Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen -
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Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen
Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Gleichzeitg war er aber auch sicherlich der unrealistischste aller Indy-Filme. Die überlebte Atomexplosion; der STurz von den Niagarafällen; die Fechtszenen usw...Unrealismus diesen Ausmaßes gab es in den vorherigen Teilen IMO nicht wirklich.
Dennoch war der Film wie gesagt sehr unterhaltend und witzig. Und man hat Ford die Rolle IMO wirklich abgekauft, ging es euch nicht so? Und das ist IMO schon die halbe Miete für einen guten Indi-Film
Als Fan wartet man auf einen ebenbürdigen Indi Film und was bekommt man? Eine Lachnummer bei der man sich nicht damit abfinden kann diesen Teil nicht zu vergessen, weil man zu sehr drauf fixiert war, ein neues richtiges Indi Abendteuer mit zu erleben.....!
Nun, die allermeisten Leute scheinen den Film aber durchaus als ebenbürtiges "Indy-Abenteuer" zu sehen. Du eben nicht.
Seltsam an Deiner Kritik ist halt nur, daß Dich genau die Elemente zu stören scheinen, die in den Augen der meisten Zuschauer ein "Indy-Abenteuer" ausmachen.
Das schlimmste ist halt der Humor der dort zutage gelegt wird. Das geht einfach garnicht! Der Rest sind halt undlogische Dinge die so nie funktionieren würden...
Das meinte Dr.Bock doch, oder nicht?
Was du kritisierst gab es in allen drei filmen und das nicht zu wenig.
Hier und da kann man Unlogische Dinge sicher kritisieren bzw. schlecht finden, aber im Prinzip gibt es die in fast jedem Film. Filme wollen unterhalten, wenn du nur Logisch nachvollziehbares und realistisches sehen willst, dann schau dir ne Doku an und keinen Film.
PS. Dann müsstest du ja auch SciFi hassen, gerade da gibt es all das was du sogar nicht magst...
Ein Satz noch zu dennen die Sagen das Indi unterhalten soll und dieses aucht tut...
Ich habe kein Problem mit Filmen die nur unterhalten und keine Sinnhaftige Botschaft vermittelt, bei dennen die Menschen ihr Verhalten überdenken...
aber ich hab was dagegen wen ich mich im Kino für dumm verkaufen zu lassen muss!
"Vergiss den Teil doch einfach" wird nun kommen... das geht aber nicht! Es ist eine schande soetwas einen Indi Film anzutun.
Als Fan wartet man auf einen ebenbürdigen Indi Film und was bekommt man? Eine Lachnummer bei der man sich nicht damit abfinden kann diesen Teil nicht zu vergessen, weil man zu sehr drauf fixiert war, ein neues richtiges Indi Abendteuer mit zu erleben.....!
glaub nicht das darauf schon eingegangen wurde, aber die ersten 3 Indy Filme, spielten alle VOR dem 2ten Weltkrieg in den 30er Jahren. Offenbar ist der danach aber zum Militär gegegangen, brachte es dort bis zum Col. und ging dann nach dem WK2 als Geheimagent nach Deutschland. Fand ich jetzt auch etwas unpassend für den Archeologen/Proffesor
Ich habe es eher so verstanden, dass er während des 2. Weltkriegs für den Militärgeheimdienst gearbeitet hat und in dieser Eigenschaft u.a. in Berlin zusammen mit Mac als Doppelagent tätig war, Flensburg wurde auch irgendwo erwähnt (womöglich ein anderer Einsatz) und wahrscheinlich rühren daher auch seine "Beziehungen" zur Universität Leipzig.
Nach dem 2. Weltkrieg hat er dann wohl wieder seine übliche Tätigkeit als Dozent und Archäologe aufgenommen mit Ausnahme einer kurzen Begebenheit im Jahre 1947 bei der er kurzfristig von der Regierung für einen merkwürdigen Einsatz (der wohl etwas mit Roswell zu tun hatte ) zwangsrekrutiert wurde.
