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  • burpie
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    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Und trotzdem sind die berühmtesten Comicfiguren die angeblichen Kostüme. Wenn jemand sonst NICHTS über Comics weiss, einen Menschen zu finden dem weder Superman noch Batman etwas sagen ist sehr schwer. Spiderman oder Hulk? Schon deutlich einfacher zu "übersehen".

    Ich weiss nicht worauf deine Aussage zu dem Menscheln und den Kostümen basieren, aber IMO ist das eindeutig Fan-Bias und sonst gar nichts. Ob eine Serie an einem realen Ort spielt und es nicht schaffen kann dessen Entwicklung authentisch in ihrer Handlung zu berücksichtigen, bzw es vom Prinzip her schon nicht möglich ist die serie so zu entwerfen dass niemals Dinge geschehen die man in der realen Stadt niemals übersehen oder verpassen könnte, oder ob der Ort der diese Dinge nicht vermeiden kann ein reines Phantasieprodukt ist unterscheidet sich doch nur darin, dass man im Phantasieort keine Postkarten nehmen kann um die Skyline in den Hintergrund abzupausen Ansonsten sind beides Storyvehikel und spätestens wenn der erste Superheld "ausrastet" und eine Schneise der Verwüstung durch einen Ort zieht, ist das virtuelle New York nicht weniger absurd oder irreal als das virtuelle Metropolis oder Gotham... Man hat sich nur weniger Mühe mit dem Background der Story geben müssen, weil alles schon auf Wikipedia oder in einem beliebigen ordentlichen Lexikon steht.

    Dass mehr Marvelserien verfilmt werden liegt IMO vor allem daran dass Marvel prompt selbst ins Produzieren eingestiegen ist, während DC nur Lizenzen vergibt und nicht mitfinanziert. wenn jemand jeden Schund der seinen Namen trägt mit Geld an den Mann zu bringen versucht wird es natürlich mehr verkaufen als jemand der wartet bis ihm jemand ein überzeugends Projekt das den Namen tragen soll präsentiert. Perlen wie der 2003er Hulk oder die Filme zu Daredevil oder Elektra sprechen da durchaus Bände... Selbst Ghostrider war eine überwiegende Enttäuschung.
    DC ist der älteste und auch traditionsbewußteste US-Comicverlag. Durch dieses Erbe haben die meisten der dort verlegten Superheldenserien auch heute noch einen Hauch der Anfangszeit in den 1930er Jahre. Die in dieser Zeit entstandenen Geschichten drehten sich nicht um Menschen mit Beziehungs- oder Jobprobleme, sondern um heimliche Helden, die jederzeit ein Kostüm anziehen, in die Öffentlichkeit treten und die Welt retten konnten. Alkoholsucht, Eifersuchtsdramen oder Alltäglichkeiten wollte man den Lesern nicht zumuten, denn der Comicstrip an sich diente der reinen Unterhaltung.
    Marvel hingegen wurde vie später und zu einer völlig anderen Zeit gegründet. Stan Lee erkannte, dass sich das Superheldenkonzept der bestehenden Verlage überlebt hatte und sich in dieser Art nicht mehr fortführen ließ. Da sich Comics zum Großteil als Monatszeitschriften etabliert hatten, mußte ein Weg gefunden werden, die breite Masse anzusprechen und mit >Zack< >Krach< >Bumm< war das nicht mehr zu holen. Also mußte das Alltagsleben und damit eine gewisse Realitätsnähe in die Geschichten einfließen. Dies gelang nicht zuletzt durch die Zuhilfenahme von tatsächlich existierenden Orten und so wurde eine "Volksnähe" geschaffen, die bis heute gepflegt wird.
    Zu den Filmen: Die Geschmäcker sind verschieden. Ich meine, Ang Lee war eine schlechte Wahl für eine simple Comicverfilmung, Elektra, Daredevil und Ghostrider sind höchstens im TV sehenswert. die FF gehen gar nicht. Allerdings hat mich die Auswahl der Charaktere verwundert, mit denen Filme gemacht wurden. Denn Ghostrider und Elektra hätte ich max. als 2. Reihe (eher 3.) anerkannt, während Daredevil wohl knapp hinter dem Hulk fungiert. Die FF sind eindeutig A-Liga, allerdings immer noch weit hinter den X-Men...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Und trotzdem sind die berühmtesten Comicfiguren die angeblichen Kostüme. Wenn jemand sonst NICHTS über Comics weiss, einen Menschen zu finden dem weder Superman noch Batman etwas sagen ist sehr schwer. Spiderman oder Hulk? Schon deutlich einfacher zu "übersehen".

