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Superman Returns

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  • irony
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ich hab Superman noch nie gemocht, diesen unbesiegbaren Saubermann ohne Persönlichkeit. Ebensowenig Louis Lane, diese oberoberflächliche Reporterin, die zu blöd ist Superman zu erkennen, wenn er eine Brille trägt.
    Was mich an Superman begeistert, an den Comics, ist ähnlich wie bei den Fantastischen Vier das Science-Fantasy mäßige an vielen Stories. Allein schon mal, dass Superman auch ohne Raumschiff im Weltall rumfliegen kann, finde ich witzig.
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Vielleicht befinde ich mich in der Minderheit, aber das Besondere an Superman ist doch gerade seine Kraft. Superman stellt eine Gegenthese zum verbreiteten "Macht korrumpiert" dar, die nur leider viel zu selten thematisiert wird. Hier haben wir einen Mann, der mächtiger ist als ganze Armeen, der unheimlich schnell ist, unverwundbar, Hitzeblick, Supersinne, etc.. Doch er wird durch diese Macht nicht korrumpiert, sondern setzt sie für das Gute ein. Das allein macht Superman mMn interessanter als alle Batmen, Wolverines und Iron Men zusammen.
    Superman ist für mich auch sehr interessant, auch aus den von Dir genannten Gründen.
    Nicht so interessant hingegen finde ich, dass man immer wieder Lex Luthor gegen ihn antreten lässt, so wie in SR auch. Da ändert es auch nichts, dass Luthor noch nie so nicht richtig dargestellt wird wurde.
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Und dennoch halte ich Lex Luthor für den besten, ultimativen Gegner für Superman. Allerdings wurde Luthor in den Filmen nie richtig dargestellt, er wirkte selten bedrohlich und verkam viel zu sehr zum Comic Relief. Der Luthor aus Comics wie "Birthright", "Lex Luthor: The Man of Steel", dieses wirkliche wissenschaftliche Genie, gefühlskalt und hasserfüllt, DAS ist der echte Lex Luthor, und der müsste wirklich mal adäquat auf Film gebannt werden (vielleicht mit jemandem wie Michael C. Hall).
    Ich denke mal, die Welt weiß jetzt, wer Superman ist, dass er fliegen kann usw. und was Kryptonit bedeutet, so kann es nicht weiter gehen, und eigentlich hätte auch SR eine frischere Story gebraucht. Und wenn der nächste Superman-Film wieder nur ein Remake / Aufguss vom 1979-er Film "Superman" ist, wird mich das auch nicht weiter interessieren. Für mich ist die Superman-Filmreihe kein Trial-und-Error-Verfahren, bis irgendjemand die ewig gleiche Story Superman + Lex Luther + Kryptonit perfekt hinbekommt .
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Superman ist diese Übergestalt und die Leute sind so verblendet davon, dass sie sich nicht vorstellen können, dass sich dieser Typ als heruntergekommener schusseliger Reporter ausgibt. Im Prinzip beachtet Lois lediglich Clark einfach nicht.
    Ich denke, in dieser Hinsicht sind die Filme Superman und Superman II und die Serie Lois & Clark recht gelungen, so bierernst wird es ja auch nicht genommen. Was will man auch machen: Clark Kent nicht mehr vorkommen lassen, oder soll Superman mit Maske weiterfliegen ? Oder was gibt es sonst noch für Möglichkeiten ?

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Superman ist diese Übergestalt und die Leute sind so verblendet davon, dass sie sich nicht vorstellen können, dass sich dieser Typ als heruntergekommener schusseliger Reporter ausgibt.
    Das ist, was viele Kritiker gerne übersehen; die Menschen im Superman-Universum haben überhaupt keinen Grund anzunehmen, Superman habe noch eine geheime Identität.

    Ich meine, ernsthaft, nur wegen der Ähnlichkeit? Mir hat mal jemand in diesem Zusammenhang eine Anekdote erzählt: Er ist in einem Fastfood-Restaurant in Los Angeles gewesen und hat da hinter der Theke einen Angestellten gesehen, welcher für ihn wie ein bestimmter Schauspieler aussah. Er hat sich anfangs nichts bei gedacht und es als bloße Ähnlichkeit abgetan, weil er sich nicht vorstellen konnte, warum dieser erfolgreiche Schauspieler in einem Burger-Laden arbeiten sollte. Schließlich sprach er den Angestellten darauf an. Wie sich herausstellte, war es tatsächlich dieser Schauspieler, der Erfahrungen für eine Rolle sammeln wollte. Also, da waren mehrere Hemmschwellen im Spiel:

    1. Man muss die Ähnlichkeit erstmal sehen.
    2. Man muss sich über die Ähnlichkeit so wundern, dass die Position dieses Angestellten kein Grund ist, nicht doch mal nachzufragen.
    3. Dieser Angestellte musste auch erstmal zugeben, DASS er tatsächlich dieser Schauspieler ist.

