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The Flash (2014)

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Die beiden Folgen Teleportiert und Die lebende Bombe waren jetzt zwar nichts Besonderes, jedoch konnten sie einigermaßen gut unterhalten. Bei der neuen Figur Linda Park, welche sich mit Barry trifft, bin ich mir noch nicht so ganz sicher was sie in Schilde führt. Will sie echt nur seine Freundin sein oder ahnt sie etwas von seiner zweiten Identität und will so an Informationen kommen!?
    Willst du darauf wirklich eine Antwort oder dir die Spannung erhalten ?

    Solltest du dir wirklich drüber im Klaren sein, bevor du die schwarze Spoiler-Fläche klickst - oder meinen Beitrag zitierst Fette Warnung

    SPOILERIn den Comics ist Linda Park(-West) die Freundin/Frau von Wally West, Iris West's Neffen und damit die Partnerin eines anderen Flash (der in den Comics wie auch Iris dank natur-roter Haare schon recht deutlich als irisch-stämmig zu identifizieren ist im Gegensatz zur Fernsehserie).

    Statt Fiona Webb zu platzieren, die nach Iris' Tod in den Comics Barry's neue Flamme wird, hat das Team der Serie sich entschieden, Linda als Katalysator für eine Entwicklung der Beziehung zwischen Iris und Barry zu nutzen. Die Figur Linda Park hat also nur Anteil am "seichten Scheiß" in der Serie. Sie ist ja auch Sportreporterin und nicht Enthüllungsjournalistin

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die beiden Folgen Teleportiert und Die lebende Bombe waren jetzt zwar nichts Besonderes, jedoch konnten sie einigermaßen gut unterhalten. Bei der neuen Figur Linda Park, welche sich mit Barry trifft, bin ich mir noch nicht so ganz sicher was sie in Schilde führt. Will sie echt nur seine Freundin sein oder ahnt sie etwas von seiner zweiten Identität und will so an Informationen kommen!?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Am Dienstag dem 1. September geht es mit der 1. Staffel bzw. den neuen Folgen um 20 Uhr 15 auf PRO7 weiter.

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  • Whyme
    antwortet
    Mir hat das Staffelfinale sehr gefallen. Es war ein würdiger Abschluss für die gute erste Staffel. Mehr dann im Spoiler:

    SPOILEREs zeichnete sich zwar ab, dass Barry sich gegen die Rettung seiner Mutter entscheiden würde, umgesetzt wurde der ganze innere Konflikt und auch die Abschiedsszene jedoch richtig gut. Auch die ersten Hinweise auf Legends of Tomorrow fand ich gut. Ronnie und Professor Stein wurden gut mit eingebunden und der Cliffhanger war definitiv gut gemacht.

    Eddies Tod hat mir jedoch so gar nicht gefallen, und zwar aus mehreren Gründen:
    - Eddie war soetwas wie der Scully im Team und auch soetwas wie die Verkörperung des Zuschauers. Das wird der Serie fehlen.
    - sein Opfer hatte eindeutig zu viel Pathos
    - er hat den Weg frei gemacht für eine Barry-Iris-Partnerschaft. Und die will ich einfach nicht sehen.
    - vor allem... wenn Eobard Thawne aus der Zeitlinie entfernt wird, dann kann er doch auch nicht in die Vergangenheit gereist sein und Barrys Mutter getötet haben, dann ist er auch nicht in der Vergangenheit gestrandet, hat nicht Harrison Wells getötet, nicht den Partikelbeschleuniger gebaut und damit auch nicht den Flash erschaffen... nachdem man sich fast die ganze Folge damit beschäftigt hat was passiert wenn Barry die Vergangenheit ändert, ist man mMn zu schnell über diesen Punkt hinweg gegangen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Also, noch niemand mit ner Meinung zum Staffel-"Finale"? Mal abgesehen davon, daß leider ausgerechnet in den letzten Minuten wieder ein paar der Bild-Einstellungen so gewählt sind, daß die Effekt als solche "hervorstechen" (also die Gesamt-Mischung nicht homogen genug wirkt), muß ich zum Konzept dieses Finales doch sagen: Die Autoren haben Eier.

