr heimlich agieren, er muss zu einer Figur werden, zu der die Menschen aufschauen. Er muss zu einer Figur werden, die den Menschen Hoffnung bringt, ihnen Stärke gibt. Und so entwirft er das Kostüm. Er wird zu dieser öffentlichen Gestalt, wird von den Medien Superman genannt, während er heimlich als Clark Kent, in Verkleidung, in Metropolis als Reporter arbeitet.

    Lois Lane ist völlig baff. Er existiert. Und er ist, was sie sich erhofft hatte, und mehr. Er ist das Symbol für Hoffnung. Sie bemerkt, wie die Menschen freundlicher werden. Wie sie hilfsbereiter werden. Superman hat sie inspiriert.

    Doch Lex Luthor sieht in ihm eine neue Gefahr. Ein Außenseiter, ein Außerirdischer, dem die Menschen zujubeln. Ihn, ihren echten Champion, haben sie gefürchtet und gehasst, doch diesen Alien lieben sie. Durch heimliche Beobachtungen findet er heraus, dass Superman von jener Welt stammt, deren Bruchstück ihm als Energiequelle dient. Dieser Meteorit strahlt eine Radioaktivität aus, die selbst Superman vernichten kann. Und so setzt Luthor einen Bruchstück des Meteoriten in die Brust seiner Hauptwaffe: Dem Superroboter Metallo! Und mit ihm beginnt Luthor seinen entscheidenden Feldzug. Seine Armeen werden aktiviert, seine Geheimwaffen setzen die Menschheit außer Gefecht. Und Metallo soll sich um Superman kümmern.

    Geht doch. Und das ist nur eine Möglichkeit, wie ein Reboot erfolgreich funktionieren könnte.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auf welcher DVD finde ich das Serienfinale ?
    Ich habe mal bei Amazon geguckt, was es so gibt, aber ich blicke da nicht durch .
    Das ist auch ein heilloses Chaos, zumindest auf Amazon.de. Auf Umweg über Amazon.com konnte ich wenigstens über das DVD-Cover die korrekte DVD finden:

    Justice League: Amazon.de: DVD & Blu-ray

    Wird als "Season 2" von Justice League Unlimited beworben, ist aber in Wirklichkeit Season 3 (die letzte). Es lohnt sich aber schon, die erste DVD auch noch zu kaufen, da wären dann die ersten beiden Seasons der Serie drauf. Der "Project Cadmus"-Handlungsbogen der sich durch diese Staffeln zieht ist für eine an Kinder gerichtete Zeichentrickserie von der Thematik her sehr interessant.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Schau dir mal Justice League an. Zwar "nur" Zeichentrick, aber was das angeht dürftest du da wirklich auf deine Kosten kommen. Vor allem im Serienfinale, das in einem weiteren Duell Superman vs. Darkseid gipfelt. Da geht so einiges zu Bruch. Und alleine wegen Supes' legendärer "World of Cardboard"-Ansprache ist die Folge mehr als sehenswert.
    Ja, klingt sehr interessant. Ich mag auch Zeichentrick .
    Auf welcher DVD finde ich das Serienfinale ?
    Ich habe mal bei Amazon geguckt, was es so gibt, aber ich blicke da nicht durch .

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man mal den Joker nehmen . Ist doch immerhin auch eine DC-Comicfigur, aber ich glaube, die Batman-Macher wehren sich gegen ein Crossover .
    Soweit ich weiß ist ein Justice-League-realfilm in Arbeit. das wäre dann wohl das einem Batman-Superman-Crossover am nähesten kommende.

    Und es gibt zumindest einen Zeichentrickfilm, in dem der Joker Lex Luthor seine Dienste als "Superman-Killer" anbietet.