    Wiederrum auf Superman/Clark Kent übertragen muss man dann noch bedenken, dass er sich als Clark Kent nicht nur durch die Brille verkleidet, sondern auch durch Frisur, Körpersprache, Stimme, etc.. Und schließlich, selbst wenn er mal auf die Ähnlichkeit angesprochen werden sollte, dann würde er es natürlich als einfach nur das hinstellen: Ähnlichkeit, nichts weiter.

    Batman ist für mich der einzige im DC Universum dem ich seine Maske wirklich abnehme.
    Was ist mit Flash? Dr. Fate? Martian Manhunter? Wildcat? Captain Marvel? Hawkman? Dr. Midnite? Blue Beetle? The Question? Mr. Miracle? Orion?
    Soll ich weitermachen?!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Ich hasse dieses: Superman sieht so und so aus, Clark sieht so und so aus - je nach Variante zieht sie entweder keinerlei Schlüsse oder es kommt: aber Clark kann natürlich nicht Superman sein.
    Irgendwie wird das auf Dauer langweilig. Er trägt als Verkleidung doch echt nur ne Brille & tut schusselig. Wie doof muß Frau (oder auch Mann ) sein, um da nicht drauf zu kommen?
    Naja, aber das sollte man schon einfach akzeptieren. Es ist ein Comic und dieser Umstand gehört einfach seit 70 Jahren zu Superman dazu. Ohne dies wäre eine Superman Geschichte nicht mehr Superman. Realistisch ist das natürlich nicht, aber das soll auch nicht realistisch sein. Superman ist diese Übergestalt und die Leute sind so verblendet davon, dass sie sich nicht vorstellen können, dass sich dieser Typ als heruntergekommener schusseliger Reporter ausgibt. Im Prinzip beachtet Lois lediglich Clark einfach nicht.

    Aber dieses Problem haben viele Superhelden. Green Lantern, Robin, Nightwing, Green Arrow usw. benutzen diese Masken, welche nur die Partie um die Augen verdecken. In der Realität tarnen die ungefähr so gut wie ein Soldat der nur Tarnfarbe an den Lippen hätte. Batman ist für mich der einzige im DC Universum dem ich seine Maske wirklich abnehme.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Hab das eben schon in nem andern Forum gesagt:
    Es gab irgendwo mal nen Bericht, dass in "Harry Potter" der Journalismus so schlecht wegkommt. Ich finde aber, Lois Lane kann da keiner toppen.

    Egal welcher Film oder welche Serie, sie kommt immer 'ein wenig' "dämlich" rüber. Bei "Die Abenteuer von Lois & Clark" scheint sie sich im Laufe der Serie ja noch zum Besseren zu entwickeln, aber sonst?

    Ich hasse dieses: Superman sieht so und so aus, Clark sieht so und so aus - je nach Variante zieht sie entweder keinerlei Schlüsse oder es kommt: aber Clark kann natürlich nicht Superman sein.
    Irgendwie wird das auf Dauer langweilig. Er trägt als Verkleidung doch echt nur ne Brille & tut schusselig. Wie doof muß Frau (oder auch Mann ) sein, um da nicht drauf zu kommen?

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ich hab Superman noch nie gemocht, diesen unbesiegbaren Saubermann ohne Persönlichkeit. Ebensowenig Louis Lane, diese oberoberflächliche Reporterin, die zu blöd ist Superman zu erkennen, wenn er eine Brille trägt. Der einzige annehmbare Hauptcharakter war immer Lex Luthor, das böse Supergenie, der aber bereits im 2.Teil nicht mehr richtig ernstzunehmen war.

    Als ich die ersten Inhaltsschnippsel für die Rückkehr des Stählernen erfahren hatte, war ich optimistisch. Es wäre mal wirklich eine interessante Ausgangslage, wenn Superman zurückkommt, nur um sich anhören zu müssen (insbesondere von Louis): Hey, hör mal Superman! Wir habens auch gut ohne dich geschafft, für irgendwelche PR-Festnahmen von Kleinkriminellen brauchen wir dich nicht. Aber nein, Superman muss nur etwas flattern und schon liegt Mrs. Lane wieder in seinen Armen, auch wenn das die Quasi-Ehe kosten sollte.

