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Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen
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Zitat von WarpJunkie Beitrag anzeigenHat die nicht vorher eine Runde über das Plateau gedreht, ist dabei am Rand desselbigen entlanggefahren und hat den Baum gesehen, bevor sie sich dann da runter gestürzt hat?
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenGut, Marion konnte eigentlich nicht wissen, dass da ein Baum sein würde, der sie abfedert. Wahrscheinlich hatte sie auch gar nicht damit gerechnet und es drauf ankommen lassen. Na und? Wir reden hier von einem Indy-Film!
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Zitat von Boba_Phat Beitrag anzeigenHm tja kann ich tatsächlich nicht auswendig. Aber immerhin de Großteil würde ich durchaus auf die Reihe kriegen. Ich bin nicht so ungebildet wie es mein Kommentar, vielleicht vermuten lässt. Tut mir Leid, ich war besoffen und hab' eigentlich keine Ahnung warum ich das unbedingt schreiben wollte. War unsachlich...
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Also. Mein Indiana Jones Erlebniss letzte Woche hätte intensiver kaum sein können.
Als absoluter Fan der Reihe ging ich Donnerstag mit einem Freund in die Premiere. Im Vorfeld hatte der besagte Kollege schon zwei Meinungen von Bekannten gehört, die den film aus beruflichen Gründen schon vorher zu sehen bekamen. Mit zwei völlig unterschiedlichen Meinungen.
1. Super Film!
2. Totale scheisse!!!
So, damit brach in klein Vincent's herz schonmal etwas entzwei, hatte ich doch die geringste Möglichkeit einer cineastischen Enttäuschung völlig ausgeschlossen!!!
Donnerstag, Bochum 22Uhr UCI Kino:
Vorfreude und Skepsis machen sich zu gleichen teilen breit... der Film beginnt. Mit Spannung wird die Handlung verfolgt, der Hut die Peitsche ein agiler unfassbar guter Harrisson Ford präsentiert einen frischen Dr. Jones, der in der vergangenen zeit viel erlebt zu haben scheint. Gelegentlich machen sich ein paar Übertreibungen bemerkbar und der typische etwas eigenwillige Humor von Mr. Lucas zeigt sich hier und da (die Erdmännchen erinnern mich schon stark an ein paar prügelnde Androiden im aufgemotzten Star Wars IV im Mos Eisley Raumhafen)
Nach dem Film kreisen die Gedanken zumal der mitgereiste Kollege ebenfalls seinem Bekannten zustimmt und dem Film eine maßlose Enttäuschung bescheinigt.
Zuhause: Allein! Ein Bier wird geöffnet. Die gedanken kreisen. Verunsicherung. Überlegungen.... Erinnerungen. Teil 1-4 werden rekapituliert. Die Indi Melodie will nicht mehr aus dem Kopf. Ich bemerke wie wahnsinnig gerne ich den Film direkt noch mal sehen möchte! was war das für eine Achterbahnfahrt. Wie super war Jones drauf!!! Ein unbändiges Jones Fieber entsteht in mir. Und jaaa wie liebe ich auf einmal den fliegenden Kühlschrank, die Totenkopf-Indianer und die Wasserfall-Abschuss Fahrt!
Freitag morgen: Alles in mir ist entflammt!!!
Freitag Nachmittag Handytelefonat mit dem besten Freund während des Wocheneinkaufs im REAL. Was machen wir heute abend?
Der einzig mir plausibel und logisch vorkommende Vorschlag: "Lass uns Indi gucken gehen!!!!!!!!"
Freitag Abend 22.00, im Auto auf dem Weg von Datteln nach Recklinghausen, 4 Leute unterwegs:
Frage: "Sag mal hast du den Film nicht gestern schon gesehen?"
Antwort: "Hell yeah"
Frage: "Und wie war er???"
Antwort: "wartets ab"
Freitag 23.00 Cineworld-Recklinghausen:
Die Musik fährt ab...
genuss pur. Spaß in seiner reinsten Form.
Göttlich, genial. danke Spielberg, danke Lucas und vor allem Danke Harrisson Ford.
Und jetzt die Wahrheit: Indi4 ist indiana Jones pur!! Lass es einfach zu!!
ich habe mir gestern ne menge Gedanken zu diesem Phänomen der gemischten Reaktionen gemacht und habe ne kleine Theorie.
Die schreib ich morgen. Bis dann:
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Also ich war gestern auch im Film und habe einen eher durchwachsenen Eindruck. Das erste Drittel fand ich (mit Ausnahme des übertriebenen Kühlschrank-Flugs) eigentlich richtig gut und auch Indy-mäßig.
