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The A-Team (Der Kinofilm)

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    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    *schulterzuck* Wenn ich einen Film anschauen gehe, der "Das A-Team" heisst, will ich doch keinen bluttriefenden Realismus sondern genau die Unterhaltungsmischung für die dieser Name vor langer Zeit einmal stand.
    In vielen Situationen wäre es doch garnicht notwendig da großartig Blut zu zeigen, man müsste nur darauf verzichten nochmal deutlich zu machen, dass die Bösen überlebt haben. In erster Linie betrifft das also die Szenen, wo die Gauner dann unverletzt aus ihren zerschrotteten Autos oder gegen einen Berg geknallten Hubschraubern(!) aussteigen. Es war nunmal ganz eindeutig nicht so, dass das A-Teamd a absichtlich daneben geschossen hat.

    Und ja, Staffel 5 war anders und auch schlechter, aber das lag sicherlich nicht an mehr Gewalt und auch nicht jede Veränderung ist grundsätzlich gleich schlecht.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    *schulterzuck* Wenn ich einen Film anschauen gehe, der "Das A-Team" heisst, will ich doch keinen bluttriefenden Realismus sondern genau die Unterhaltungsmischung für die dieser Name vor langer Zeit einmal stand. Die fünfte Staffel war ja schon nicht mehr ganz so gedreht wie die ersten vier und es war eine Verschlechterung und kaum auszuhalten.

    Wenn ich einen Film über eine militärische Spezialeinheit sehen will die bewusst und mit Erfolg eine tödliche Schneise durch ihre Gegner schlägt gucke ich mir Platoon an oder einen ähnlichen Film mit "Marines", "Delta Force" oder ähnlich einschlägigen Titelbestandteilen. Für "Privatdetektive" die mit Mord und Todschlag Bösewichter stellen gibt es ebenfalls geeignete Medien.

    Das A Team ist nichts von beiden. Jedenfalls sollte man es nicht darauf anlegen einen "glaubhaften" Deathcount ala Black Hawk Down zu präsentieren, dann soll man die Serie lieber in der Schublade lassen und sie nicht aus dem TV Grab ausbuddeln, mit Kot beschmieren, anzünden und dann die Reste mit draufpinkeln und alkoholischen Getränken zu löschen, damit man irgendwas entfernt ähnliches bekommt. Lieber eine doofe kleine Komödie als Gemetzel-Truppe Teil 713. Weil Komödie entspricht dem was man als A-Team kennt, Gemetzel und Kaltblütiges Morden tut das NICHT.
    Naja, auf ein Film in denen der Einsatz von Waffengewalt so verharmlost werden wie in den 80ern kann ich gut und gerne Verzichten. Es sollte jetzt nicht ein Film mit einem riesigen Blutbad geben, aber ich denke, dass man heutzutage doch etwas ambivalenter als in den 80ern, als das A-Team von der amerikanischen Waffenlobby unterstützt wurde, darstellen sollte.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Skeletor schrieb nach 5 Minuten und 13 Sekunden:

    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Wir müssen zwei verschiedene Mission:Impossible Serien gesehen haben als Kinder. Weder das 70er Original noch die 90er Reinkarnation waren auch nur entfernt so blutrünstig, ballerfreudig und plump "CIA Actionfilmig" wie die M:I Filme. Der erste Film ging dabei gerade noch so, gerettet vor allem durch die Schluss-Sequenz in der Cruise fast im Stil der Originalserie gehandelt hat, aber vorher? Der ganze Verrat, die ganze Mörderei, das ist doch kein Mission:Impossible gewesen, das hängt irgendwo zwischen James Bond, 3 Tage des Condors, xXx und Bourne in der Luft. Den dritten Teil sehe ich nicht mal mehr als mit dem ersten Teil vergleichbar an. Das war schlimmer als bei der Matrix.
    Die Art wie die Missionen gestaltet wurden fand ich sehr gelungen, gerade in Teil 3. In Teil 1 fand ich schon alleine den Umstand blöd, dass man den Helden der Serie zum verbitterten Bösen gemacht hat. Der Action-Faktor in den Kinofilmen war zwar hoch, aber sie haben meiner Meinung nach eine gute Mischung gefunden. Auch wenn du das als unpassend empfindest, dürfte diese Mischung bei einem A-Team Film durchaus sehr gut funktionieren, oder nicht?
    Zuletzt geändert von Skeletor; 27.09.2009, 19:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Sternengucker
    antwortet
    *schulterzuck* Wenn ich einen Film anschauen gehe, der "Das A-Team" heisst, will ich doch keinen bluttriefenden Realismus sondern genau die Unterhaltungsmischung für die dieser Name vor langer Zeit einmal stand. Die fünfte Staffel war ja schon nicht mehr ganz so gedreht wie die ersten vier und es war eine Verschlechterung und kaum auszuhalten.