    Die richtig große Enttäuschung ist aber die Luthor-Handlung, die einfach nur eine Kopie von Superman I ist. Wieder will Lex Teile der USA fluten, um an wertvolles Land zu kommen; wieder versucht er Superman mit Hilfe von Kryptonit davon abzubringen, seine Pläne zu durchkreuzen; wieder wird er am Ende von einer Assistentin mit Gewissen hintergangen. Spacey spielt Luther ja nicht schlecht und bei seinem ersten großen Dialog (Prometheus) habe ich mit die Hände gerieben, weil ich dachte, dass er dem starken, aber nicht unbedingt intelligenten Superman mal richtig einschenken wird, aber die 0815-Handlungskopie nimmt Luther jede Möglichkeit den Film zu tragen.

    Optisch war der Film sehr schön anzuschauen und die Schauspieler haben (wieder: optisch) auch gut zu den Charakteren gepasst (Louis war jünger als gewoht, aber das war nicht wirklich ein Problem), leider fällt mir sonst nicht mehr viel Positives zu dem Film ein.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    So, hab den Film nu auch endlich mal gesehen und muß sagen: das war der schlechteste Superman, den ich je gesehen habe. Ich mußte tatsächlich danach erstmal auf wikipedia vorbeischauen, weil ich manches von der "Handlung" echt nicht ganz kapiert hatte. In manchen Szenen bin ich einfach nimmer mitgekommen und hab nur noch Bahnhof verstanden.

    Bin ich froh, damals nicht im Kino gewesen zu sein, ich hätt mich bestimmt total geärgert.

    Auch wenn ich gestehen muß: das Supi mal wieder was abbekommt fand ich gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung... nun ja...

    Ne, also der Film ist echt nix für mich.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das Problem sehe ich auch, trotzdem gibt es da Möglichkeiten ohne Ende, denn es gibt ja zig Folgen von diversen Superman-Serien und unzählige Comics, aus denen man sich bedienen könnte.
    Vielleicht befinde ich mich in der Minderheit, aber das Besondere an Superman ist doch gerade seine Kraft. Superman stellt eine Gegenthese zum verbreiteten "Macht korrumpiert" dar, die nur leider viel zu selten thematisiert wird. Hier haben wir einen Mann, der mächtiger ist als ganze Armeen, der unheimlich schnell ist, unverwundbar, Hitzeblick, Supersinne, etc.. Doch er wird durch diese Macht nicht korrumpiert, sondern setzt sie für das Gute ein. Das allein macht Superman mMn interessanter als alle Batmen, Wolverines und Iron Men zusammen.

    Kai "the spy" hat irgendwo mal so viele Gegner aufgelistet, da müsste sich auch mal was finden.
    Ich weiß selber nicht mehr genau, wann, wo und in welchem Zusammenhang ich eine solche Liste erstellt haben soll (wahrscheinlich habe ich eher eine Wiki-Seite verlinkt), aber es gibt nun wirklich genug Superschurken, mit denen Superman sich auch ordentlich kloppen kann. Auf Anhieb fallen mir schon einige ein:

    - Metallo
    - Parasite
    - Doomsday
    - Cyborg
    - Solomon Grundy
    - Mongul
    - Bizarro

    Und das sind nur die, die mir auf Anhieb einfallen, da habe ich jetzt nirgends nachschauen müssen. Und Kryptonier aus der Phantom-Zone habe ich hier auch noch gar nicht berücksichtigt.
    Hinzu kommen jene Schurken, die gar für mehr als den 08/15-Faustkampf zu gebrauchen sind:

    - Brainiac
    - Darkseid
    - Manchester Black
    - Mister Mxyzptlk (wobei der vielleicht eher für eine komische Variante gut wäre)

    Und dennoch halte ich Lex Luthor für den besten, ultimativen Gegner für Superman. Allerdings wurde Luthor in den Filmen nie richtig dargestellt, er wirkte selten bedrohlich und verkam viel zu sehr zum Comic Relief. Der Luthor aus Comics wie "Birthright", "Lex Luthor: The Man of Steel", dieses wirkliche wissenschaftliche Genie, gefühlskalt und hasserfüllt, DAS ist der echte Lex Luthor, und der müsste wirklich mal adäquat auf Film gebannt werden (vielleicht mit jemandem wie Michael C. Hall).