Mit den Dschungelszenen fing dann allerdings für mich der schwächere Part an. Klar gab es auch in den anderen Indy-Teilen schon wilde Verfolgungsszenen. Aber das ständige Hin- und Hergehüpfe zwischen den Autos mit gleichzeitigem Fechten und dem-Schädel-Hinterhergerenne hatte schon eine eigene Dimension (woher kamen eigentlich all die schönen Fahrschneisen, mit deren Hilfe man so wunderbar nebeneinander fahren konnte. Das war ja wie auf der Autobahn).
Wie ich schon gelesen habe, finden viele hier die Tarzan-Szene lächerlich und unrealistisch: dem kann ich mich auch nur anschließen. Dabei finde ich aber das Herumgeschwinge (bis auf die schlecht gemachte Animation) gar nicht mal so schlimm. Aber dass Matt (? schreibt man den so?) ausgerechnet in dem Moment in das Auto der Russin springt, in dem sie gerade Indy den entscheidenden Schlag versetzen möchte ist schon etwas unrealistisch. Dass ihm dann auch noch die Affen gefolgt sind und sofort auf die "böse" Russin losgehen (riechen ihre Bosheit, oder warum greifen sie gerade sie an), das setzt dem Ganzen noch mal eine besondere Note auf. Ich kann es nicht ganz beschreiben, aber irgendwie ist das nicht "indy-like" für mich.
Das mit dem Amphicar die Böschung runterstürzen und gleich 3 Wasserfälle herunterfahren ist zwar auch etwas weit hergeholt, aber ist vielleicht mit der Boot-Szene von früher zu vergleichen.
Das Ende ist dann auch wieder eher schwach.
- Woher kommen all die Sender, die Mac dauernd fallen läßt? Und warum läßt er sie überhaupt fallen? Ich dachte eigentlich, er möchte nur Geld machen: warum denkt er, er könne dies besser mit den Russen machen, als mit Indy zusammen? Sie sind ja schon auf dem besten Weg in die "goldene Stadt" und Indy scheint sich ja nicht darum zu kümmern, wenn er sich die Taschen mit Goldschätzen vollstopft.
- Warum verlassen die Aliens plötzlich die Erde, nur weil sie jetzt alle Köpfe haben? Und wenn sie doch den Menschen "ein Geschenk" machen möchte, warum bringen sie dann die Russin um, obwohl sie sie bittet ihr nicht noch mehr Wissen ins "Gehirn zu blasen"? Und warum werden nicht auch die anderen mit so einem "tollen Geschenk" beglückt?
- Wie sind die Russen überhaupt da runter gekommen? Nachdem Indy und sein Gefolge die Treppe halb herunter gelaufen sind, werden die Treppen-Stufen eingezogen und können damit nicht mehr benutzt werden. Abgeseilt können sich die Russen nicht haben: jedenfalls sieht man keine Seile als Indy und die Anderen vom Wasser nach oben getragen werden.
Allgemein habe ich einfach einige Erklärungen vermisst.
Viele sagen ja, dass Indy schon immer unrealistisch war. Das stimmt schon, aber es gibt da denke ich auch mehrere "Abstufungen" von Unrealismus. Mir hat hier die Häufung von unrealistischen Dingen einfach ein wenig den Filmspaß getrübt. Außerdem mag ich meinen Indy am Liebsten mit mystischen Dingen beschäftigt sehen... scifi gehört zu Battlestar Galactica und Star Trek ;-).
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Zitat von Larsen Beitrag anzeigenAls die Fliegende Untertasse auftaucht spielen die im Soundtrack nicht auch die Melode aus "Unheimliche Begegnung der dritten Art" mit? Bin der Meinung ich hätte sie rausgehört.
Zitat von Larsen Beitrag anzeigenAusserdem kam er mir etwas zahm vor. Vielleicht bin ich ja inzwischen durch die ganzen filmischen Blutbäder der letzten Zeit veroht und ich bin ehrlich auch kein Fan davon, aber richtig grußelig oder bissl ekelig wie die alten Filme fand ich ihn jetzt nicht.
Vor was man sich ekelt ist natürlich auch wieder so eine differenzierte Sache. Beim Anblick einer Horde von Ameisen in Nahaufnahme kribbelts bei mir z.B. auch unangenehm am ganzen Körper.
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Zitat von Larsen Beitrag anzeigenaber richtig grußelig oder bissl ekelig wie die alten Filme fand ich ihn jetzt nicht.
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Indiana Jones wie eh und je. Ich fand den Film einfach genial und habe mich königlich unterhalten. Ich kann mich noch erinnern den dritten Teil im Kino gesehen zu haben und irgendwie ist kein Tag zwischen diesen zwei Kinobesuchen vergangen.