    (Es folgen schwerste, spaß-verderbende Spoiler - ihr sollte wirklich nur klicken, nachdem ihr die Folge gesehen habt!)

    SPOILERKann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine erste Staffel gesehen hab, die sich mit einem derart gigantischen Cliff-Hanger verabschiedet Obendrein hst man sich nich gescheut, daß "Logikwölkchen"-Klischee im Raum-Zeit-Paradoxon aus dem Giftschrank zu holen, als Eddie sich erschießt, um seinen Nachhkommen aus der Existenz zu tilgen. Natürlich kommen da wieder die Fragen auf: Wenn der doch aus der Existenz getilgt wurde, konnte er dann überhaupt Barry's Mutter töten?

    Und natürlich hat die Spielerei mit der Zeitschiene weitere Möglichkeiten eröffnet: Hat Barry wirklich nichts verändert, als er sich in der Vergangenheit entschlossen hat, sich von seiner Mutter zu verabschieden, statt sie zu retten? Warum hat sein eigenes Zukunfts-Ich ihn zurückgehalten?

    Und Sätze wie "Rip Hunter hat die erste davon gebaut" (bezogen auf Wells' Zeitmaschine) setzen dann schön Punkte bezüglich der Subjektivität von Zeit - denn rein datumstechnisch hat dann natürlich Wells in dem Moment die erste davon gebaut Ich hoffe - auch für die später startende Serie Legends of Tomorrow - wirklich, daß das Autoren-Team bei dem Thema bei Comic-Wissenschaft (technobabble, geht, passt) bleibt und sich weiter am Erzählen der Story orientiert, statt in den "echten" Wissenschaftsbereich zu diesem Thema abzudriften - oder es auch nur ansatzweise in diese Richtung zu versuchen. Ich kann mit einem super-schlauen Professer Stein, der nix von dem, was passiert, erklären kann und auch Teile davon selbst nicht versteht, super-gut leben

    (Ist ja immerhin ne Comic-Adaption und nicht Telekolleg Zeitreise I + II)

    Und dann sind da noch die ganzen schönen Platzierungen: Jay Garricks Helm, der aus dem Wurmloch/Zeitportal rausfällt Eine kurze Aufnahme von Hawkgirl (ohne Flügel), die damit für Episode I der zweiten Staffel platziert ist, um Barry aufzufangen, nachdem er die Singularität geschlossen hat; Barry selbst als Retter von Central City und Menschheit (wenn er denn in Staffel 2 erfolg hat ) und damit ein würdiger Grund, in Central City das Flash-Museum zu eröffnen (in der ersten Folge mit Captain Cold wurde ja der Kurator Dexter Myles schon platziert; die dazugehörige Museumstour um den Rinder-rettenden bisher größten Helden der Stadt pointierte dabei auch schon in die Richtung

    Und Cisco - die Eröffnung, daß er auch von der ersten, Meta-erzeugenden Explosion betroffen war. Wird er jetzt in Staffel 2 endlich zu Vibe?

    Und Caitlyn Snow - als Barry die Zeitlinie durchbricht und in Zukunft und Gegenwart gleichzeitig blicken kann, wird Caitlyn in einer - wohl zukünftigen - Version schon mal als Killer Frost gezeigt. Sah noch nicht so spektakulär aus, war aber auch nur kurz und mit dem CG-Hintergrund der wirren Zeitlinien auch sicher nicht optimal gewählt, um einen endgültigen Eindruch der Figur zu vermitteln.