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Wobei man da mit Superman warscheinlich immer ein Problem hat, denn wie soll man einen unverwundbaren, fliegenden Superheld noch herausfordern?
    Das Problem sehe ich auch, trotzdem gibt es da Möglichkeiten ohne Ende, denn es gibt ja zig Folgen von diversen Superman-Serien und unzählige Comics, aus denen man sich bedienen könnte. Was ich halt extrem öde finden würde, wäre schon wieder ein Reboot zu machen wo Supermans Grundstory neu erzählt wird, mit der Zerstörung Kryptons, bla bla und am Ende einem Kampf mit Lex Luthor, der Kryptonit einsetzt.
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Warscheinlich hat man dann erstmal überlegt, wie man Kryptonit in die Handlung einbauen kann (langweilig!) und kam dann auf die selten dämliche Idee mit Luthors Insel. Hätte man sich da etwas bodenständigeres überlegt, wäre mir das lieber gewesen. Superman ist nunmal unbesiegbar, also muss man ihn auf intellektueller oder emotionaler Ebene konfrontieren und nicht die immer gleiche Schwachstelle aus der Mottenkiste holen.
    Das mit dem Kryptonit ist öde, das mit der Insel war blöd, sehe ich auch so, aber Superman muss nicht unbesiegbar sein. Kai "the spy" hat irgendwo mal so viele Gegner aufgelistet, da müsste sich auch mal was finden. Wegweisend in dieser Hinsicht war Superman Returns jedenfalls nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nettes Filmchen, dass man mal gucken kann, aber definitiv nicht gesehen haben muss. Der Anfang war ja noch ganz nett gemacht, aber irgendwie mangelte es dem Film dann an einer vernünftigen Handlung. Wobei man da mit Superman warscheinlich immer ein Problem hat, denn wie soll man einen unverwundbaren, fliegenden Superheld noch herausfordern?
    Warscheinlich hat man dann erstmal überlegt, wie man Kryptonit in die Handlung einbauen kann (langweilig!) und kam dann auf die selten dämliche Idee mit Luthors Insel. Hätte man sich da etwas bodenständigeres überlegt, wäre mir das lieber gewesen. Superman ist nunmal unbesiegbar, also muss man ihn auf intellektueller oder emotionaler Ebene konfrontieren und nicht die immer gleiche Schwachstelle aus der Mottenkiste holen.
    Der Gipfel war dann aber, dass Superman die Insel in den Weltraum befördert, obwohl sie ihn davor noch seiner Superkräfte beraubt hatte. Und was wollte Luthor eigentlich mit der dämlichen Insel? Bestenfalls hätte man ihn da noch genuked, bevor die USA dann abgesoffen wären. Hätte er sich mit seinem ganzen Geld mal lieber ein schönes Leben gemacht, ein sonderlich guter Bösewicht war er ja eh nicht.

    3,5*

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  • irony
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Optisch war der Film sehr schön. Vor allem die Flugzeugszene war spektuklär. Aber es gefiel auch Superman im Weltraum.
    Die Flugzeugszene gefällt mir vom Film eigentlich am besten. Nichts besonderes, trotzdem ein gelungener Gag, wie Superman sagt: Statistisch gesehen ist Fliegen nach wie vor eine sichere Art des Reisens (oder so ähnlich). Dann gefiel mir noch Lex Luthors Modelleisenbahn, die Szene mit dem Maschinengewehr, danach wurde es allmählich ruhiger. Stellenweise schleppte sich der Film etwas ohne Tempo dahin und war mehr Drama als Actionfilm.

    Somit komme ich zur Bewertung:
    - Superman * * * * *
    - Superman II - Allein gegen alle * * * * *
    - Superman Returns * * * *

    Leider wird Superman Returns mit mehrmaligen Anschauen für mich nicht mehr besser, im Gegenteil, während die ersten beiden Filme ihr Genusspotential aufrecht erhalten können. Trotzdem ist der Film nicht schlecht, besonders durch die gelungene Besetzung.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich schätze, dass Superman Returns zwischen 130 und 170 Mio. $ gekostet hat.
    Pack 40 Mio. $ dazu und dann hast du es. Laut WB waren es 209 Mio $. Und nochmal 40 Mio. $ sind für die ganzen Versuche vorher drauf gegangen.