    Ich weiss nicht worauf deine Aussage zu dem Menscheln und den Kostümen basieren, aber IMO ist das eindeutig Fan-Bias und sonst gar nichts. Ob eine Serie an einem realen Ort spielt und es nicht schaffen kann dessen Entwicklung authentisch in ihrer Handlung zu berücksichtigen, bzw es vom Prinzip her schon nicht möglich ist die serie so zu entwerfen dass niemals Dinge geschehen die man in der realen Stadt niemals übersehen oder verpassen könnte, oder ob der Ort der diese Dinge nicht vermeiden kann ein reines Phantasieprodukt ist unterscheidet sich doch nur darin, dass man im Phantasieort keine Postkarten nehmen kann um die Skyline in den Hintergrund abzupausen Ansonsten sind beides Storyvehikel und spätestens wenn der erste Superheld "ausrastet" und eine Schneise der Verwüstung durch einen Ort zieht, ist das virtuelle New York nicht weniger absurd oder irreal als das virtuelle Metropolis oder Gotham... Man hat sich nur weniger Mühe mit dem Background der Story geben müssen, weil alles schon auf Wikipedia oder in einem beliebigen ordentlichen Lexikon steht.

    Dass mehr Marvelserien verfilmt werden liegt IMO vor allem daran dass Marvel prompt selbst ins Produzieren eingestiegen ist, während DC nur Lizenzen vergibt und nicht mitfinanziert. wenn jemand jeden Schund der seinen Namen trägt mit Geld an den Mann zu bringen versucht wird es natürlich mehr verkaufen als jemand der wartet bis ihm jemand ein überzeugends Projekt das den Namen tragen soll präsentiert. Perlen wie der 2003er Hulk oder die Filme zu Daredevil oder Elektra sprechen da durchaus Bände... Selbst Ghostrider war eine überwiegende Enttäuschung.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Superman ist schon physiologisch verändert... die gelbe Sonne stärkt seine außerirdischen Zellen und ermöglicht so erst seine Super-igkeit Unter seiner eigenen Sonne wäre er unverändert ein ganz normaler Kryptonier.

    Davon abgesehen sind die Unterschiede bei Charaktertiefe oder Storyentwicklung IMO marginal, eine Reihe in der Art besser oder schlechter zu machen ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal man es immer auf die einzelnen Figuren beziehen muss, weil der gesamte Zoo jeder der Marken viel zu verschieden ist um unter ein einziges Label zu passen.

    Falls Du auf den Vergleich Marvel/DC abzielst, ist der Unterschied gewaltig. Und es geht dabei nicht darum etwas schlecht zu machen. Im Gegenteil: Beide Verlag bedienen unter dem Superheldenkonzept quasi 2 Lager. Die eine Seite läßt es weitaus stärker menscheln und die andere Seite liefert in erster Linie Kostüme. Auch in der Grundausrichtung (Marvelfiguren spielen an realen -, DCfiguren an fiktionalen Orten) zeigt sich dies. Der Autor Joss Whedon machte (nicht zu unrecht) dies zu seinem Argument, warum so viele Marvel Comics, aber so wenige DC Comics bisher verfilmt wurden oder in Planung sind.
    Es gibt genügend Leser (mich eingeschlossen), die ausschließlich einen Verlag bevorzugen, weil Superheldencomic nicht gleich Superheldencomic ist. Von den monatlichen Verkaufszahlen her gesehen, liegt Marvel seit Jahrzehnten und über lange Strecken sehr gut im Rennen. Offensichtlich hat deren Konzept etwas mehr Massenkompatibilität, was aber auch nichts über die Qualität aussagen muss...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Superman ist schon physiologisch verändert... die gelbe Sonne stärkt seine außerirdischen Zellen und ermöglicht so erst seine Super-igkeit Unter seiner eigenen Sonne wäre er unverändert ein ganz normaler Kryptonier.