Und so unpassend fand ich das gar nicht mal, erst recht nicht wenn man außer den bisherigen Filmen auch die "Young Indiana Jones"-Serie mit einbezieht. Immerhin war Young Indy nach seiner Zeit in den Schützengräben der Westfront und Afrika für den belgischen Geheimdienst im 1. Weltkrieg tätig. Da fällt es nicht schwer sich vorzustellen, dass Indy im 2. Weltkrieg mit dieser "Qualifikation" in der gleichen Richtung weitermacht und es dort bis zum Colonel bringt.
Einen direkten Bezug zur Young Indiana Jones Serie gab es ja auch noch, nämlich als er Mutt davon erzählt wie er seinerzeit von Pancho Villa entführt wurde.
Überhaupt hat mir am Film gefallen, dass die Drehbuchautoren ihre Hausaufgaben in Bezug auf die Indiana-Jones interne Geschichte gemacht haben. So was ist bei Filmfortsetzungen oft ein kleines Ärgernis, wenn vermeintlich offensichtliche Bezüge zu den vorangegangenen Filmen nicht aufgegriffen werden.
Aber hier war alles drin, was Sinn machte. Besonders mochte ich die kleinen Anspielungen auf Marcus Brody und Henry Jones sen. und in der Lagerhaus-Szene hab ich regelrecht auf den Moment gewartet in dem die Bundeslade auftauchen würde...
Die Fünfziger waren auch gut getroffen. Natürlich vielfach in Klischees, aber das hat mich nicht gestört. Es haben auch nicht die politischen Seitenhiebe gefehlt. Das bis ins kleinste Detail nachgebildete idyllische 50er Jahre Vorstadt-Szenario auf dem Testgelände, dass kurz danach von der Atombombendetonation hinweggefegt wird. Oder der Anklang an die Kommunistenjagd in der McCarthy-Ära als Jones selbst bezichtigt wird ein Kommunist zu sein, sein Büro durchsucht wird, ein Lehrverbot auferlegt bekommt und daraufhin andeutet nach Ostdeutschland gehen zu wollen.
Ob die Alien-Geschichte zu Indiana Jones passt? Na ja, eher nicht zum Indiana Jones der bisherigen Filme. Aber die spielten schließlich auch in der 30ern. Aber es geht in diesem Film ja auch darum das 20 Jahre vergangen sind und man muss schon eingestehen das die UFO-/Alien-Geschichte durchaus ihren Platz in den 50ern hat. Von daher finde ich es nicht zu weit hergeholt, wenn Indiana Jones bei seinen Abenteuern darüber stolpert.
Bei der Hochzeit am Ende (und der Enthüllung das Mutt Williams eigentlich Henry Jones III. heißt) schien es mir im übrigen als wolle man nochmals den Bogen zur Young Indiana Jones Serie schließen. Immerhin konnte man dort den Erzähler-Szenen mit dem (ganz) alten Indiana Jones entnehmen, dass er Familie und Enkelkinder hat. Indiana Jones 4 erklärt quasi wo diese Familie herkommt, da man bislang den Film-Jones nur als eingefleischten Junggesellen kennengelernt hatte.
@CaptainKarracho:
Ähm ja. Wer sprach denn von Humor? Ich meinte die Dinge, die du aufgezählt hast und ich auch zitiert habe. Die Ameisen, Öffnen des Gangs, Fluchtversuche, Eingeborene, Wasserfall etc.
Das hat ja nun größtenteils nichts mit Humor zu tun. Was hat dich also daran gestört? Oder hast du einfach alle Szenen aufgezählt, in denen ein Witz gefallen ist? Ich ear nämlich jetzt der Meinung, dass dich diese Handlungselemente generellt störten. Stört dich also nur der Witz in den Szenen?
Das schlimmste ist halt der Humor der dort zutage gelegt wird. Das geht einfach garnicht! Der Rest sind halt undlogische Dinge die so nie funktionieren würden.