    Quelle

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Trotzdem versteh ich nicht, wie der Film dieses enorme Budget von 270 Mio verschlingen konnte. Immerhin ist SR immer noch (zumindest bis "Avatar" Ende des Jahres) der teuerste Film aller Zeiten.
    Wie gesagt es waren 209 Mio. $. Damit waren die reinen Produktionskosten 1 Mio. $ geringer als X-Men 3 und knapp 50 Mio. $ geringer als Spider-Man 3. Also war er eigentlich nie der teuerste Film aller Zeiten gewesen. Und den Titel wird der Film auch Spider-Man 3 behalten, Avatar soll "nur" 237 Mio. $ kosten und liegt damit auch hinter HP6 der 250 Mio. $ kosten soll.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Trotzdem versteh ich nicht, wie der Film dieses enorme Budget von 270 Mio verschlingen konnte. Immerhin ist SR immer noch (zumindest bis "Avatar" Ende des Jahres) der teuerste Film aller Zeiten. An den Schauspiern kanns nicht gelegen haben (wirkliche Stars bietet der Film außer Kevin Spacey nicht). Die Effekte sind zwar schön, aber auch nicht wirklich pompöser als das was man von HdR, PotC, Transformers und Co gewöhnt ist.
    Das liegt einfach daran, dass in den 10 Jahren vor Superman Returns unzählige Versuche gestartet wurden um den Mann aus Stahl wieder auf die Leinwand zurückzubringen. Diese Filme sind alle schon im Vorfeld gescheitert, aber sie haben dadurch schon eine Menge Kosten verursacht.
    So wurden bereits mehrere Regisseure, Drehbuchautoren, Designer und Schauspieler für Filme verpflichtet, die es dann nie gegeben hat. D.h. die Leute haben Geld gekostet als sie an den verschiedenen Superman Projekten gearbeitet haben und da WB dann irgendwann die Verträge aufgelöst hat, mussten all diese Leute als Entschädigung ausgezahlt werden damit man wieder mit neuen Ideen weitermachen konnte.

    Warner Bros. hat dann einfach zu den Produktionskosten von Superman Returns die vorher entstandenen Kosten der nie realisierten Filme dazugezählt. Sie haben damit die Situation für ihre Marketingstrategie ausgenutzt.

    Das ist dann auch der eigentliche Grund warum "Superman Returns" dadurch einer der bislang teuersten Filme aller Zeiten ist.

    Ich schätze, dass Superman Returns zwischen 130 und 170 Mio. $ gekostet hat.

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  • HanSolo
    antwortet
    Habe gestern "Superman Returns" gesehen. Teil 1 fand ich eigentlich ziemlich gut. Teil 2 ist auch annehmbar. An 3 und 4 kann ich mich kaum noch erinnern, hielt sie aber als kleiner Junge für unterhaltsamen Trash. Dass der neue Film die letzten beiden ausklammert, kann ich aber irgendwie verstehen (Teil 1 und 2 waren doch anderes Kaliber).

    Ein großes Lob an den nahtlosen Übergang. Ähnlich "Rambo 4" und "Rocky 6" haben sie es perfekt geschafft an die alten Filme anzuschließen (etwas das "Stirb langsam 4", "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" und vor allem der PT von "Star Wars" nicht gelungen ist). Sowohl die Darsteller als auch Geschichte und Atmosphäre passen perfekt (was für einige jüngere Zuseher vielleicht verstörend wirken kann, SR ist mit Sicherheit kein Actiongewitter alles "Transformers").

    Wirklich langweilig fand ich den Film nicht. Einzig das Finale ist für meinen Geschmack etwas zu lange geworden. Ab der Gefangennahme von Loise Lane und ihrem Sohn zog es sich etwas. Wenn schon die Schere, dann würde ich hier und nicht bei der ruhigen ersten Hälfte etwas wegnehmen.

    Optisch war der Film sehr schön. Vor allem die Flugzeugszene war spektuklär. Aber es gefiel auch Superman im Weltraum. Oder wie er bei der Sonne neue Energie tankt. Trotzdem versteh ich nicht, wie der Film dieses enorme Budget von 270 Mio verschlingen konnte. Immerhin ist SR immer noch (zumindest bis "Avatar" Ende des Jahres) der teuerste Film aller Zeiten. An den Schauspiern kanns nicht gelegen haben (wirkliche Stars bietet der Film außer Kevin Spacey nicht). Die Effekte sind zwar schön, aber auch nicht wirklich pompöser als das was man von HdR, PotC, Transformers und Co gewöhnt ist.

    Fazit: Nette Homage an die alten Filme. Nicht mehr und nicht weniger:
    4 Sterne!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Also ich mag diese Formulierung "für das 21. Jahrhundert" nicht. Das klingt wirklich so, als ob das, was vor 20 oder 30 Jahren war, gleich 100 Jahre alt wäre. Und im Grunde ist es doch auch so, dass heute auch vieles kurzlebig ist. "Batman Begins" wird ganz groß gefeiert, aber in zehn Jahren kann das schon wieder verpönt sein. Dann ist vielleicht sonst was hip.
    Also die Formulierung ist natürlich nur eine Floskel. Ich meinte eher eine Neuausrichtung der Filme. Eine Modernisierung bei dem auf die aktuelle Superman-Interpretationen von Superman im Comic zurückgegriffen wird. Wenn du die Superman-Comics kennst, dann entsprach die Darstellung der Charaktere in Superman eben der Interpreation der 70er.