    Trotzdem: viele Ausblicke - nur keinen darauf, wer das nächste große böse Übel sein wird. Da Captain Cold und Heatwave ja zu Legends of Tomorrow abwandern und damit dann wohl doch irgendwie mehr Helden als Schurken sein werden, fällt eine komplett formierte Truppe der Rogues (Cold, Heatwave, Weather Wizard, Trickster, Captain Boomerang) zumindest für die zweite Hälfte der Staffel weg.

    Hauptsache, es werden nicht "Sehen sie 8 Folgen lang, wie Barry Allen im Kreis läuft, um Central City zu retten" Das glaube ich aber auch nicht


    Unterm Strich bleiben für mich also nur zwei Punkte bei den Abzügen bezüglich Staffel 1: Einmal die schon erwähnte FX-Geschichte. Für eine derart Effekt-affine Thematik wären aufwendigere Effekte absolut wünschenswert, aber da stehen wohl die Finanzen im Weg. Das ist schade, aber wohl nur als Dauer-Quoten-Brenner mit garantierten Milliarden aus den Werbeeinnahmen zu verbessern

    Und dann natürlich der Mainstream-nötige seichte Scheiß als Füllstoff in den Plots. Da das Fernsehen wahrscheinlich schon jede Variante von unglücklich verliebt und Dreiecksbeziehungen und und und mindestens 4 Mal gezeigt hat (ohne Wiederholungen im eigentlichen Sinn des Wortes bezüglich Programmgestaltung) würde ich mir sehr wünschen, daß man sich irgendwann von derartigen Standard-Ansätzen emanzipieren könnte. Aber.... das wird wohl nicht passieren; die Masse der Menschen ist nunmal doof und Paarung ein Thema, das selbst die Doofsten verstehen. (Was leider eins der Kernprobleme in der Bekämpfung von Dummheit ist: wegen dieses verbreiteten Grundverständnisses wird sie leider schon mal nicht ohne Hilfe aussterben....)

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich finde die Effekte ehrlich gesagt gar nicht so schlecht. Angesichts dessen dass es eine CW-Serie ist, die vermutlich nicht das größte Budget hat, bin ich sogar meist eher positiv von den CGI-Effekten überrascht.
    Das meinte ich mit "überraschend gut." Es war halt am Ende (die Kletterszene an der Hausfassade) eine Einstellung dabei, wo die Mischung zum Hintergrund "off" wirkte. Insgesamt sind da halt in allen Folgen mal Szenen, wo ich irgendwie das Gefühl hatte "OK, da war das Budget verbraucht oder die Zeit drängte." Die Massenszene der Klone in einer der ersten Folgen, die Eis-Effekte bei Cold, Hintergrund- und Maßstabs-"Fehler" (wo das Auge einfach meldet: "künstlich"). Die guten Effekte sind aber klar in der Überzahl.

    Ich hoffe da wirklich, daß CGI und Effekte sich als Technik noch weiter entwickeln, so daß die günstige Effektschiene demnächst halt auch durchgängig gut aussieht. Das hilft dann allen Fernsehproduktionen mit dem deutlich knapperen Budget gegenüber Blockbustern schon mal weiter. In einer Zeit, in der HD immer weiter vorangetrieben wird, müssen eben die Effekte auch immer besser werden, wenn sie nicht negative bemerkt werden wollen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    So, das war also Gorilla Grodd's großes Debüt. "Grodd hate banana!" - immerhin

    Das CGI wirkte überraschend gut. Natürlich ist es Fernsehserien-Niveau und da man Tageslicht vermieden hat, konnte man auch viel in den Schatten verstecken, aber gemessen an einigen Effekt-Fehlgriffen - wie zB beim ersten Auftritt von Captain Cold - war Schlimmeres zu erwarten.
    Ich finde die Effekte ehrlich gesagt gar nicht so schlecht. Angesichts dessen dass es eine CW-Serie ist, die vermutlich nicht das größte Budget hat, bin ich sogar meist eher positiv von den CGI-Effekten überrascht.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    So, das war also Gorilla Grodd's großes Debüt. "Grodd hate banana!" - immerhin