Sowas regt mich bei Filmen immer auf...! Ob jemand mit nem Lichtschwert kämpt oder mit nem Autoboot von einer Klippe auf ein Baum "springt" und dieser dann das Boot zufällig samft auf das Wasser setzt, sind 2 ganz verschiedene paar Schuhe!
Ich versuch mal zu sagen was mich an den Punkten die ich angegeben habe störte:
- Der Spruch von Indi "dann hau ich dir eins in die Fresse!"
Indi würde nie sagen "dann hau ich dir eins in die Fresse!", aber da is noch drüber weg zu sehen!
- Der Turbinentestraum und der Ritt dannach
Irgendwie völlig überflüssig! Was macht plötzlich nen Turbinentestraum unter ner Lagerhalle...? O_o Das Ende des Rittes einfach nur peinlich! Beide irgendwie total fertig... in meinen Augen kitschig und nicht mehr komisch wie z.B. nach der "Achterbahnfahrt" in Indi 2...!
- Die plötzlich auftauchenden "Indianer" in den Ruinen
Was machen diese Indianer da? Sie gehen an so einer alten Ruhestätte und plötzlich sind so Indianer da! Vorher rennen die herum mit so Masken, damit der Zuschauher schiss bekommt und dann wird der eine Indianer noch so völligst blöde umgebracht indem Indi einfach in das Rohr pustet.
Und woher wuste Indi wo er den Hebel ziehen musste um dort rein zu kommen? O_o er ging geradewegs drauf zu... irgendwie auch nen Unding!
Zwar findet er in teil 2 auch einfach so den Geheimgang, allerdings spürt er vorher einen Luftzug! In Teil 3 markiert das X den Punkt und in teil 1 gibts nur einen Eingang zur Höhle am Anfang und hinterher sieht er den Eingang im Kartenraum, der vorher schon durch Ausgrabungen gefunden wurde.
Also in meinen Augen unbegründet entdeckt und das ist nicht Indiana Jones! (sonst war immer der Weg das Ziel)
- Die Fervolgungsjagt im Jungel
Viel zu lang, zu kitschig und dann der Fechtkampf! Marion bekommt volle kanone nen Ast ins Gesicht... ich rechnete schon mit dem Ableben dieses Charakters, aber nix da... ohne Schmerz fährt sie weiter, als wenn nix gewesen währe!
Habt ihr gesehen wie der Schädel immer wieder in die Luft flog?
"Zack" bekam der derzeitige Träger ein vorm Kopf, "schnitt" auf den Fänger und der Schädel flog wie in einem schlechten Comic in die Luft bevor er aufgefangen wurde.
Die ganze reiterei auf den Fahrzeugen bei der Geschwindigkeit is auch übertrieben! als währe der ganze Jungle völlig Ebend...!
- Die Armeisen die den Typen in den Bau gezogen haben
Die Armeisen sahen super klasse aus. Aber ich fands übertrieben wie die den einen Typen dort in den Bau gezogen haben. Solche Armeisen gibt es nicht. Und wie plötzlich die Russische Agentin sich an einem Ast hangelte, und eine Armeise ihr Bein hinauf kletterte, dessen Leben sie dann ein Ende setzte mit dem zusammenschlagen beider Knie war auch son "humor" teil...! Der Mensch neben mir hat herzlichst gelacht! Einfach nur kitschig und unnötig!
- Der Sprung von der Klippe in den Baum mit dem Autoboot
Übertrieben...! Mehr brauch ich dazu nicht sagen...! Wen man mit sonem Autoboot so ins wasser springt is eine Sache, die aber generell auch schon unrealistisch is... aber wen dann noch der Baum dazu beiträgt das die ganz sanft im Wasser landen is echt übertrieben...! Sicher ist die Rutschpartie mit dem Schlauchboot in Teil 2 auch unrealistisch... aber das in Teil 4 setzt dem ganzen den Huht auf...!