    Ich bin Fan der Donner-Filme und fand Superman Returns gut, aber ich hätte eine zeitgemäßere Interpretation besser gefunden.

    Davon abgesehen: Wie hätte "Superman Returns" denn Deiner Meinung nach aussehen sollen ? Superman mit schwarzem Cape und Augenmaske und Lex Luthor als Joker verkleidet ? Okay, Scherz beseite: Wie sieht Dein Konzept aus ?
    An der Optik hatte ich eigentlich kaum etwas auszusetzen. Rough wirkte mir etwas zu jung und schmächtig für die Rolle. Aber er macht seine Sache gut. Mein Konzept? Ich hätte z.B. die Beziehung zwischen Lois & Clark stärker in den Vordergrund gerückt. Ich hätte Clark mehr wie den Clark aus den Comics gemacht indem er eine wesentlich stärkere Rolle hatte. Es muss für meinen Geschmack z.B. deutlich werden, dass Lois zwischen Clark und Superman steht, sie die Verbindung aber nicht herausfindet. D.h. Clark ansprechender machen, selbstbewußter und realer. So ähnlich wie in Lois & Clark. Kai the spy erwähnt ja Superman: Birthright. Ich habe mir den Comic auf seine Empfehlung hin gekauft und muss ihm vollkommen recht geben. Die Aufteilung zwischen Metropolis-Clark, Smallville-Clark und Superman funktioniert perfekt. Smallville-Clark ist die eigentliche Persönlichkeit. Metropolis-Clark ist eben Clark in etwas abgeschwächter Form und Superman ist eben das das Idealbild welches Clark verkörpern will. Birthright ist eine wirklich gelungene Neuinterpretation von Superman.

    Ein weiterer Kritikpunkt: Lex Luthor. Entweder hätte man ihn mal komplett weglassen sollen oder eben prominenter in die Story integrieren sollen. Spacey hatte zwar viel zu tun in SR, aber seine Figur agiert weitesgehend isoliert von der Superman-Handlung. Die Szenen zwischen Superman und Lex Luthor beschränken sich auf 3-5 Minuten. Das ist einfach zu wenig. Hier würde ich auch eine komplett neue Interpretation von Luthor begrüßen. Eben der reiche und erfolgreiche Geschäftsmann der alles hat und eben gegen Superman kämpft weil es eben eine Herausforderung ist. Ich fand den Luthor der offen gegen Superman kämpft, aber sein Status so hoch ist, dass Superman ihn nicht einfach überführen kann, immer sehr interessant. Superman braucht auf jeden Fall einen Gegner, der ihn besiegen kann und der Gegner muss auf jeden Fall öfter mit Superman interagieren.

    Spaceys Ganoven Luthor war gut gespielt, aber ich hätte mir eine andere Art von Luthor gewünscht.



    Also bitte kein Requel. Und nicht immer wieder Supermans Herkunftsgeschichte immer wieder neu erzählen, weil einem sonst vielleicht nichts mehr einfällt. Ich finde, ein neuer Superman-Film sollte als Fortsetzung von Superman Returns ruhig auch mal auf epische Breite verzichten und in 85 Minuten vergleichsweise kurz und knackig den Kampf gegen ein oder zwei fiese Superschurken darstellen, die sich auch nicht wieder mit Lex Luthor verbünden müssen.
    Wenn man einen Neuanfang macht, dann muss dem natürlich Rechnung tragen. Gerade filmisch würde mich eine Neuinterpretation eben dieser Geschichte interessieren. Durch SV ist das momentan aber immer noch sehr pominent im TV vertreten. Aber ein neuer SM-Film sollte sich schon damit befassen. Ein 85 Minuten Film in dem es kurz und knackig um einen Kampf geht? Superman IV? Funktioniert nicht. Gerade eine Superman-Geschichte sollte sich Zeit für die Figuren nehmen. Die knackige Action kann dafür aber natürlich eingebaut sein.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Skeletor schrieb nach 6 Minuten und 32 Sekunden:

    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Allerdings ist an der eigentlichen Aussage, es hätte ein modernerer Film sein sollen, durchaus was dran. Als Referenz, wie das im Idealfall aussehen sollte, hatte ich hier ja schon öfter den Comic SUPERMAN: BIRTHRIGHT erwähnt.
    Verstehe mich nicht falsch, ich mag "Superman Returns" sehr, aber ich bin auch ein Riesenfan des Richard Donner-Films. Und SR funktioniert im Prinzip nur als Hommage an eben diesen. Als solche ist sie genial, aber um Superman wieder beim allgemeinen Publikum zu etablieren wäre ein eigenständigerer Film, welcher den Charakter und sein Universum wieder richtig einführt, nötig gewesen.
    Volle Zustimmung.