    Wenn ich einen Film über eine militärische Spezialeinheit sehen will die bewusst und mit Erfolg eine tödliche Schneise durch ihre Gegner schlägt gucke ich mir Platoon an oder einen ähnlichen Film mit "Marines", "Delta Force" oder ähnlich einschlägigen Titelbestandteilen. Für "Privatdetektive" die mit Mord und Todschlag Bösewichter stellen gibt es ebenfalls geeignete Medien.

    Das A Team ist nichts von beiden. Jedenfalls sollte man es nicht darauf anlegen einen "glaubhaften" Deathcount ala Black Hawk Down zu präsentieren, dann soll man die Serie lieber in der Schublade lassen und sie nicht aus dem TV Grab ausbuddeln, mit Kot beschmieren, anzünden und dann die Reste mit draufpinkeln und alkoholischen Getränken zu löschen, damit man irgendwas entfernt ähnliches bekommt. Lieber eine doofe kleine Komödie als Gemetzel-Truppe Teil 713. Weil Komödie entspricht dem was man als A-Team kennt, Gemetzel und Kaltblütiges Morden tut das NICHT.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Also ich finde schon dass man deutlich erkennen sollte dass die Jungs vom Team niemals schiessen um zu töten. Kampfunfähig machen, entwaffnen, zur Aufgabe zwingen, alles perfekte Optionen... töten? Das ist was für die BÖSEN. Wir brauchen nicht noch mehr Shafts, Punisher und wie die ganzen ambivalenten "ich bin ein Guter aber ich mach's wie die Bösen" Helden noch alle heissen mögen. Das ist in seinem Genre ganz gut aufgehoben und unterhält sicher auch, aber um so einen Film zu drehen muss man eben nicht den A-Team-Namen nehmen uind kaputt machen, das nervt mich ja schon bei M:I dass sie es so "entraffiniert" haben... Wenn man schon das A-Team drehen möchte, sollte man sich auch im klaren sein, dass es hier um eindeutige Helden geht die eben nicht grau oder hellschwarz oder rötlich besprenkelt sind sondern eindeutig weiss und gut und sauber... Die gerade deshalb "hereingelegt" werden können, weil für sie ein Verbrechen während man die Uniform trägt unvorstellbar ist.
    Wenn man Sprengstoff verlegt um Autos Überschlagen zu lassen und mit dem Maschinengewehr einfach ziellos durch die Gegend schießt, dann muss man auch mit Toten rechnen. So einfach ist das. In der Serie wurde nie betont, dass man keine bösen Buben erschießt, es ist einfach zufälligerweise nie passiert (Bzw. durfte nicht passieren, da Familienserie. Genau so unsinnig, wie das in TV-Serien grundsätzlich alle Menschen nach dem Sex noch voll bekleidet im Bett liegen). Vollkommen unrealistisch und unfreiwillig komisch. Wenn das "weiße" A-Team wirklich Rücksicht genommen hätte, hätten sie keine Sprengsätze verlegt oder mit Maschinengewehren und sonstigen selbstgebauten Raketenwerfern auf Menschen geschossen.
    Tut mir Leid, wenn ich heute einen Film sehe, in denen wie wild mit Maschinengewehren um sich geschossen wird, sich dutzende Autos überschlagen, explodieren etc. und nicht eine einzige Person wirklich verletzt oder getötet wird, ist das einfach nur eine sehr miese Komödie.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Smoking Aces kenne ich nicht. Bei Mission Impossible kann ich dir nicht zustimmen. MI:I und gerade MI:3 haben waren sehr nahe am Original gehalten. Gerade MI:3 hat den Geist der Ursprungserien sehr gut eingefangen und umgesetzt.
    Wir müssen zwei verschiedene Mission:Impossible Serien gesehen haben als Kinder. Weder das 70er Original noch die 90er Reinkarnation waren auch nur entfernt so blutrünstig, ballerfreudig und plump "CIA Actionfilmig" wie die M:I Filme. Der erste Film ging dabei gerade noch so, gerettet vor allem durch die Schluss-Sequenz in der Cruise fast im Stil der Originalserie gehandelt hat, aber vorher? Der ganze Verrat, die ganze Mörderei, das ist doch kein Mission:Impossible gewesen, das hängt irgendwo zwischen James Bond, 3 Tage des Condors, xXx und Bourne in der Luft. Den dritten Teil sehe ich nicht mal mehr als mit dem ersten Teil vergleichbar an. Das war schlimmer als bei der Matrix