- Die 3 Stürze vom Wasserfall
3 mal überlebt...? 3 mal aus unentlicher höhe runtergefallen...? 1 mal kann man noch drüber weg sehen! Aber gleich 3 ma...? Das überlebt keiner, besonders nicht wen man direkt aufs boot klatscht!
- Die in den Wänden wohnenden Eingebohrenen
Das sah vielleicht klasse aus! Aber is echt tota überzogen! Sowas gab es in Indi noch garnicht das irgendwelche Wesen plötzlich erweckt wurden die die Gräber bewachen! Und warum hocken die in den Wänden? O_o Währen Mumien die an den Wänden gelehnt wurden einfach auferstanden... kein Ding, doch würden lebednige Mumien noch weniger zu Indi passen als es die Läute aus den Wänden ohnehin schon tun.
- Die Art und weise wie man den Gang da öffnen kann
Das war in meinen Augen auch nicht sonderlich gelöst! Wie geht der Gang wieder zu wen man den einmal offen gemacht hat? mit ner Schippe den Sand von Oben wieder einfüllen...? Aber über sowas seh ich ja noch hinweg...!
- Die Tatsache das der Kristallschädel anscheinend nur seine magnetische kraft gezeigt hat, wen kein Tuch drüber lag!
dazu brauch ich nich viel sagen...!
Tuch drauf = Kristallschädel nicht magnetsich
Tuch ab = Kristallschädel zieht sofort alles an
- Der Flug des Hutes zu den Füßen von Indis Sohn
Das fand ich echt kitschig! Zumal das aussah als sei dafür irgendeine übernatürliche kraft wie Gott dafür verantwortlich! Wen er einfach so vor seine Füße gefallen währe, währe das was anderes gewesen!
- Dieses ständige "doppelagent", "dreifachagent", "garkeinagent" getue
Richtig übertrieben! zuviel des ganzen... einmal okey, aber dann? immer wieder und wieder! Als wen Indi das solange mit sich hätte machen lassen!
- diese ständigen Flucht"versuche"...!
Irgendwie kam es mir vor, das Indi ständig versuchte zu füchten! Sie sind gefangen... flüchten... werden gefangen und flüchten wieder... werden wieder gefangen und flüchten nochmal...! War mir alles zu aufgesetzt!
- Diese Sender die der dreifach, doppelargent ständig hat fallen lassen in den Maya Ruinen.
Diese Teile wahren so unentlich groß.... leuchteten und zualledem machten die nen Geräusch! Wo sollte er die alle mit sich getragen haben? Und wieso merkte das keiner....? Ein Blick zurrück und man sieht die Teile blinken...!
Und das man mit mir nicht Diskutieren kann weil ich nur am Kritisieren bin is quatsch! gerade deswegen sind wir doch hier...!
Mich erschräkt nur das sovielen diese Dinge oben gefallen! Indi war nie ein Film bei dem man das Gehirn an der Kinokasse abgeben musste doch bei Teil 4 ändert sich das schlagartig!
Man kann doch auch anspruchsvolles Kino machen ohne Kitschig zu werden! Kitschigkeit kan man in Komödien stecken, nicht in solchen Klassikern!
Aber anscheinend weil es viele so gut finden, wird das immer wieder in den Filmen mit rein genommen! /= Schade eigentlich!
Das Ausseirdische mitgemisch haben stört mich garnicht! Nur der Satz "es wahren interdemensionale Aliens" ging mir gehörig auf den Zeiger!
Da aber Harison Fort einiges wieder gut machte mit seiner Rolle sage ich halt, das der Film ohne son kitschigen Kram besser gewesen währe.
Und mal ganz im ernst... das hätten die ernster und spannender hinbekommen wen so Tarzan szenen und Erdmänchen gefehlt hätten.
Das ist auch eine Sache die mir gefehlt hat.... die Ernsthaftigkeit die es in den anderen indi Filmen immer wieder gab, trozt Humor.