Zwei Fragen hätt ich allerdings doch:
Als die Fliegende Untertasse auftaucht spielen die im Soundtrack nicht auch die Melode aus "Unheimliche Begegnung der dritten Art" mit? Bin der Meinung ich hätte sie rausgehört.
Ausserdem kam er mir etwas zahm vor. Vielleicht bin ich ja inzwischen durch die ganzen filmischen Blutbäder der letzten Zeit veroht und ich bin ehrlich auch kein Fan davon, aber richtig grußelig oder bissl ekelig wie die alten Filme fand ich ihn jetzt nicht.
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Daß manchen die Thematik des 4. nicht gefällt, kann man noch nachvollziehen (allerdings ist die Maja/Schädel/Aliens- Geschichte nicht weniger Indy-like, als "Bundeslade die eine Verbindung zu Gott herstellen kann, Blitze spuckt, Engel aussendet und Gesichter schmelzen läßt oder die Story um die Sankara-STeine).
Die Mhystik in den früheren Filmen ging immer von RELIGIÖSEN Reliquien aus, die für unsereins scheinbar eher akzeptabel sind, als die Alien-Geschichte, die augenscheinlich schnell in "SF-Story" einsortiert wird - aber letztendlich ist die Story genauso eine religiöse, wie die anderen, nur eben aus dem Maya-Kultur-Kreis. Letztendlich könnte man die Bundeslade und die Sankara-Steine ebenfalls als Alien-Artefakte betiteln, den auch hier gibt es genügend "Spekulationen" und esoterisch angehauchte "Fach"-Literatur, die sich in dieser Zone bewegt - der Unterschied liegt glaube ich darin, daß die Kristallschädel ein zwar ein religiöses Artefakt darstellen, aber die zugehörige "Glaubenskultur" in diesem Sinne ja nicht mehr existiert.
Bundeslade und Sankarasteine gehören zu "existierenden" Glaubenskulturen und werden daher auch leichter als "Mhystik" akzeptiert. Und der Unterschied läßt uns das "Ufo-Thema" als nicht so richtig passend für Indy erscheinen... Beispiel: Für einen eingefleischten Buddisten dürfte eine "Blitzespuckende Kiste, die für eine Gottheit tötet" nicht weniger lächerlich wirken, als für uns das Ufo...
Und Realismus hin oder her; Wenn man Teil 2 ansieht: Mit Schlauchboot aus abstürzendem Flugzeug springen, dann damit eine Gletscherschlittenfahrt, anschließend eine Schlucht (die war tiefer, als die 3 Wasserfälle im neuen!) hinunter in einen Fluß knallen und dann noch eine Rafting-Einlage - so gesehen hätte man den Schlauchboot-Trip damals auch mit "3 mal wird er fallen" als Prophezeihung einleiten können ;-)
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@CaptainKarracho:
Ich würde ja fast behaupten, hätte man Indy4 in den 80ern gedreht, würdest du ihn genau so gut finden, wie die anderen FilmeIch weiß ja nicht, man kann ja an Indy4 einiges kritisieren, aber was du alles aufzählst, bleiben für mich alles Elemente, die es in den drei vorherigen Filmen auch gab und genau so rübergebracht wurden. Vermutlich ändert sich einfach der Filmgeschmack, wenn man Erwachsen wird und die älteren Filme bleiben aus Nostalgiegefühlen trotzdem gut
Sicher ware natürlich einige Sachen übertriebener als in den vorherigen Teilen, aber so ist das doch bei Fortsetzungen: Man muss immer noch einen draufsetzen, damit es nicht langweilig wird.
Auf die eingeborenen in der Wand und die letzten 10 Minuten hätte ich auch verzichten können, die Tarzan-Einlage und die Erdmännchen auch. (Sind aber alles Dinge, die es in Teil 1-3 nicht gab). Die 50er und die Russen werden genau so Klischeehaft dargestellt, wie vorher die 30er und die Nazis. Indy überlebt genau so abstruse Situationen wie zuvor (allein der Anfang von Teil 2: Der Sturz aus dem Club Obi-Wan, der Fall aus dem Flugzeug), Indy hat mehr Glück als Verstand (Warum sollte man die Zweite Schienenstrecke der Lore in Teil2 genau einem Meter neben der anderen langführen, woher wusste Indy wo er herzufahren hat, damit er plötzlich wieder draußen ist etc., Indy erwacht plötzlich aus dem mysteriösen Voodoobann durch eine simple Verbrennung, da ist noch niemand vorher drauf gekommen bzw. das ist sonst noch niemandem passiert?). Die Fluchtversuche in Teil3 will ich gar nicht erst zählen, so oft ist das doch am Ende ein hin und her mit Indys Vater, Brody und den Nazis. Und die Ruinen in den Teilen 1-3 sind auch immer alle fast zerstört worden, wenn Indy einmal dort war, das kann man Teil 4 auch nicht vorwerfen. Die Verfolgungsjagd mit dem Panzer (Teil 3) war genau so Klamauk, wie die Dschungel-Verfolgsjagd (Indy lässt den Panzer hochgehen durch nen kleinen Stein ín der Kanone, welcher ganz zufällig auch genau die richtige Größe hat).
