James Bond 007 - Spectre - SciFi-Forum

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James Bond 007 - Spectre

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  • garakvsneelix
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    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Genau nach diesem Film ist Connery nochmal als Bond vor Roger Moore in der ursprünglichen Reihe aufgetreten (Diamantenfieber). War das dann für dich ein Mini-Reboot ?
    Es war für mich mit das endgültige Zeichen, dass es bei Bond relativ wenig Sinn macht, sich Gedanken um solche Sachen wie eine zusammenhängende Kontinuität zu machen. Immerhin funktioniert ja nun nicht einmal mehr die Erklärung, Blofeld würde Bond wegen einer Gesichtsoperation in "Im Auftrag Ihrer Majesttät" nicht mehr erkennen, jetzt nicht mehr ohne weitere Grundannahmen. (Dann hat sich Bond entweder aus unbekannten Gründen wieder "zurückoperiert" oder Connery spielt jetzt einen Bond, der eigentlich so aussieht wie Lazenby.)

    Aber "Im Auftrag Ihrer Majestät" ist ja nicht mein einziges Argument. Gewisse Unterschiede im Charakter Bonds - mal wirkt er härter, mal eigentlich wie eine lustig angehauchte Privatperson im Abenteuerspielplatz - (man bedenke auch seinen ganz anderen Umgang mit Q, sobald er von Moore gespielt wurde) und vor allem auch die generelle Tatsache, dass Bond zwischen seinem ersten und seinem 20. Film quasi nicht altert, sind da für mich vielleicht gar dringlicher. Gerade die Sache mit dem Nichtaltern ist halt so etwas.

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon sind in jedem Teil Dinge drin, die nicht funktionieren dürften Bis Craig hat man nicht nur nicht auf der Neustart-Thematik herumgeritten, sondern wollte sie aus Marketing-Gründen gar nicht aufkommen lassen. Die meisten Bonds entstanden zu einer Zeit, in der Fortsetzung und Wiedererkennung zentrale Marketing-Tools waren. Die Beibehaltung der bekannten Gesichter in den Nebenrollen (Q am prominentesten) und seltenst gestreuten Querverweise dienten nur diesem Zweck. Darum fand ich Dench als M halt bei ausgesprochenem "Neustart" unglücklich gewählt. Aber, wie jemand schon schrieb: vermutlich gab's da noch Vertragsrestlaufzeiten
    Für mich waren das halt Gimmicks, damit der Wiedererkennungswert auch beim Schauspielerwechsel erhalten blieb. Aber eine echte Kontinuität wurde hier nicht geschaffen. Selbst wenn Moore irgendwann einmal an Teresa's Grab steht, wirkt das auf mich eher, als wäre hier im Rahmen einer neuen Superheldenreinkarnation als kleines Gimmick mal auf eine sehr bekannte Geschichte jenes Superhelden in einer anderen Reinkarnation hingewiesen worden.

    Was stimmt: Die Craig-Bonds pochen - ganz zeitgemäß - mehr auf dem Reboot- und Kontinuitätscharakter, als es frühere Bonds taten. Nur deshalb gibt es hier beispielsweise diese Rufe, doch endlich QUANTUM weiterzuführen. Vor diesem Hintergrund kann man natürlich ein paar Dinge kritisieren. Du hättest dir einen noch größeren Cut gewünscht, mir ist der Cut halt bereits groß genug - auch was M angeht, denn da liegt recht eindeutig eine neue Person vor, auch ohne Schauspielerwechsel. (Und das müssen nicht einfach irgendwelche Verträge gewesen sein, das kann doch auch eine Begeisterung für Judi Dench gewesen sein.) Innerhalb dieses Kontinuitätsgedankens finde ich dann dafür andere Sachen anstrengender: dass Bond nach zwei Missionen als absoluter Neuling in "Skyfall" bereits als uralter Hase gilt, während zeitgleich immer noch teilweise eine Origin aufgemacht wird.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich weiß, warum man die vorigen Filme vor Craig irgendwie näher zusammen sieht als die vor und die nach Craig. Einfach, weil wirklich bisher noch nie so sehr auf diesem "Alles auf Anfang"-Motiv herumgeritten würde. Für mich haben aber die vielen Bond-Filme zuvor auch schon mehr als genügend Kontinuitätsbrüche u. ä., als dass es mir eine unheimliche Lebenserleichterung ist, wenn ich auch schon vorher jeden Schauspielerwechsel mit einem Reboot verknüpfe. Man bedenke nur, dass weite Teile von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" eigentlich gar nicht funktionieren dürften.
    Genau nach diesem Film ist Connery nochmal als Bond vor Roger Moore in der ursprünglichen Reihe aufgetreten (Diamantenfieber). War das dann für dich ein Mini-Reboot ?