Ich lache Heute noch über den Opa in der Bibiliotek der die Bücher stempelt... und die Szene is keinenfalls kitschig! oder das ständige "iiiiindiiiii" geschreihe aus Teil 2, wo die Dame durch dieses Loch greifen muss wo sich allemöglichen Ungeziefer wimmelten, das war keineswegs kitschig! oder die Wortwechsel zwischen indi und seinem Vater in teil 3... keinesfalls kitschig, selbst Markus Brodie kamm nicht kitschig rüber obwohl er sehr lustig war.
Ich bekomm Heute noch Gänsehaut wen ich daran denke, wie indi in Teil 2 von den Indern erfährt was nun mit ihrem Stein passiert ist und er das Indische übersetzt. Oder wen ich an die Erklärungen aus den anderen Teilen denke kommt bei mir so ein "Mystischer" flair über mich. So als wen jemand über gespenster und anderen Dingen erzählt! (=
Teil 1 war bekanntermaßen nicht so mit Humor bestückt wie seine Nachvolger, dennoch gab es da einige stellen zum schmunzeln die keinesfalls kitschig waren, wie der Schwertkämpfer den Indi mit einem Schuss aus seiner Waffe erledigte.
Die Heutige Filmgeneration scheint mir in eine Richtung zu gehen, die mir nicht zu gefallen scheint...!
Man kann auch mit ernsteren zügen belustigen und unterhalten, das haben Teil 1 bis 3 sehr gut gezeigt! Und wen ich noch weiter greifen darf, war das bei den alten Star Wars Teilen und den neuen genau das gleiche Thema, wobei Teil 3 größtenteils wieder in die Spur zurrück fand.
Bedanken wir uns vorallem bei George Lucas...! Amen!
"Indy shooting his gun would be 'inapproriate' in a family film"
das hat Steven Spielberg höchst persönlich gesagt, irgendwie traurig, der hat wohl seinen eigenen Filme vergessen
Indy 1: nen Schwertkämpfer fuchtelt vor Indy rum, er knallt ihn gelangweillt ab und geht weg
Indy 3: Indy streitet mit seinem Vater und nietet währendessen Nazis mit ner MP um
achja, der Typ neben mir hat mich auch angekotzt, der hat die ganze Zeit seiner Freundin, für sein Aussehen viel zu heißen, ein Kommentar über den Film erzählen müssen, und seine Vermutungen wie es weitergeht. Dann hat er auch noch solche Nerdigen Sachen losgelassen wie "Goauld" als der die Maya Pyramide sah, und "Borg", als von kollektiven Bewußtsein gesprochen wurde
meine Funny Highlights des Films
-Schlagenseil
-Die Schlägerei im Kaffee, vor allem das Mutt durch den Schlag in ne Gruppe von Rockern, die genauso angezogen sind wie er, geworfen wird und die dadurch "ihrem Kolleggen" helfen und mit den Strebern die Keilerei starten.
-"3 mal wird er fallen" mit den Wasserfällen
-Marion, die offensichtlich den ganzen Film auf Drogen war, so wie sie gegrinst hat
-die Motorad Verfolungsjadgt
-Indy der den Giftpfeil pustet, bevor der andere pusten kann
-Indy der genau das Gegenteil sagt über die Schule als er erfährt das Mutt sein Sohn ist
btw. ShiaLaLbouf hat doch finde ich sehr gut in den Film gepaßt und Ford war keineswegs zualt, was ja vorm Kinostart die Hauptkritikpunkte waren
Ehrlich gesagt, passte das nicht zu dem Indy, den wir kennen. Er hat zwar im 2. Weltkrieg auch gegen die Nazis gekämpft, aber nur, wenn er fürchtete, dass eine historische Reliquie in ihre Hände hätte fallen können. Hier schien es aber so, dass er aus ideologischer Überzeugung gegen die "Roten" angeht.