    Gerade das Kostüm hätte man mMn traditioneller belassen sollen. Die Farben waren zu düster (womit sie zwar zum Rest des Films passten, aber dennoch nicht gerade "Superman" schreien), der Kragen zu eng, der S-Schild auf der Brust hätte weniger dreidimensional und dafür eine Spur größer sein dürfen (ohne gleich in die völlig irrsinnigen Alex Ross-Maße zu verfallen) und auf das Cape gehört mMn auch das gelbe S-Schild. Die Frisur war verkehrt herum, die Locke muss wie ein 'S' aussehen.
    Ich fand das Kostüm sehr gelungen. Sie haben ja nichts weltbewegendes geändert.

    Ich glaube, der Film war einfach ein bisschen schwerfällig, der Humor nicht ganz zeitgemäß. Luthor sollte nicht mehr ein auf Grundbesitz fixierter Gangster sein, der sich mit totalen Idioten umgibt. Und das ganze Beziehungsdrama war ... naja, untypisch.
    Mit modern ist wohl vor allem gemeint, dass sich der Film mehr auf die Comics hätte stützen sollen, als auf die alten Filme.
    Das habe ich auch noch vergessen. Singer inszenierung wirkt extem altmodisch. Er orientiert sich an der Inszenierung von Donner und heutzutage sollte ein Flim schon flotter sein. D.h. nicht, dass ich jetzt stumpfsinnge Action befürworten würde oder hohe Schnittfrequenzen. SR braucht sehr sehr lange bis überhaupt mal was passiert. Hauptkritikpunkt: Der Film ist überhaupt nicht spannend.



    Ich wäre auch eher gegen ein Requel. Aber warum sollte die Herkunftsgeschichte nicht neu erzählt werden? Im Kino wurde die bislang genau ein einziges Mal erzählt. Bei L&C war's eher ein Nachtrag, in Zeichentrickserien war es bislang auch nur einmal wirklich ausführlich, und "Smallville", naja, das ist im Prinzip schon eine einzige große Origin-Serie, aber mMn auch inzwischen viel zu stark von der Vorlage abgewichen, um am Ende noch wirklich Sinn zu machen. Das moderne Kinopublikum hat die Origin noch nicht gesehen, und so genial der Richard Donner-Film auch war, es bleiben für einen modernen Zuschauer einige Fragen zurück. Vor allem, WARUM Clark Kent zu Superman wird. Bei Donner scheint es, als würde er sich das Kostüm überziehen, weil sein Papi das so wollte. Das ist nicht wirklich einleuchtend. Um Superman dem modernen Publikum näher zu bringen, muss das Publikum sich mit ihm identifizieren können. Und das heißt nicht, dass Superman wie ein gewöhnlicher Mensch mit Schwächen dargestellt werden soll, sondern seine Entscheidungen müssen nachvollziehbar, seine Ideale näher behandelt werden.



    Eine SR-Fortsetzung hätte schon mal damit zu kämpfen, Jasons rapides Wachstum zu erklären. Außerdem sind 85 Minuten für einen heutigen Superhelden-Blockbuster einfach zu kurz. Das würde sich wahrscheinlich zu sehr wie ein B-Movie anfühlen.



    Da verweise ich dich spontan an "Smallville", da gab es solche Aktionen häufiger. Und auch wenn das oben vielleicht nicht so geklungen haben mag, die Serie ist wirklich gut. Hat zwar ihre Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist die Serie sehr gut.[/QUOTE]
    Zuletzt geändert von Skeletor; 23.08.2009, 21:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Also ich mag diese Formulierung "für das 21. Jahrhundert" nicht. Das klingt wirklich so, als ob das, was vor 20 oder 30 Jahren war, gleich 100 Jahre alt wäre. Und im Grunde ist es doch auch so, dass heute auch vieles kurzlebig ist. "Batman Begins" wird ganz groß gefeiert, aber in zehn Jahren kann das schon wieder verpönt sein. Dann ist vielleicht sonst was hip.
    Ich finde die Formulierung auch Quatsch, da die Jahrhundertwende in diesem Punkt nun wirklich nicht entscheidend ist. Allerdings ist an der eigentlichen Aussage, es hätte ein modernerer Film sein sollen, durchaus was dran. Als Referenz, wie das im Idealfall aussehen sollte, hatte ich hier ja schon öfter den Comic SUPERMAN: BIRTHRIGHT erwähnt.
    Verstehe mich nicht falsch, ich mag "Superman Returns" sehr, aber ich bin auch ein Riesenfan des Richard Donner-Films. Und SR funktioniert im Prinzip nur als Hommage an eben diesen. Als solche ist sie genial, aber um Superman wieder beim allgemeinen Publikum zu etablieren wäre ein eigenständigerer Film, welcher den Charakter und sein Universum wieder richtig einführt, nötig gewesen.