    Abgesehen davon sind in jedem Teil Dinge drin, die nicht funktionieren dürften Bis Craig hat man nicht nur nicht auf der Neustart-Thematik herumgeritten, sondern wollte sie aus Marketing-Gründen gar nicht aufkommen lassen. Die meisten Bonds entstanden zu einer Zeit, in der Fortsetzung und Wiedererkennung zentrale Marketing-Tools waren. Die Beibehaltung der bekannten Gesichter in den Nebenrollen (Q am prominentesten) und seltenst gestreuten Querverweise dienten nur diesem Zweck. Darum fand ich Dench als M halt bei ausgesprochenem "Neustart" unglücklich gewählt. Aber, wie jemand schon schrieb: vermutlich gab's da noch Vertragsrestlaufzeiten

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Auch Roger Moore als Bond besucht das Grab seiner Frau. Nur Sag Niemals Nie und die Craig Reihe setzen halt neue Punkte; die gewechselten Hauptdarsteller bis Brosnan einschliesslich waren immer als eine Reihe betrachtet worden. Craigs Einstieg war der einzige Reboot der Reihe bisher.
    Ich weiß, warum man die vorigen Filme vor Craig irgendwie näher zusammen sieht als die vor und die nach Craig. Einfach, weil wirklich bisher noch nie so sehr auf diesem "Alles auf Anfang"-Motiv herumgeritten würde. Für mich haben aber die vielen Bond-Filme zuvor auch schon mehr als genügend Kontinuitätsbrüche u. ä., als dass es mir eine unheimliche Lebenserleichterung ist, wenn ich auch schon vorher jeden Schauspielerwechsel mit einem Reboot verknüpfe. Man bedenke nur, dass weite Teile von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" eigentlich gar nicht funktionieren dürften.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich denke, dass Judi Dench weiter als M zu sehen war, hatte vermutlich auch ganz nüchterne, praktische Gründe. Vielleicht hatte sie schlicht schon während der Brosnan-Ära einen Vertrag über eine gewisse Anzahl weiterer Filme in der Tasche. Das Ausscheiden von Brosnan kam ja auch einigermaßen überraschend, auch wenn er seinen Vertrag (3 Filme mit Option auf einen vierten) erfüllt hatte.

    Gruß, succo

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Den Eindruck hab ich eigentlich nicht. Zumindest gibt es auch Szenen, die schauspieler-übergreifend eine Verbindung früheren Filmen herstellen, zB wird einem Dalton-Bond (vor der Hochzeit von Felix) das Drama um Bonds Hochzeit im Lazenby-Film erwähnt.

    Der fetteste "Reboot", das den Namen verdient, vor Craig war ja wohl das Feuerball-Remake (=Sag niemals nie). Damals nannte man es ein "Remake", heute ist ja gleich alles ein "Reboot"

    Die ersten drei "Craig"-Filme ind für mich schlicht eine Übergangs- oder Einleitungsphase, aber um so mehr bin ich auf 'Spectre' gespannt - aber eher neutral.
    Ich befürchte, dass zuviele Ideen aus früheren Bond-Filmen wieder aufgewärmt werden. Das kann gut gehen oder auch nicht.
    Auch Roger Moore als Bond besucht das Grab seiner Frau. Nur Sag Niemals Nie und die Craig Reihe setzen halt neue Punkte; die gewechselten Hauptdarsteller bis Brosnan einschliesslich waren immer als eine Reihe betrachtet worden. Craigs Einstieg war der einzige Reboot der Reihe bisher.

    Und war "Sag Niemals Nie" nicht von einer anderen Studio-Gruppe gemacht worden, weil es irgendeine "Anomalie" in der Rechtesituation gab??

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Dench erneut in der Rolle von M. Die vorherigen Chefs da hießen ja auch alle M. Die Besetzung schaffte einfach eine Verbindung zu der vorherigen Reihe, die nicht hätte da sein sollen.
    Ralph Fiennes ist in der jetzt 53-jährigen Geschichte der Bond-Filme der vierte(!) Darsteller, der M verkörpert. Wie unterschiedlich die Präferenzen doch sind.


    Judi Dench machte aus dem Pappkameraden M eine Gestalt mit Stärken und Schwächen, genau wie Daniel Craig dem sexsüchtigen Retter der westlichen Welt endlich, endlich ein Profil verleiht.


    Obwohl Sean Connery in gewisser Weise immer "mein" Bond bleiben wird. Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass mir bei dieser Szene jedesmal die Tränen in die Augen steigen.