glaub nicht das darauf schon eingegangen wurde, aber die ersten 3 Indy Filme, spielten alle VOR dem 2ten Weltkrieg in den 30er Jahren. Offenbar ist der danach aber zum Militär gegegangen, brachte es dort bis zum Col. und ging dann nach dem WK2 als Geheimagent nach Deutschland. Fand ich jetzt auch etwas unpassend für den Archeologen/Proffesor
Dazu klassisches wie "Lesen Sie Michealson", gute "Auftritte" von Marcus Brody, das Auftauchen der Bundeslade (samt Filmmusik-Thema) und das Aufgreifen einer für den Zeitpunkt, zu dem dieser Teil spielt, übermächtigen Thematik wie Roswell. Es muß nicht immer alles irdisch/mytisch erklärt werden, und die Sankara-Steine aus Teil 2 sind auch jenseits einer Erklärung. Außerdem stammt der Erklärungsversuch, frühe Hochkulturen hatten Hilfe von "ausserhalb" Ja nicht von George Lucas oder Steven Spielberg, sondern ist längst eine oft ernsthaft vertretene (und belächelte) These. Frage mich, warum gerade auf einem Sci-Fi Board so viele Gegenstimmen auftauchen? Star Gate, von Däniken usw. - aber Indy darf nicht ?
#2
Weiß gar nicht, was alle so wegen den Außerirdischen rumspinnen. Okay, das Ende hätte man ruhig "etwas" abstrakter lösen können, aber mal ehrlich: Die schnulzige Hochzeitsszene hat weniger zu Indy gepasst.
Was mich gestört hat war einmal diese Tarzan Szene und die darauffolgenden Stürze in dem Amphibienfahrzeug über die Wasserfälle. Das war einfach scheiße! Die Tarzangeschichte war lächerlich und der Fall über die Wasserfälle war mir einfach zu überspitzt.
Mir auch. Die Action war mir stellenweise etwas zu abgedreht (Fechterei im Dschungel, die von dir besagten Sachen), den Atomtest hätte man sich schenken können, der war einfach nur sinnlos.
Insgesamt kommt der Film für mich nicht an Teil drei heran, aber im Ersteindruck hat er mir besser gefallen, als die ersten beiden.
Wenn auch die Auflösung nicht unbedingt sooo originell war
Na ja, "Auflösung" ist schon ziemlich übertrieben. Was wurde denn "aufgelöst"? Dass Aliens im Spiel sind? Nachdem in den ersten zehn Minuten des Films Rosswell erwähnt und ein Alien-Schädel gezeigt werden, war die Sache doch klar, oder?
Also ich hab den Film im Original gesehen und kann mich nicht erinnern, das Leipzig darin vorgekommen wäre. Welche Szene war das denn?
Nachdem Indy beurlaubt wurde sieht man ihn zu Hause seine Sachen packen und er philosophiert gleichzeitig mit dem Dekan was er denn nun machen wird. Unter anderem erwähnt er, dass er vielleicht nach Deutschland an die Universität Leipzig gehen wird, um dort irgendwas zu lehren. Ich meine zumindest Leipzig in Erinnerung zu haben.
Na ja vermutlich hams die ignoranten Amis einfach mal wieder verecheckt
Bezüglich der "ignoranten Amis": Zähl doch mal bitte - ohne irgendwo nachzuschauen - alle Bundesstaaten der USA auf, die im Amerikanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Südstaaten gekämpft haben.
Falls Du das nicht wissen solltest, dann enthalte Dich bitte in Zukunft solcher Kommentare!
Nebenbei: Ich halte es für einen Filmfehler, der sich in Deutschland allerdings zu einem unfreiwilligen Gag entwickeln könnte.
Also mir hat er gefallen.
Er ist zwar sehr science fiction mässig für einen indiana jones film
aber da ich ja sehr auf sf steh stört mich das gar nicht
die kampfszenen während der fahrt durch den dschungel waren mir etwas zu lang, aber was solls dafür fand ich die ameisen cool ;-)
im grossen und ganzen hat sich der kinobesuch ausgezahlt und kann den film nur weiterempfehlen
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