ironman ..ein genialer film !
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Iron Man
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Ein Gast antworteteZitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigenVenom ist aber auf dem Poster nicht zu sehen. Es handelt sich ziemlich eindeutig um eine Reflexion im gläsernen Fenster.
Womöglich hat man sich da an SW orientiert:Zuletzt geändert von Gast; 02.12.2009, 08:57.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIm Film Spider-Man 3 gab es dann ja auch diesen anderen Charakter, der gegen Spider-Man kämpfte, nämlich Venom, der "wie ein größeres, stärkeres Ebenbild von Spider-Man in schwarzer Gestalt" wirkte.
Und diese Idee scheint hier auch dargestellt zu werden, "Iron Man" hat ein irgendwie stärkeres Ebenbild in schwarzer Gestalt. Na ja gut, der Kontext ist anders, wenn man sich auskennt.
Mal abwarten wie der Film wird, aber Kreativität strahlt das Poster für mich nicht aus. So was würde mich, wenn ich in an der Kinokasse in der Schlange stünde und noch nicht wüsste, welchen Film ich sehen will, nicht dazu bewegen, in "Iron Man 2" zu gehen.
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Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen@transportermalfunction: Dir ist schon klar, dass das IM-2 Poster zwei unterschiedliche Charaktere darstellt und nicht einen Charakter durch Spiegelung in zwei verschiedenen Outfits?! Oberflächlich sind sich die Motive vielleicht ähnlich, davon abgesehen stellen sie völlig unterschiedliche Situationen dar.
Und diese Idee scheint hier auch dargestellt zu werden, "Iron Man" hat ein irgendwie stärkeres Ebenbild in schwarzer Gestalt. Na ja gut, der Kontext ist anders, wenn man sich auskennt. Mal abwarten wie der Film wird, aber Kreativität strahlt das Poster für mich nicht aus. So was würde mich, wenn ich in an der Kinokasse in der Schlange stünde und noch nicht wüsste, welchen Film ich sehen will, nicht dazu bewegen, in "Iron Man 2" zu gehen.
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@transportermalfunction: Dir ist schon klar, dass das IM-2 Poster zwei unterschiedliche Charaktere darstellt und nicht einen Charakter durch Spiegelung in zwei verschiedenen Outfits?! Oberflächlich sind sich die Motive vielleicht ähnlich, davon abgesehen stellen sie völlig unterschiedliche Situationen dar.
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Mir schnurz - ich will den Film sehen, nicht das Poster, und darauf freu ich mich. Also dann im Mai.
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Das erste Poster zu IRON MAN 2 wurde online veröffentlicht.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWeiter oben habe ich ja geschrieben, dass es noch glaubwürdig ist, wie sich Tony Stark zum Hero wandelt, aber im Gegensatz zu anderen Superhelden ist es eben auch eine 180-Grad Wende, und die kaufe ich eben nicht mal so schnell nebenbei ab. Andere Heros haben in ihrer Entwicklung eben diese 180 Grad Wenden nicht zu machen, auch Batman nicht.
Schon der Superanzug selbst ist ja eine Wandlung, er hat es extra so ausgelegt, dass niemand außer ihm (solange der Mini-Reaktor nicht dupliziert werden kann) ihn anlegen und benutzen kann. Das alles gehört zusammen und es wird im Film ständig wieder aufgenommen, was ihn da bewegt.
Wo's ganz schlimm wird, ist, finde ich Star Wars Episode III: Völlig unglaubwürdig, wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird, für mich hat das den Film und das ganze Franchise ruiniert. Mit sinnloser Spielzeugaction kann man eben solche Löcher im Film nicht zukleistern, und Iron Man ist mit seiner Flugschau nahe dran, dasselbe zu tun, kriegt aber noch mal - anders als Episode III - die Kurve.
Hätte er gleich beigegeben und sich als Palpatines Schüler einfangen lassen, wäre ich glücklicher gewesen, dann hätte der Rat eben IHN holen wollen müssen, ebenso wenn Palpatine erst den Rat beseitigt und dann Vader zu sich geholt hätte. "Siehst du Min Jong, DIE können dir gar nicht helfen!". Aber dieses "ich hasse ihn, nein, ich brauche ihn.. sterbt alle ihr Monster und die Kinder zerfetze ich jetzt auch noch, weil ich es kann Ätschebätsch" war echt das schlechteste was sich Lucas ausdenken konnte.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDas ist der wesentliche Punkt. Zwischendurch wirkt es nicht so glaubwürdig, finde ich, wie er vom Waffenhändler umschaltet zum Hobbybastler mit Friedensmission. Irgendwie arbeitet der Charakter den ganzen Film über an diesem Problem, seine Motive werden nie so richtig klar, zum Teil ist ihm wohl auch vieles egal, Hauptsache er hat seine Hightech-Spielsachen und kann sie ausprobieren.
Der Schlüsselmoment ist dann klar der Tod von Yussuf oder wie der heißt. "Don´t waste your life." oder so ähnlich. Danach ist doch ziemlich klar wohin die Reise geht. Die Pressekoferenz, sein Verlust an Einfluss in seiner eigenen Firma usw. Iron Man ist dann nur noch die konsequente Fortsetzung dieser Entwicklung.
Ich finde daher, dass der Film seine Motivation ziemlich deutlich herausarbeitet.
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Ja okay es wurde sehr viel Zeit auf Entwicklung des Anzuges verwendet, aber ich finde das eigentlich gut. Denn es wäre schon ziemlich unglaubwürdig wenn aus dem Prototyp aus der Wüste innerhalb von kurzer Zeit aufeinmal ein voll funktionsfähiger höher entwickelter Iron Anzug würde.