    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Der fetteste "Reboot", das den Namen verdient, vor Craig war ja wohl das Feuerball-Remake (=Sag niemals nie). Damals nannte man es ein "Remake", heute ist ja gleich alles ein "Reboot"
    Heutzutage wird jede TV-Serie, die zeitweise überdurchschnittliche Quoten einfährt, gleich zum Kult erklärt, wodurch der Begriff doch erheblich an Status einbüßt. Lässt sich das damit vergleichen?


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 01.02.2015, 17:12.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Den Eindruck hab ich eigentlich nicht. Zumindest gibt es auch Szenen, die schauspieler-übergreifend eine Verbindung früheren Filmen herstellen, zB wird einem Dalton-Bond (vor der Hochzeit von Felix) das Drama um Bonds Hochzeit im Lazenby-Film erwähnt.
    Sicher werden solche Dinge gelegentlich erwähnt, aber letztendlich sind die Filme alle weitgehend unabhängig voneinander. Der erste Bond-Film, der nennenswert auf einem Vorgänger aufbaut, ist QoS.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ...aber wenn man mich fragt, war ohnehin mit nahezu jedem Schauspielerwechsel (...) ein gewisser Reboot-Charakter vorhanden.
    Den Eindruck hab ich eigentlich nicht. Zumindest gibt es auch Szenen, die schauspieler-übergreifend eine Verbindung früheren Filmen herstellen, zB wird einem Dalton-Bond (vor der Hochzeit von Felix) das Drama um Bonds Hochzeit im Lazenby-Film erwähnt.

    Der fetteste "Reboot", das den Namen verdient, vor Craig war ja wohl das Feuerball-Remake (=Sag niemals nie). Damals nannte man es ein "Remake", heute ist ja gleich alles ein "Reboot"

    Die ersten drei "Craig"-Filme ind für mich schlicht eine Übergangs- oder Einleitungsphase, aber um so mehr bin ich auf 'Spectre' gespannt - aber eher neutral.
    Ich befürchte, dass zuviele Ideen aus früheren Bond-Filmen wieder aufgewärmt werden. Das kann gut gehen oder auch nicht.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Dench erneut in der Rolle von M. Die vorherigen Chefs da hießen ja auch alle M. Die Besetzung schaffte einfach eine Verbindung zu der vorherigen Reihe, die nicht hätte da sein sollen.
    Wobei es aber auch irgendwo Tradition hatte, dass M nach einem Reboot noch von derselben Figur gespielt wurde. Klar ist der Craig-Wechsel der bisher härteste Reboot, aber wenn man mich fragt, war ohnehin mit nahezu jedem Schauspielerwechsel (Conerys Rückkehr nach Lazenby vielleicht ausgenommen, aber auch hier hat man es teilweise kräftig versaut) ein gewisser Reboot-Charakter vorhanden.

    Was Kontinuität und meinetwegen auch gezielte Brüche mit dieser angeht, war die Bond-Reihe einfach noch nie Vorreiter. Natürlich soll das jetzt keine Entschuldigung in diesem Sinne sein - nur weil man vorher nicht auf Kontinuität geachtet hätte, ist das ja noch keine Erklärung dafür, dass man es jetzt nicht tun könnte -, aber immerhin gibt es innerhalb der Bond-Reihe auch Anknüpfpunkte, bei denen M eben nicht gewechselt wurde. Dem gegenüber stehen aber auch Beispiele, wo mit dem Bond-Wechsel auch ein M-Wechsel stattfand (so trat Judi Dench selbst damals auf den Plan). Das schöne ist: So argumentiert sind beide Varianten - ein Wechsel von M und ein Nichtwechsel - durchaus "bondig".

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    1) Was meint ihr mit Prä-Reboot-Zeiten? Prä-"Daniel Craig"-Zeiten?
    Ja. Der erste Bond mit Craig beginnt mit Bonds letztem Einsatz vor der Aufwertung in den Doppel-Null-Status. Die beiden Tötungen am Anfang sind Bonds erste Tötungen, alles vor Craig wird damit aus der Serie gelöscht. Ausser Judi Dench im Cast ein echter Reboot.

    2) Meint ihr mit M jetzt konkret Judi Dench oder stört euch die Figur im Allgemeinen?
    Dench erneut in der Rolle von M. Die vorherigen Chefs da hießen ja auch alle M. Die Besetzung schaffte einfach eine Verbindung zu der vorherigen Reihe, die nicht hätte da sein sollen.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    @Karl: aber ich gebe dir Recht: die Idee, M aus Prä-Reboot-Zeiten zu übernehmen, gefiel mir auch nicht.
    1) Was meint ihr mit Prä-Reboot-Zeiten? Prä-"Daniel Craig"-Zeiten?