    Einen Titantenkampf, bei dem mal richtig schön was zerkloppt wird.
    Schau dir mal Justice League an. Zwar "nur" Zeichentrick, aber was das angeht dürftest du da wirklich auf deine Kosten kommen. Vor allem im Serienfinale, das in einem weiteren Duell Superman vs. Darkseid gipfelt. Da geht so einiges zu Bruch. Und alleine wegen Supes' legendärer "World of Cardboard"-Ansprache ist die Folge mehr als sehenswert.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Aber für viele ist das einfach nicht die Mode von heute, wo mehr Realismus gefragt wird. Klassische, schrille, bunte Science-Fantasy-Abenteuer wie etwa Flash Gordon (1980) haben da keine Chance mehr.
    Und das ist auch gut so Zwar fand ich Burtons Batmans durchaus gut und ich mag auch seinen Stil, aber das ist für mich dann irgendwo schon die Schmerzgrenze.
    Was Comicverfilmungen angeht, bevorzuge ich eher die Nolan Batmans, V for Vendetta oder auch Iron Man.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Wobei es auch keine Lösung sein kann dann immer noch stärkere Gegner zu erfinden, die immer noch mächtigere Superkräfte haben. Das würde irgendwann nurnoch ins immer lächerlichere abdriften.
    Klar, wenn man meint, einfach bei jedem Film noch eins draufsetzen zu müssen, passiert das.
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich finde ich es durchaus gut einen "normalen" Menschen als Gegener zu wählen, allerdings sollte der dann halt etwas intelligenter sein als der Luthor aus Superman Returns.
    Vielleicht sollte man mal den Joker nehmen . Ist doch immerhin auch eine DC-Comicfigur, aber ich glaube, die Batman-Macher wehren sich gegen ein Crossover .
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Dass man mit dem Film eigentlich das gleiche gekriegt hat wie immer, ist vermutlich auch das Problem der langen Zeit zwischen den Filmen. Bringt man eine Fortsetzung zwei Jahre später will jeder etwas neues, bringt man sie 20 Jahre später, soll sie möglichst stark an das Original erinnern.
    Also je mehr ich nachdenke, umso enttäuschender finde ich SR. Meiner Ansicht nach wäre es Zeit gewesen für irgendeine spektakuläre SF-Story, die auch in einer fremden Dimension, im Weltraum, in der fernen Zukunft, auf einem anderen Planeten usw. hätte spielen können. Superman hat nun mal diese Superkräfte, und daraus sollte man meiner Ansicht nach ein ordentliches Spektakel machen. Einen Titantenkampf, bei dem mal richtig schön was zerkloppt wird. Aber für viele ist das einfach nicht die Mode von heute, wo mehr Realismus gefragt wird. Klassische, schrille, bunte Science-Fantasy-Abenteuer wie etwa Flash Gordon (1980) haben da keine Chance mehr.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das Problem sehe ich auch, trotzdem gibt es da Möglichkeiten ohne Ende, denn es gibt ja zig Folgen von diversen Superman-Serien und unzählige Comics, aus denen man sich bedienen könnte. Was ich halt extrem öde finden würde, wäre schon wieder ein Reboot zu machen wo Supermans Grundstory neu erzählt wird, mit der Zerstörung Kryptons, bla bla und am Ende einem Kampf mit Lex Luthor, der Kryptonit einsetzt.
    Ein Reboot fände ich sowieso schwierig, denn neben seinen Superkräften ist die einzige Eigenschaft von Superman eigentlich, dass er DER Gute ist und jedem hilft. Und beides kann man nicht antasten ohne die Figur soweit zu verändern, dass man es dann eigentlich nicht mehr Superman nennen braucht.

    Das mit dem Kryptonit ist öde, das mit der Insel war blöd, sehe ich auch so, aber Superman muss nicht unbesiegbar sein. Kai "the spy" hat irgendwo mal so viele Gegner aufgelistet, da müsste sich auch mal was finden. Wegweisend in dieser Hinsicht war Superman Returns jedenfalls nicht.
    Wobei es auch keine Lösung sein kann dann immer noch stärkere Gegner zu erfinden, die immer noch mächtigere Superkräfte haben. Das würde irgendwann nurnoch ins immer lächerlichere abdriften.
    Grundsätzlich finde ich es durchaus gut einen "normalen" Menschen als Gegener zu wählen, allerdings sollte der dann halt etwas intelligenter sein als der Luthor aus Superman Returns.

    Dass man mit dem Film eigentlich das gleiche gekriegt hat wie immer, ist vermutlich auch das Problem der langen Zeit zwischen den Filmen. Bringt man eine Fortsetzung zwei Jahre später will jeder etwas neues, bringt man sie 20 Jahre später, soll sie möglichst stark an das Original erinnern.

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