Wobei die Charakterentwicklung hierbei zwar nicht soo ausführlich behandelt wurde, aber ich finde sie wurde auch nicht vernachläßigt.
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Zitat von littlecoolie1 Beitrag anzeigengenau genommen zieht sich dieser Vorgang bei genauem Hinsehen sogar über den kompletten Film, denn erst mit der Schlusszene wird Stark eigentlich zu dem Ironman den man aus den comics usw kannte da er ja kurz vor ende des Films praktisch seinen letzten Test den Kampf gegen seinen ehemaligen Freund Obediah besteht.
Am Ende kauft man ihm den Iron Man schon irgendwie ab, aber seine Motive sind nicht wirklich klar. Da überwiegt der Spieltrieb noch das klassische Heldentum wie man es von Superman kennt. Superman kann ja auch mehr oder weniger von Anfang an fliegen, Iron Man muss dies lernen. D.h. der Film verwendet ebenso viel Zeit auf die technische Entwicklung des Anzugs wie auf die Charakterentwicklung des Trägers. Und bezüglich letzterem hätten ein paar Szenen auch nicht geschadet, wobei glaube ich im Bonusmaterial ja auch noch ein paar Szenen sind, die man reinschneiden könnte.
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Hm ich hab das eigentlich so empfunden, das der Wandel von Stark zu Ironman also von der Persöhnlichkeit her, zwar gut aufgebaut war, also mit dem Schlüsselmoment in der Höhle als sein Helfer getöt wird, und auch das er erkannt das seine Waffen an Terroristen verkauft wurden gut aufgebaut war. Und genau betrachtet ist es wohl auch richtig, dass man diese Wandlung nicht hätte ausdehnen können ohne dem Film dabei den Schwung zu nehmen.
Im nachhinein muss ich sagen dass ich weiter oben wohl etwas vorreilig geurteilt habe als ich sagte er wäre praktsich übernacht zum Superhelden geworden, denn genau genommen zieht sich dieser Vorgang bei genauem Hinsehen sogar über den kompletten Film, denn erst mit der Schlusszene wird Stark eigentlich zu dem Ironman den man aus den comics usw kannte da er ja kurz vor ende des Films praktisch seinen letzten Test den Kampf gegen seinen ehemaligen Freund Obediah besteht.
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Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenAuch im Vergleich mit anderen "besser gemachten" Superheldenfilmen würde ich hier nicht schimpfen wollen...
Wo's ganz schlimm wird, ist, finde ich Star Wars Episode III: Völlig unglaubwürdig, wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird, für mich hat das den Film und das ganze Franchise ruiniert. Mit sinnloser Spielzeugaction kann man eben solche Löcher im Film nicht zukleistern, und Iron Man ist mit seiner Flugschau nahe dran, dasselbe zu tun, kriegt aber noch mal - anders als Episode III - die Kurve.
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Erwartet ihr ehrlich einen glaubwürdigen, realitätsnahen Wandlungsprozess über Wochen und Monate hinweg, der in ausführlichen Szenen, inneren Monologen usw geschildert wird und dementsprechend 97% der 2 1/2 Stunden Filmzeit die in Hollywood meistens das Maximum an von den Produzenten erpressbarer Spielzeit darstellen, ausfüllen würde?
Man hat sein entscheidendes "Paulus" Ereignis gezeigt (bzw zwei, die Stark Industries Granate die ihn fast gekillt hätte und den Tod seines Fluchthelfers in den Höhlen), man hat Symbole eingebaut, die immer wieder aufgegriffen wurden und in der Mischung aus dem Nebenplot mit seiner Sekretärin und dem Arbeiten am Anzug kann man schon von zig Monaten "gefühlter" Handlungszeit ausgehen... ich sehe kaum eine Möglichkeit, da wirklich noch mehr Andeutungen einzubauen, ohne dass es den Charakter als Comicverfilmung/Actionfilm verlieren wird... in den Comicheften wird ja auch nicht tausend Seiten am Stück reflektiert, sondern sie nutzen ihre Möglichkeiten um über Jahre hinweg immer mal wieder solche Momente im Rückblick zu zeigen oder erwähnen die enorme Dauer solcher Prozesse... Kann der Film in dieser Form eher nicht leisten, da braucht der Zuseher audiovisuelle Krücken für diese Dinge.
Auch im Vergleich mit anderen "besser gemachten" Superheldenfilmen würde ich hier nicht schimpfen wollen... Spiderman hat auch nur zwei Dinge gezeigt: das Ausprobieren der Fähigkeiten im Überschwang der Gefühle und die Ermordung seines Onkels, Batman Begins hatte als "Auslöser" die Kindheitsszene mit dem Fledermausmotiv und seine Meinungsverschiedenheit mit Ras-al-Ghul bzw Henri Ducard... Wird bei X-Men in der "richtigen" X-Men Trilogie für die Positiven (erwachsenen!) Mutanten jemals irgendeine Vorgeschichte visuell erzählt? Da gibt's doch nur Lehnsherrs/Magnetos Leiden im KZ, oder? bzw die ungezeigten Andeutungen über Logan/Wolverine...
Ne, der Werdegang von Tony Stark ist schon recht nah am Optimum was man von Action-Popcorn-Superhelden Kino erwarten kann. Unrealistisch... Welcher Scifi Film ist nicht irgendwo unrealistisch?
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