Unlogisch bleiben für mich allerdings auch die Eingeborenen in den Wänden.
Und Klischees und aufgesetzte Absurditäten? Indy bekommt in Teil drei mal eben so ein Autogramm von Hitler, sein Vater ist so tollpatschig, dass er sogar das eigene Flugzeug abschießt, der kleine nervige Junge in Teil 2 öffnet zufällig einen Geheimgang/eine Falle nach der anderen.
btw: Die Antwortmöglichkeiten in der Umfrage sind wirklich etwas mau. Zwischen "Super" und "scheisse" gibt doch noch mehr als "ok".
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Super! Passt in die Reihe, und ist den ersten drei Teilen ebenbürtig.
Habe abgestimmt, aber da es nur 3 Möglichkeiten gab, hatte ich kaum viel Wahl und stimmte für "Super! Passt in die Reihe, und ist den ersten drei Teilen ebenbürtig." Eigentlich währs doch besser wen man wie sonst auch 6 Möglichkeiten für die Wahl hätteIch hätte für 5 Sterne gestimmt.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenBezüglich der "ignoranten Amis": Zähl doch mal bitte - ohne irgendwo nachzuschauen - alle Bundesstaaten der USA auf, die im Amerikanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Südstaaten gekämpft haben.
Falls Du das nicht wissen solltest, dann enthalte Dich bitte in Zukunft solcher Kommentare!
Nebenbei: Ich halte es für einen Filmfehler, der sich in Deutschland allerdings zu einem unfreiwilligen Gag entwickeln könnte.
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Wenn eine Lore mit drei Leuten drin durch eine Miene donnert und dann nach einem Sprung von dreißig Metern wieder genau in der Schiene landet - UND DIESE LORE DANN MIT DEN SCHUHEN GEBREMST WIRD - ist die Sache mit dem Panzerauto doch geradezu LOGISCH.
Gut, Marion konnte eigentlich nicht wissen, dass da ein Baum sein würde, der sie abfedert. Wahrscheinlich hatte sie auch gar nicht damit gerechnet und es drauf ankommen lassen. Na und? Wir reden hier von einem Indy-Film!
Die drei Wasserfallstürze sind in meinen Augen auch verzeihlich. Die ersten beiden Stürze waren ja eher Kavaliersstürze aus vergleichbar geringer Höhe. Nur der letzte war Kamikaze - und bei dem sind ja auch alle Insassen aus dem Wagen gesprungen, während des Falls. Wo also ist da ein Akzeptanzproblem? Indy 4 ist nicht mein Lieblings-Indy, aber er kann es mit allen drei Vorgängern aufnehmen.
Zum Doppel- und Dreifachagententum: Naja, als Mac im Dschungel seine CIA-Zugehörigkeit schilderte, dachte ich mir gleich, dass da sein Verhalten in der Area 51 nicht recht dazu passt. Immerhin hat er Indy aktiv verraten und die Russen dann sogar von seinem Einfallsreichtum gewarnt. Mac war sicher wirklich CIA-Agent, aber halt ein solcher, der sich stets auf die Gewinnerseite schlägt. Anfangs waren es die Russen. Im peruanischen Dschungel war es plötzlich Indy, da er ganz in gewohnter Manier die halbe Kolonne aufgemischt hat.Wie auch in Teil 1! Zuletzt sah Mac wieder in den Russen seinen Vorteil. Aber allzu genau hat er es mit denen dann auch nicht genommen, wie man sah.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenNun, die allermeisten Leute scheinen den Film aber durchaus als ebenbürtiges "Indy-Abenteuer" zu sehen. Du eben nicht.
Denn ansonsten sind solche Aussagen wie oben zu lesen sehr unsinnig, ausser die Person macht sich die Mühe und erstellt seine persönliche Auswertung des gesamten Threads.
In meinem Freundeskreis sind beispielsweise die meisten sehr entäuscht vom Film. Wenn ich also eine Aussage auf die Meinung hier im Forum beziehen will dann wäre so eine Umfrage etwas repräsentativer.
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