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Green Lantern - Verfilmung

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    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    In 3D ist der "echte" Kopf im CG jedenfalls nicht so sauber eingebettet, wie man es erwartet hätte.
    Das hatte ich auch schon gelesen und mich deshalb für die 2D-Version entschieden. Dort passt Reynolds Kopf dann auch eigentlich sehr gut zu den animierten.
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      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
      Das hatte ich auch schon gelesen und mich deshalb für die 2D-Version entschieden. Dort passt Reynolds Kopf dann auch eigentlich sehr gut zu den animierten.
      Streu nur weiter Salz in meine Wunden. In Bielefelder Kinos ist es absolut unüblich, bei 3D-"Blockbustern" alternativ 2D-Versionen zu zeigen/anzubieten, vor allen in den ersten Wochen. Hab das bisher erst einmal beim vierten Teil von FLuch der Karibik erlebt - vermutlich auch nur, weil der in so vielen Kino-Sälen gezeigt wurde, daß ein paar davon einfach kein 3D konnten....

      Wenn ich die freie Wahl hab zwischen zwei zeitgleichen Vorstellungen, würde ich immer die 2D Vorstellung wählen.
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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        Ich habe mir den Film am Wochenende auch angesehen (weil mein Freund mich rein geschleppt hat ).
        Von dem Comic hatte ich keine Ahnung. Von daher hat mir der Film gefallen. War jetzt zwar nicht so, dass ich sagen kann: Den muss ich mir unbedingt auf DVD holen. Aber das sag ich bei fast keinem Film.

        Die Handlung fand ich eigentlich recht spannend. Mich hat nur gestört, dass der Film irgendwie zu kurz war. Kam mir zumindest so vor, als hätte da was gefehlt. Von der Welt der Lanterns hätte ich z.B. gern mehr gesehen. Und auch, wie die "Neuen" ausgebildet werden. Das kam etwas zu kurz.

        Ansonsten kann ich nicht viel Negatives sagen. Hab den Film in Bayreuth in 2D gesehen. Deswegen kann ich auch nichts zu den 3D-Effekten sagen.

        Als Unterhaltungsfilm (ohne jetzt großartig philosophisch zu werden) ist er durchaus sehenswert.
        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
        *****

        =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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          Was habe ich nicht alles an Unkenrufen gelesen, Kritikerschelte vernommen und mir über das geringe Einspielergebnis Sorgen gemacht. Heute nun habe ich mir den Film angesehen, und irgendwie muss ich fragen: Wo liegt das Problem?

          Will der Film zuviel?
          Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.

          Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
          Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.

          Hat der Film Schwächen? Absolut. Wie bereits erwähnt ist Amanda Waller völlig Banane, der Soundtrack will sich nicht sonderlich einprägen (da ist das Titelthema von "First Flight" tatsächlich besser) und sonderlich tiefgründig ist der Film nicht. Soll er aber auch nicht sein. Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.

          Roger Ebert, einer der wenigen Filmkritiker, auf deren Meinung ich etwas gebe, schrieb zu "Green Lantern":
          Zitat von Roger Ebert
          The bottom line: This is a comic-book movie. Fans of the Green Lantern (in his intergalactic story mode and not his earthbound TV series) will no doubt enjoy its visualizations and its references to details of the back story that escaped me. There's a whole lot going on. We don't really expect subtle acting or nuanced dialogue. We appreciate an effective villain. We demand one chaste kiss between hero and heroine, but no funny stuff. We enjoy spectacular visuals like the Green elders, who are immortal and apparently spend eternity balancing on top of towering pillars. "Green Lantern" delivers all of those things, and for what it's worth, I liked it more than "Thor."
          Roger Ebert| Green Lantern Review

          Wie Ebert habe ich den Film in 2D gesehen. Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.

          Wertung: 8/10
          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
          Stalter: "Nope, it's all bad."

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            Vielleicht liegt es an den Erwartungen, dass der Film so kritisiert wird. Ich selbst kannte den Green Lantern bisher gar nicht und finde das Konzept schon von Grund auf bekloppt Aber nichts für ungut.

            Der Film ist so lala. Ist ein Mix aus Fantastic-Four, Ironman und "Die Maske". Es gab einige Fremdschämmomente und zusammenhanglose Szenensprünge. Mich wundert immer in solchen Filmen wie die Menschen um den Protagonisten mit solchen Tatsachen klar kommen:
            "Na klar, Du hast einen Ring von einem Ausserirdischen bekommen. Ach, ich habe da von so einem Bösewicht im Weltall bei Facebook gelesen, der die Welt zerstören möchte. Schnapp ihn Dir!"

            Der Film ist lächerlich und kindisch. Von der Handlung her rangiert er eigentlich auf dem Niveau eines Pilotfilms zu einer Serie, in der dann so einiges geklärt werden müsste. Da aber die Begeisterung für den Film sich in Grenzen hält, wird das wohl das erste und letzte mal gewesen sein für diesen Armleuchter.