    Ich sehe es positiv, dass sie im A-Team Film dann wohl wirklich die aus der Serie bekannten "unmöglichen" Situationen einbauen. Indem sich Face und Murdock irgendetwas einfallen lassen mussten um irgendetwas umsonst zu bekommen. Indem man den Bösen irgendwie austricksen musste oder sie eben irgendwas basteln müssen.
    WENN sie das tun, sehe ich das auch positiv. Die Gleichsetzung mit Smoking Aces, Oceans großem Einmaleins und M:I lässt mich aber schlimmeres vermuten.

    Ein Dankeschön an Dr Bock für's "Übersetzen" es war i.d.T. Das A-Team gemeint. Stand aber doch da *verwirrt ist*


    "Smokin Aces" war jetzt zwar kein Meisterwerk, aber im Prinzip doch genau das, was beim A-Team verlangt wird: Sinnloses rumgeballer
    Naja aber es fehlen die anderen Aspekte... Sympathische Hauptfiguren und ein irgendwie gearteter positiver Auftrag... ein Retter von Witwen und Waisen Plot oder etwas ähnliches. Smoking Aces ist auch nur so ein "Kriminell sein ist cool" Schwachsinn.

    Die Idee hinter der Story ist dabei noch nicht einmal so übel, hübsch kompliziert konstruiert, leider SO geschickt aufgebaut dass NIEMAND es wirklich erraten kann, weil sie wie viele Krimiautoren "schummeln" und wichtige Hinweise erst bei der Erklärung genau zeigen. (Erinnert mich an diesen Dialog aus "Eine Leiche zum Dessert" )
    Und das Ende war der absolute Abtörner, so sinnlos, der ganze Film vorher hat nur noch den Materialwert der leeren Patronenhülsen weil der Agent sich so "konsequent" gerächt hat... nee, das war nix.