    Das CGI wirkte überraschend gut. Natürlich ist es Fernsehserien-Niveau und da man Tageslicht vermieden hat, konnte man auch viel in den Schatten verstecken, aber gemessen an einigen Effekt-Fehlgriffen - wie zB beim ersten Auftritt von Captain Cold - war Schlimmeres zu erwarten.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Ganz nette aktuelle Folge in den USA, die Fronten formieren sich klar für das Staffel-Finale. Da trotz mehrmaligem Teasen Grodd noch keinen Auftritt hatte, fürchte ich, der wird als "Schoßhund" vom Rerverse Flash seinen großen Auftritt haben. Die Geheimniskrämerei ist jedenfalls zum größten Teil vorbei - einzig in der Rolle von Eddie Thawne kann noch eine Überraschung fürs Finale - oder Staffel 2 - warten.

    Leidiges Thema Spezialeffekte und Serien-Produktion: Das Morphing war OK, aber auf an 1-2 Stellen sicher nicht perfekt umgesetzt, vor allem, wenn die Körpergröße zwischen den Körpern sich gravierend änderte. Vermutlich hat der Gegner sich deswegen off-screen in das kleine Mädchen verwandelt. Die Technik muss da einfach noch weiter voranschreiten, damit hochklassige Effekte mit dem Budget einer Fernsehserie mögloch werden. Oder HD wieder abschaffen, damit man's nicht so sieht

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was hat das mit der Fähigkeit schneller zu denken zu tun?
    Um "schnell" eine Handlung auszuwählen, muß man ja noch "schneller" Möglichkeiten zur Auswahl parat haben. Dazu muss man eine Situation vollständig erfasst haben. Insgesamt mangelt es bei Barry daran aber noch, das wurde in der "Flash vs Arrow"-Folge thematisiert. Er nutzt noch nicht alle Vorteile und Möglichkeiten seiner Superpower, ist unbedarft und trifft oft die erstbeste Wahl. Das war - wenn ich mich richtig erinner - eine oder zwei Folgen vorher.

    (Abgesehen davon standen die Polizei und Barry in der besagten/bemängelten Szene ja ausserdem vor einem Geisel-Szenario )

    Zum Thema schnelleres denken: Seine Informationsverarbeitung muss ja schneller sein, sonst würde er dauernd wogegen laufen.
    Die schnellere Informationsverabeitung wurde schon mehrfach sehr direkt beim lesen/blättern dargestellt. Die hat er tatsächlich.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    @Flash: bisher ist mMn in der Serie noch nicht gesagt worden, dass Barry jetzt auch schneller denkt. Da kann der Instinkt - und weglaufen ist ein ausgeprägter Instinkt bei ihm, wie uns die Rückblenden in sein Kindesalter deutlich gemacht haben - immer noch der Nutzung der Fähigkeiten im Weg stehen.
    Was hat das mit der Fähigkeit schneller zu denken zu tun?

    Zum Thema schnelleres denken: Seine Informationsverarbeitung muss ja schneller sein, sonst würde er dauernd wogegen laufen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
    Ironischerweise war die "Bienenkönigin" nichtmal eine "echte" Queen Bee, sie wird ja in der Folge explizit als "Bug-Eyed Bandit" betitelt und ihr Name passt eher zu dem als zu (einer) der Queen(s).

    Ansonsten war der Höhepunkt der Folge für mich die Interaktion zwischen Cisco und Ted... ähhh Ray, die beiden "Geeks" geben mit ihrem übermäßigen Enthusiasmus ein absolut urkomisches Gespann ab.
    Der Name Queen Bee fiel aber auch Ist ja nicht das erste Mal, daß bei DC-Charakteren für's Fernseh-Universum, das sich da langsam (Atom-Spin-Off ist bestätigt, oder?) entwickelt, die Comic-Vorlagen vermengt werden. Da The Atom ja der Star-Gast der Serie war, hat man natürlich versucht, den Gegner zu seinem "Lore" zu verbinden.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    mit Queen Bee als Gegner
    Ironischerweise war die "Bienenkönigin" nichtmal eine "echte" Queen Bee, sie wird ja in der Folge explizit als "Bug-Eyed Bandit" betitelt und ihr Name passt eher zu dem als zu (einer) der Queen(s).