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              Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
              Will der Film zuviel?
              Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.
              Wo liegt das Problem? Ganz einfach. All diese Dinge sind zwar irgendwie vorhanden, aber sie werden so lustlos, uninspiriert und klischeehaft abgefrühstückt, dass man sich zu jeden Zeitpunkt bewusst ist, dass hier gerade das Ein-Mal-Eins der Comicklischees abgearbeitet wird.

              Daraus resultiert dann das Problem, dass der Film einfach beim Zuschauer nicht zündet. Hals Weg zum Helden wird so dermaßen abgedroschen und unspannend im Film präsentiert, dass ich mich zum Beispiel dafür überhaupt nicht interessiert habe.

              Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
              Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.
              Hammond hat viel Screentime, aber inhaltlich ist das einfach Quark. Ja, er hat eine Beziehung zum Helden, nur kommt die leider aus dem Nichts und ist somit völlig bedeutungslos. Der Plot des Films bereitet darauf überhaupt nicht vor und deshalb wirkt das so ungemein gezwungen und bietet überhaupt keine emotinale Grundlage um in irgendeiner Form Sympathie für den Helden oder den missverstandenen Schurken zu entwickeln.

              Insgesamt ist es aber so, dass die uninteressanten Figuren viel zu viel Screentime bekommen und die interessanten, wie z.B. generell die Lanterns, so gut wie überhaupt keine. Das war in "First Flight" wesentlich besser gelöst. Dort ging es gleich zur Sache und vor allem hat Hal dort mit dem Zuschauer zusammen das GL-Universum erkundet und man brauchte nicht irgendwelchen langweilige Voice-Over-Einführungen oder die Xte-Version einer "Die Erde ist in Gefahr"-Story. "Green Lantern" hat die Vorraussetzungen um sich von diesem Einheitsbrei abzuheben und rennt stattdessen trotzdem ins offene Messer der Standard-Superhelden-Klischees.

              "First Flight" hatte mit Sinestro auch direkt einen interessanten Bösen am Start.

              Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.
              Nein, aber das ist nicht das Problem. Der Film wirkt wie ein "Batman Begins" für Dummies, eine Comicverfilmung ohne eine tragfähige Vision im Hintergrund.


              Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.
              Ich habe ihn in 2D gesehen und fand ihn trotzdem grottig.

              Der Film ist eben nicht "sehr sehr unterhaltsam" und deshalb ist er auch nicht das was er sein soll. Die Story ist uninspiriert und schlecht struktuiert. Die Charakterzeichnungen sind so klischeehaft oder nichtssagend, dass kein Charakter in irgeneiner Form wirklich eindruck hinterlässt oder die dünne Story tragen kann. Nicht einmal richtig gute Actionsequenzen gibt es, die einen über Story- und Charakterschwächen hinwegtrösten kann.

              Leider, ich hätte mir auch etwas anderes gewünscht, aber ich kann echt nicht nachvollziehen, wie du auf deine 8 Punkte Bewertung kommst.

              Ich habe selten einen Film gesehen, der mich so kalt gelassen hat wie "Green Lantern".
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                Jaja. Es lebe die subjektive Meinungsfreiheit.

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                  Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
                  Jaja. Es lebe die subjektive Meinungsfreiheit.
                  Und wenn man keine eigene Meinung hat, dann braucht man auch nicht mit irgendwelchen sinnlosen Einzeilern um sich zu werfen.

                  "Wo liegt das Problem", fragte Kai, da er die Kritik am Film nicht nachvollziehen kann/konnte und ich habe lediglich darauf geantwortet.

                  Worin liegt also bitte dein Problem?
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                    Auf Grund von Martin Campell hab ich dem Film nun doch noch ne Chance gegeben:

                    Die Story erinnert irgendwie an "Kung Fu Panda", "Mulan" und diverse andere Japan/China-Klassiker: Auf Grund irgend einer Prophezeihung oder so muss ein elitärer Kriegerorden einen scheinbaren Versager akzeptieren, welcher sich am Ende doch als würdiges Mitglied erweist. Als Fan diverser Kostümfilme finde ich diese im Grunde uralte, x-mal erzählte Story aber trotzdem schön.

                    Auch optisch bietet der Film Einiges. So war das Design der meisten Aliens doch etwas fremdartiger als von "Star Trek" gewohnt. Der Basis-Planet der Lanterns sieht auch sehr stark aus, wodurch sich die Szenen dort durch ne besondere Atmosphäre auszeichnen.
                    Witzig fand ich die Szene, wo die Freundin ihn trotz "Kostüm" gleich erkennt. Weiss nicht, ob das im Comic auch so ist, auf alle Fälle ist es ne nette Parodie, dass in vielen anderen Werken ein solches Augentuch schon für die Unkenntlichkeit genügt.