    Davon abgesehen: Wie hätte "Superman Returns" denn Deiner Meinung nach aussehen sollen ? Superman mit schwarzem Cape und Augenmaske und Lex Luthor als Joker verkleidet ? Okay, Scherz beseite: Wie sieht Dein Konzept aus ?
    Gerade das Kostüm hätte man mMn traditioneller belassen sollen. Die Farben waren zu düster (womit sie zwar zum Rest des Films passten, aber dennoch nicht gerade "Superman" schreien), der Kragen zu eng, der S-Schild auf der Brust hätte weniger dreidimensional und dafür eine Spur größer sein dürfen (ohne gleich in die völlig irrsinnigen Alex Ross-Maße zu verfallen) und auf das Cape gehört mMn auch das gelbe S-Schild. Die Frisur war verkehrt herum, die Locke muss wie ein 'S' aussehen.

    Ich glaube, der Film war einfach ein bisschen schwerfällig, der Humor nicht ganz zeitgemäß. Luthor sollte nicht mehr ein auf Grundbesitz fixierter Gangster sein, der sich mit totalen Idioten umgibt. Und das ganze Beziehungsdrama war ... naja, untypisch.
    Mit modern ist wohl vor allem gemeint, dass sich der Film mehr auf die Comics hätte stützen sollen, als auf die alten Filme.

    Also bitte kein Requel. Und nicht immer wieder Supermans Herkunftsgeschichte immer wieder neu erzählen, weil einem sonst vielleicht nichts mehr einfällt.
    Ich wäre auch eher gegen ein Requel. Aber warum sollte die Herkunftsgeschichte nicht neu erzählt werden? Im Kino wurde die bislang genau ein einziges Mal erzählt. Bei L&C war's eher ein Nachtrag, in Zeichentrickserien war es bislang auch nur einmal wirklich ausführlich, und "Smallville", naja, das ist im Prinzip schon eine einzige große Origin-Serie, aber mMn auch inzwischen viel zu stark von der Vorlage abgewichen, um am Ende noch wirklich Sinn zu machen. Das moderne Kinopublikum hat die Origin noch nicht gesehen, und so genial der Richard Donner-Film auch war, es bleiben für einen modernen Zuschauer einige Fragen zurück. Vor allem, WARUM Clark Kent zu Superman wird. Bei Donner scheint es, als würde er sich das Kostüm überziehen, weil sein Papi das so wollte. Das ist nicht wirklich einleuchtend. Um Superman dem modernen Publikum näher zu bringen, muss das Publikum sich mit ihm identifizieren können. Und das heißt nicht, dass Superman wie ein gewöhnlicher Mensch mit Schwächen dargestellt werden soll, sondern seine Entscheidungen müssen nachvollziehbar, seine Ideale näher behandelt werden.

    Ich finde, ein neuer Superman-Film sollte als Fortsetzung von Superman Returns ruhig auch mal auf epische Breite verzichten und in 85 Minuten vergleichsweise kurz und knackig den Kampf gegen ein oder zwei fiese Superschurken darstellen, die sich auch nicht wieder mit Lex Luthor verbünden müssen.
    Eine SR-Fortsetzung hätte schon mal damit zu kämpfen, Jasons rapides Wachstum zu erklären. Außerdem sind 85 Minuten für einen heutigen Superhelden-Blockbuster einfach zu kurz. Das würde sich wahrscheinlich zu sehr wie ein B-Movie anfühlen.

    Nicht uninteressant hingegen wären Soldaten, die Gewehre haben, die Kryptonit verschießen, und man könnte auch überlegen, ob Superman nicht auch über eine weite Strecke des Kampfes darauf verzichtet, sich mit seinem Cape in aller Öffentlichkeit zu präsentieren, also mehr oder weniger einen Art Guerillakampf lierfert.
    Da verweise ich dich spontan an "Smallville", da gab es solche Aktionen häufiger. Und auch wenn das oben vielleicht nicht so geklungen haben mag, die Serie ist wirklich gut. Hat zwar ihre Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist die Serie sehr gut.

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