    Ansonsten war der Höhepunkt der Folge für mich die Interaktion zwischen Cisco und Ted... ähhh Ray, die beiden "Geeks" geben mit ihrem übermäßigen Enthusiasmus ein absolut urkomisches Gespann ab.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Wir müssen uns ma einigen, was wir mit "overpowered" meinen. Ich meine damit - und ich glaube, so wird das von den meisten benutzt - dass jemand so große oder viele Kräfte hat, dass er bei glaubwürdiger Darstellung die meisten seiner Gegner ohne große Mühe besiegen würde, so dass die Dramatik drunter leidet. Ähnliches gilt für "underpowered". Als Folge dessen wird der Dramatik wegen eine overpowered Figur oft weniger intelligent im Kampfverhalten oder seine Kräfte weniger wirkungsvoll als eigtl. möglich dargestellt. Aus dem selben Grund wird bei einer underpowered Figur oft die Gegner weniger kompetent und deren Kräfte (oder Waffen) weniger wirkungsvoll dargestellt.
    Demnach is Batman also trotz seiner vielfältigen Qualitäten "underpowered" und hätte bei glaubhafter Darstellung viele seiner Abenteuer nich überleben können.
    Ne, eben nicht - darum ging's ja Man kann overpowered eben aus beiden Richtungen betrachten. Und selbst wenn wir zwei uns einigen, kann doch jederzeit wieder jemand in die Diskussion einsteigen, der sich des Dilemmas nicht bewusst ist und uns wieder 4 Posts zur Definition zwingen

    Genau darum finde ich "overpowered" auch keinen guten Vorwurf, besonders nicht im Comic-Genre. Ist doch eine Geschmacksfrage, ob man eher mit einer völlig "overpowered" entworfenen Figur leben kann, die wegen der Story dann häufig unter ihren Möglichkeiten bleiben muss, oder mit einer Figur, die dauerhaft weit über ihren eigentlich definierten Fähigkeiten agiert Und natürlich kann man auch beides mögen oder beides nicht mögen

    @Flash: bisher ist mMn in der Serie noch nicht gesagt worden, dass Barry jetzt auch schneller denkt. Da kann der Instinkt - und weglaufen ist ein ausgeprägter Instinkt bei ihm, wie uns die Rückblenden in sein Kindesalter deutlich gemacht haben - immer noch der Nutzung der Fähigkeiten im Weg stehen. Und psychisch ist Barry ja schon einmal deutlich nicht auf der Höhe gewesen. Der hat seine Fähigkeiten immer noch nichtmal ein Jahr und lernt jede zweite bis dritte Folge was Neues

    Die neue Folge aus dieser Woche/USA bleibt beim "Zitate"-Missbrauch - "We have the technology!" (Sechs Millonen Dollar Mann ) - und war mit Queen Bee als Gegner einmal mehr recht unterhaltsam. Comic-mäßig müßte man wieder anführen, daß Barry seine Kräfte nicht richtig eingesetzt hat

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich sag es mal so, ich kann eher damit leben, wenn Batman gegen eine Übermacht gewinnt und sie nur mit Fäusten besiegt, als wenn der schnellste Mann der Welt permanent zu dumm ist, seinen Geschwindigkeitsvorteil zu nutzen. Egal welche Waffe der Feind nutzt, er hat keine Chance auch nur zu reagieren, ehe Flash bei ihm ist und sie ihm abnimmt. Schon alleine die Entwicklung dieser Kältewaffe ist völliger Unsinn.
    Trotzdem ist die Serie recht unterhaltsam, auch wenn sie doch sehr sehr stark nach Schema F abläuft.

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