    Komplizierte Plots hatte die A-Team Originalserie doch auch nie vorzuweisen. Im Prinzip wurde doch jedes Problem so gelöst, dass man irgendwo mit den ganzen Batselein auf die bösen Buben gewartet und anschließend zur Strecke gebracht hat. Ich würde es auch nicht falsch finden, in dem kommenden Kinofilm Blut oder Tote zu sehen, denn das machte die Originalserie (bei aller Liebe) doch irgendwie lächerlich. Es muss ja jetzt kein Blutbad werden, aber gegen ein wenig Blut nach einer Explosion oder einen Autounfall ist doch wirklich nichts einzuwenden.
    Also ich finde schon dass man deutlich erkennen sollte dass die Jungs vom Team niemals schiessen um zu töten. Kampfunfähig machen, entwaffnen, zur Aufgabe zwingen, alles perfekte Optionen... töten? Das ist was für die BÖSEN. Wir brauchen nicht noch mehr Shafts, Punisher und wie die ganzen ambivalenten "ich bin ein Guter aber ich mach's wie die Bösen" Helden noch alle heissen mögen. Das ist in seinem Genre ganz gut aufgehoben und unterhält sicher auch, aber um so einen Film zu drehen muss man eben nicht den A-Team-Namen nehmen uind kaputt machen, das nervt mich ja schon bei M:I dass sie es so "entraffiniert" haben... Wenn man schon das A-Team drehen möchte, sollte man sich auch im klaren sein, dass es hier um eindeutige Helden geht die eben nicht grau oder hellschwarz oder rötlich besprenkelt sind sondern eindeutig weiss und gut und sauber... Die gerade deshalb "hereingelegt" werden können, weil für sie ein Verbrechen während man die Uniform trägt unvorstellbar ist.

    Blut zB durch den auslösenden Vorfall oder weil einer der Gangster im überschlagenden Auto sich die Stirn angeschlagen hat ist kein Problem. von Kugeln zersiebte Bösewichterleichen die die Straße mit 20 Liten rotem Wasser überspülen sind außerhalb jeder Frage. Das wäre kein A-Team mehr.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Welche Originalserie?
    Ich musste den Satz jetzt zwar auch drei mal lesen bis ich ihn verstanden hatte, aber mit "Originalserie" meinte Sternengucker "The A-Team".
    Ich ergänze den Satz mal:
    Gut, Oceans Eleven hatte zumindest in den ersten zwei Teilen raffinierte Momente bzw. komplizierte Plots aufzuweisen gehabt. Das auf einen A-Team Kinofilm umgesetzt, könnte durchaus Erinnerungen an die originale A-Team Serie wecken.

    Kurz was zum Thema:
    "Smokin Aces" war jetzt zwar kein Meisterwerk, aber im Prinzip doch genau das, was beim A-Team verlangt wird: Sinnloses rumgeballer
    Komplizierte Plots hatte die A-Team Originalserie doch auch nie vorzuweisen. Im Prinzip wurde doch jedes Problem so gelöst, dass man irgendwo mit den ganzen Batselein auf die bösen Buben gewartet und anschließend zur Strecke gebracht hat. Ich würde es auch nicht falsch finden, in dem kommenden Kinofilm Blut oder Tote zu sehen, denn das machte die Originalserie (bei aller Liebe) doch irgendwie lächerlich. Es muss ja jetzt kein Blutbad werden, aber gegen ein wenig Blut nach einer Explosion oder einen Autounfall ist doch wirklich nichts einzuwenden.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Du siehst es dann positiver?
    Also abgesehen davon dass Smokin' Aces mir nun grad gar nicht gefallen hat, steht gerade Mission Impossible für mich mit jedem neuen Teil mehr für die unkenntlichmachung von namensgebenden Serien im modernisierten Kinoprodukt.
    Smoking Aces kenne ich nicht. Bei Mission Impossible kann ich dir nicht zustimmen. MI:I und gerade MI:3 haben waren sehr nahe am Original gehalten. Gerade MI:3 hat den Geist der Ursprungserien sehr gut eingefangen und umgesetzt.

    Ich sehe es positiv, dass sie im A-Team Film dann wohl wirklich die aus der Serie bekannten "unmöglichen" Situationen einbauen. Indem sich Face und Murdock irgendetwas einfallen lassen mussten um irgendetwas umsonst zu bekommen. Indem man den Bösen irgendwie austricksen musste oder sie eben irgendwas basteln müssen.