                    Sprich, eigentlich fand ich den Film die ersten 70 Minuten ganz nett - nicht außergewöhnlich, aber durchaus sehenswert. Leider baute der Film aber in seiner letzten halben Stunde GEWALTIG ab. Ab hier jagte eine trashige Szene die Andere. Für ein B-Movie wäre das jetzt nicht schlecht, aber hierfür fehlte dem Film einfach Witz und Charme. Dazu ne CGI-Orgie seinesgleichen und EEETLICHE Logikfehler (warum wollen die Lanterns auf einmal nen Angstring erzeugen, wenn diese bereits die Quelle des Übels ist? wie kann ein neuer Lantern ALLEINE den Schurken besiegen, wenn zuvor eine Elitegruppe perfekt ausgebildeter Lanterns scheiterte?). Auch hätte ich am Ende lieber gesehen, wenn alle Lanterns zusammenarbeiten und nicht Jordan alleine sich dem Knilch stellt um die Erde zu retten.

                    Fazit: Der Film ist jetzt nicht so schlecht wie erwartet, leider zieht den Gesamteindruck ein schwacher Schluss dann aber doch ziemlich nach unten. Bestenfalls Durchschnitt:

                    3 Sterne!

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                      Wie zu erwarten war: Green Lantern bekommt für den Heimgebrauch einige Szenen extra spendiert.

                      Insgesamt soll die Fassung 14 Minuten länger laufen und das kann dem Film sicherlich nur gut tun.
                      Aber ein Wunder erwarte ich nicht.

                      Quelle: Bericht auf Schnittberichte.com
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                        14 Minuten sind schon eine ganze Menge. Ich frage mich allerdings, wer es eigentlich immer auf seine Kappe nimmt, Filme so sehr zu kürzen, daß Zuschauern bereits vor einer solchen Ankündigung völlig klar ist: Da fehlt jetzt aber was! Ich würde im Kino gerne wieder ganze Filme sehen und nicht Appetizer für die DVD oder Blueray....
                        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                          Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                          14 Minuten sind schon eine ganze Menge. Ich frage mich allerdings, wer es eigentlich immer auf seine Kappe nimmt, Filme so sehr zu kürzen, daß Zuschauern bereits vor einer solchen Ankündigung völlig klar ist: Da fehlt jetzt aber was! Ich würde im Kino gerne wieder ganze Filme sehen und nicht Appetizer für die DVD oder Blueray....
                          Das Studio oder vielleicht sind einige Effektaufnahmen auch nicht fertig geworden und man hat sich mit Notlösungen begnügt. Gerade die Effekte von GL haben ja bereits bei den Trailern für Verzögernungen gesorgt.

                          Ich bin aber mal gespannt, ob es wirklich Effektszenen sind, oder irgendetwas anderes. Das Shooting-Script soll sich ja ziemlich vom fertigen Film unterscheiden und vielleicht bekommen wir auf Blu-Ray noch mehr als nur ein paar verlängerte Szenen.
                          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                            Der Film war ganz einfach zu kurz. Die ersten 20 Minuten: gemächliches Tempo. Danach ZACK ZACK ZACK, wegeputzt werden die Schweine.

                            Das war meiner Meinung nach das einzige Problem. Die Effekte waren in Ordnung, die Story wurde zwar ein bisschen verdreht, aber Green Lantern ist eh schon ein Chaos, das macht nix. Die Schauspieler finde ich recht gut; wie gesagt, man hätte einfach weniger reinpacken bzw. den Film um eine halbe Stunde verlängern sollen.

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                              Nachdem ich meine eingangs enorme Enttäuschung verarbeitet habe, hier das ganze mal differenzierter:

                              Green Lantern ist kein schlechter Film, aber meine Enttäuschung rührte daher, dass er so verdammt mittelmäßig ist. Und das hätte nicht sein müssen, wenn man sich etwas mehr um den Kult der Lanterns gekümmert hätte. Viel zu viel Zeit des Films spielt auf der Erde mit fast ausschließlich mittelmäßigen bis unterdurchschnittlichen Darstellern. Und dann setzt man Hal Jordan beim Green Lantern Korps so verdammt talentierte Leute wie Geoffrey Rush, Dennis Haysbert und Mark Strong vor.
                              Apropos Mark Strong: Eine absolute Offenbarung! Er ist genau der Sinestro, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe. Seine Stimme, das Aussehen (trotz CGI-Einsatz), sein Auftreten...perfekt! Wieso kriegt ein solcher Charakter nicht die Screentime, die ihm gebührt? Ich hätte locker lieber doppelt oder dreimal mehr Sinestro und restliche Green Lanterns sehen wollen als nur einmal wieder Blake Lively oder den erstaunlich schwachen Tim Robbins.

                              Sicher hätte es dem Film gut getan, wenn er einfach eine Live Action-Version des großartigen DC-Zeichentrickfilms First Flight gewesen wäre. Stattdessen bekamen wir diesen extrem gedehnten und trotzdem zu kurzen Streifen, der auf Grund seines finanziellen Misserfolges wohl nicht mal fortgesetzt wird.

                              Ich korrigiere meine Wertung auf 4 Punkte und 3* hoch, bleibe aber trotzdem dabei, dass der Film so wie er ist einfach eine große Enttäuschung war.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                                Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                                der auf Grund seines finanziellen Misserfolges wohl nicht mal fortgesetzt wird.
                                Wie kommst Du denn darauf? Hast Du auch eine Quelle dafür?

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