    2) Meint ihr mit M jetzt konkret Judi Dench oder stört euch die Figur im Allgemeinen?


    Die dürfte erst zusammen mit Bond untergehen, da M auf einer historischen Persönlichkeit basiert.

    2. Why is the head of SIS know as 'C'?
    The first Chief of SIS, Captain Sir Mansfield Smith Cumming RN, signed himself with a 'C' (as the initial letter of his surname) - in green ink. In his honour all his successors have done the same.

    about our history


    Lieben Gruß,
    Viola

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    @Karl: aber ich gebe dir Recht: die Idee, M aus Prä-Reboot-Zeiten zu übernehmen, gefiel mir auch nicht.
    Na ja, man dachte wohl, dass zwischen Judi Dench und Daniel Craig eine gute Chemie herrschen würde - was ich übrigens auch so sah. Interessant finde ich aber, dass man doch kleine, geschickte Hinweise verstreute, dass diese M eigentlich nicht jene M war, die vorher von Judi Dench verkörpert wurde. Vor allem ihre Äußerung darüber, dass sie sich den kalten Krieg wieder zurückwünsche, finde ich herrlich, wenn man bedenkt, dass M in "GoldenEye" Bond als "Relikt des kalten Krieges" beschimpfte.

    Ob ich einen M(utti)-Auftritt in "SPECTRE" brauche... ich weiß nicht. Die Szene selbst könnte ja sogar ganz cool werden, wenn da beide irgendwie in Sesseln sitzen und über alte Zeiten plaudern und M(utti) einen weisen Rat gibt, aber... Ich bin ohnehin nicht so sehr der Freund von irgendwelchen schon seit längerer Zeit (Zeit hier auch vor allem als Realzeit gesehen) totgeglaubten Figuren, die dann wieder auftauchen - zumindest nicht, wenn es nicht bereits im Umfeld des "Todes" irgendwelche eindeutigen Signale gab, dass der "Tod" keiner sein würde. Und dieser wirklich sehr kleine Wink mit dem soliden Exit ist mir da doch deutlich zu wenig.

    Will auch vielleicht sagen: Für eine kurze Szene wäre es mir zu schade um das eigentlich recht dramatische Finale von "Skyfall".

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  • xanrof
    antwortet
    ok, dass sie tatsächlich seine leibliche Mutter gewesen wäre, hab ich nicht gemeint, hab ich auch nie vermutet.

    Ich finde nur die Idee eigentlich ganz reizvoll, wenn die Dame im nächsten Bond nochmal einen kurzen Auftritt hätte.

    @Karl: aber ich gebe dir Recht: die Idee, M aus Prä-Reboot-Zeiten zu übernehmen, gefiel mir auch nicht.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich hatte nachdem Bonds Mutters Vorname mit M anfing schon befürchtet, dass sie ihm sterbend zuröchelt sie sei seine Mutter. Ich befürchte schlimmstes für die Fortsetzung, hoffe aber sie ist tot.
    Ne, der Wind war doch schon bei Casino Royal aus dem Segel. Bond kriegt da doch raus, wofür M steht, wird aber im Satz von M unter der Drohung, ihn umzubringen, unterbrochen Wenn das der Vorname seiner Mutter gewesen wäre, hätte man die Szene sicher anders inszeniert

    Ich hoffe ebenfalls, daß sie Tod ist. Für nen Reboot die alte M aus der alten Reihe zu übernehmen war eine der Entscheidungen, die mir nicht so gepasst haben. Von daher warte ich jetzt mal, was Spectre so bringt und hoffe einfach, der Tod in Skyfall war echt.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ich hab Skyfall gerade neulich wieder gesehen, und am Ende überlegt, ob der Tod von M nicht gefakt ist (innerhalb der Story), um ihr einen soliden Exit aus dem Geheimdienstmileu zu ermöglichen. Schließlich wurde diese Thematik ja in der Mitte des Films kurz angesprochen (die Unterredung zwischen Bond, M und dem Geheimdienstkoordinator = der spätere neue M).

    Ich finde das immer etwas "verdächtig", wenn in einem Film
    solche Aspekte angeführt werden und dann passiert nix.

    Gibt es diesbezüglich schon irgendwelche Gerüchte? Ich könnte mir zB vorstellen,
    daß "Mutti" (Judy Dench) im nächsten Bond vielleicht kurz als persönlicher Ratgeber von Bond auftaucht
    Ich hatte nachdem Bonds Mutters Vorname mit M anfing schon befürchtet, dass sie ihm sterbend zuröchelt sie sei seine Mutter. Ich befürchte schlimmstes für die Fortsetzung, hoffe aber sie ist tot.

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