    Gut, Oceans Eleven hatte zumindest in den ersten zwei Teilen (ich bin mir gerade nicht sicher ob ich den dritten Teil nur als uninteressant verdrängt habe oder noch gar nicht gesehen ) raffinierte Momente aufzuweisen gehabt, bzw komplizierte Plots die auf TAT umgesetzt durchaus Erinnerungen an die Originalserie wecken könnten. andererseits wurde die Handlung soweit ich mich erinneren kann schon im zweiten Teil deutlcih weniger verspielt und "bösartiger"... was wiederum KEIN gutes Vorbild gewesen wäre.
    Welche Originalserie?

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  • Sternengucker
    antwortet
    Du siehst es dann positiver?
    Also abgesehen davon dass Smokin' Aces mir nun grad gar nicht gefallen hat, steht gerade Mission Impossible für mich mit jedem neuen Teil mehr für die unkenntlichmachung von namensgebenden Serien im modernisierten Kinoprodukt. Da wird doch gar nicht mehr bewusst etwas über die gute alte IMF gedreht sondern ein "normaler" Actionfilm, dem das Studio eben weil er einen schon erfolgreichen Namen trägt nochmal 20% mehr Budget gibt, egal ob es das trifft was als Etikett draufsteht oder nicht.
    Gut, Oceans Eleven hatte zumindest in den ersten zwei Teilen (ich bin mir gerade nicht sicher ob ich den dritten Teil nur als uninteressant verdrängt habe oder noch gar nicht gesehen ) raffinierte Momente aufzuweisen gehabt, bzw komplizierte Plots die auf TAT umgesetzt durchaus Erinnerungen an die Originalserie wecken könnten. andererseits wurde die Handlung soweit ich mich erinneren kann schon im zweiten Teil deutlcih weniger verspielt und "bösartiger"... was wiederum KEIN gutes Vorbild gewesen wäre.

    Naja warten wir es ab, es sind bisher höchstens fiese Omen und je weniger der "krieg" Thema ist, umso besser. Man wird es aber wohl ähnlich angehen müssen wie ST XI: Nur nicht zu viel erwarten (oder zu ähnliches zur alten Serie) sonst wird man ziemlich sicher enttäuscht werden. Ohne Erwartungen kann es zumindest nettes, kurzweiliges Popcornkino werden.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Oerni Beitrag anzeigen
    @Moogie:


    (Quelle)
    Am interessantesten finde ich noch den Nachsatz "Die Regie übernimmt Joe Carnahan (Smokin' Aces), der den Film nun eher im Stile von Mission: Impossible und Ocean's Eleven inszenieren möchte. "

    Wenn sie wirklich diese Richtung gehen, dann sehe ich für das Projekt auf jeden Fall nicht mehr so schwarz wie zuvor, zumal die bisherigen Storygerüchte mit der Kriegsgeschichte demnach sowieso wohl ziemlicher Müll sind oder diese nur einen kleinen Teil der Handlung als Vorgeschichte darstellen werden.

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  • Oerni
    antwortet
    @Moogie:
    A-Team - der Film wird die Grundstory der Serie beibehalten, in der vier Kriegsveteranen fälschlicherweise eines Überfalls beschuldigt werden. Auf ihrer Flucht helfen sie tatkräftig verschiedenen Menschen in Not, während ihnen die Militärpolizei ganz dicht auf den Fersen ist.
    (Quelle)

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  • Moogie
    antwortet
    und wie erklären sie so einen auffälligen, gepimpten Van im Kriegsgebiet? Oder hab ich wieder bei der neusten Entwicklung des Plots was verpasst?

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  • Kelshan
    antwortet
    Wenn sie wirklich den nehmen: Supi! Vielleicht bleiben sie ja doch näher an der Serie als ich befürchte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Und wiedermal gibt es Nachrichten. Anscheinend haben die Dreharbeiten schon begonnen und es gibt auch die ersten Bilder vom Van: The New A-Team Van On Set | Splash News)
    Es ist schonmal schön, dass man der Serie da treu bleibt, denn den Van fand ich immer toll.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Anscheinend hat man nun den General gecastet, der das A-Team jagt: Jessica Biel

    Und natürlich hatte der Charakter auch mal was mit Face. Wodurch es wiederum irgendwie zur Serie passt, wo Frauen ja nur als Aufhänger für Stories oder als Objekt der Begierde für Face herhalten durften und das wohl auch der einen oder anderen Schauspielerin klar gemacht wurde:

    Zitat von Wikipedia

    Marla Heasley's experiences on-set

    As Marla Heasley recounts in Bring Back... The A-Team (May 18, 2006), although sexism was not prevalent on the set per se, there was a sense that a girl was not necessary on the show, and she was even approached by George Peppard about it:

    He was really serious. He said: "When you're finished with your make-up, I would like to talk to you. Please come to my trailer." I said: "Okay." So I went to his trailer and he said "have a seat", I said "okay", and then he said: "I just want you to know that we don't want you on the show," he said "We don't want you on the show. None of the guys want you here. The only reason you're here is because the network and the producers want you. For some reason they think they need a girl."

    The interview continues with Marla Heasley noting that on her last day of work Peppard took her aside again, saying:

    "I'm sorry that this is your last day, but remember what I said the very first day, that we didn't want a girl, has nothing to do with you. You were very professional, but no reason to have a girl."

    In an interview with the Sunday Mail (AUS), George Peppard, portraying Hannibal Smith on the show, admitted that he thought that "whenever the studio slips an actress on to the team, she becomes a distraction. She always slows down the action. She's someone who's only there for the glamor shots. Everything stops for the sexy smiles - and I can't see why that's necessary on The A-Team."

    Response by Dirk Benedict

    In Bring Back... the A-Team, Dirk Benedict also remarked that, indeed, the show was very male driven:

    "It was a guy's show. It was male driven. It was written by guys. It was directed by guys. It was acted by guys. It's about what guys do. We talked the way guys talked. We were the boss. We were the God. We smoked when we wanted. We shot guns when we wanted. We kissed the girls and made them cry... when we wanted. It was the last truly masculine show."

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Na da wage ich mal zu wiedersprechen.
    Wenn das der alten Serie so nahe kommt wie du sagst wirds ne katastrophe!
    Seid doch mal ehrlich und lasst all die Nostalgie beiseite.
    Wenn die Serie heute veröffentlicht werden würde würde sie nach der dritten Folge abgesetzt weil so einen Scheiß keiner sehen will!
    Wenn heute ein Film oder eine Serie unter dem NAMEN veröffentlicht wird, die aber nicht mehr die SPUR mit der alten Inszenierung zu tun hat, wird es auch nicht berühmt werden. Es muss soweit am alten Stoff dran sein, dass es erkennbar eine moderne Fassung davon sein soll oder es wird sich nicht durchsetzen...
    zB bei "Charlies Angels" war es schon fast zu wenig, weil es nur auf die 2, 3 erkennbaren Schattenriss"gesten" der Mädels und den berühmten Lautsprecher hinauslief und als "eigenständiger" Actionfilm ist so etwas eben nicht besonders tragbar. Ein A-Team-Film ohne Dinge wie das "niemanden totschiessen", die Bastelei und die Murdock-B.A. Dynamik wäre Streifen wie Three Kings, Operation Kingdom oder was sonst noch mit Irakkriegsmotiven spielt ziemlich sicher unterlegen...
    Erst die Kombination "halbwegs ansehbarer Film" und "Nostalgie für all die alten Säcke, die das noch aus dem Fernsehen kennen" macht solche Remakes wirklich zum Reisser.

    Eine CGI Orgie mit Megawerbebudget wie Transformers oder G.I. Joe die trotz des "Huh was ist das denn" Faktors wahnwitzige Besucherzahlen hatten wird es ja ziemlich sicher nicht geben. Charlies Angels oder The Avengers (mit Schirm, Charme und Melone) oder auch Miami Vice die alle ja nicht so Megabrüller waren dürfte es eher treffen.

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