    Davon abgesehen sind die Unterschiede bei Charaktertiefe oder Storyentwicklung IMO marginal, eine Reihe in der Art besser oder schlechter zu machen ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal man es immer auf die einzelnen Figuren beziehen muss, weil der gesamte Zoo jeder der Marken viel zu verschieden ist um unter ein einziges Label zu passen.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    "Transformers" und "Iron Man" haben mehr gemeinsam als man vielleicht denkt. Erstens ist "Iron Man" kein Superheld wie Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier, da er als ganz normaler Mensch auf seinen technologischen Maschinen-Anzug angewiesen ist, während Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier physiologisch verändert sind. "Iron Man" hat für mich denselben Action-Spielzeug-Figuren-Charakter wie "Transformers", deren Basis eben Technologie ist. Maschine ist für mich hier eben Maschine, auch wenn hinter der "Iron Man"-Maschine ein Mensch steckt.
    Iron Man und Transformers haben für Dich einen Action-Spielzeug-Figuren-Charakter, deren Basis eben Technologie ist.
    Lange bevor an Actionspielzeug zu denken war, wurde die Figur Iron Man kreiert und Du hast schon den Tenor dieses Konzepts erfasst: Stark braucht Komponenten der Rüstung, um zu überleben und andererseits braucht die Technik Stark. Somit sind Mensch und Maschine auf einander angewiesen. Aber genau das ist der grundlegende Unterschied zu den Transformers.
    Es ist nirgendwo festgelegt, dass ein Superheld nur dann ein Superheld ist, wenn er physiologisch verändert wurde. Das sind Superman und Batman auch nicht. Letztendlich geht es bei Marvel allgemein in erster Linie um den Menschen hinter der Maske, anders als bei den DC Figuren...

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  • Sternengucker
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    Ich habe gar nicht gegen die Andeutung dass Iron Man und Transformers Ähnlichkeiten haben reden wollen, nur dass die "Normalos" aus dem Superheldenbereich keine Superkräfte haben nur weil sie nicht kugelsicher, blitzschnell oder ultrastark sind, wenn sie kein Spandexleibchen tragen ist mir eben ein wenig absurd vorgekommen

    Da Transformers letztlich auch ein ähnliches Storyprinzip verfolgt wie die "herkömmlichen Superheldencomics" stimme ich dir zu, das ist nicht sehr viel anders... wenn man es mit "Team-Ups" ala X-Men oder G.I. Joe (noch mehr "Normalos die durch Technik 'super' werden") vergleicht, wird das noch deutlicher... es sind diesmal lediglich eine Andere Sorte von Alien als zB der Martian Manhunter... eben hausgroße Roboter die sich als gewöhnlichere Dinge des Alltags "tarnen" können. Viel haben die Transformer ja auch aus dem japanischen (soweit ich weiss ist die grafische Umsetzung der G1 Fernsehserie eine Coproduktion mit einem japanischen Studio gewesen) geerbt, so ein bisschen vom "Sentai" Konzept einem Team aus 4, 5, 6 "Kriegern" die verschiedene Charakteraspekte und Talente repräsentieren... Die Senteis aber (zB Saber Rider, Sailor Moon, Power Rangers) sind auch nur ein gewisser Ansatz um Superhelden darzustellen in einem Land dessen Tradition ein wenig anders aussieht als die westliche Superhelden"stereotype"

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  • irony
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    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Das gleiche gilt im übrigen für Batman
    Genau, Batman und Iron Man und sicher noch einige andere unterscheiden sich in ihrem Superheldentum eben dadurch, dass sie auf ihre technischen Spielzeuge zurückgreifen - und Iron Man nun mal eben auch deutlich mehr als andere Superhelden - und nackt in der Badewanne eben verwundbarer sind als Hulk, das Ding oder Superman. Ich habe auch kein Problem damit, Iron Man als Superhelden einzustufen, aber für mich ist eben beim Film "Iron Man" der Vergleich zu "Transformers" naheliegender als ein Vergleich zwischen "Iron Man" und "Spider Man". Nimm eine Transformers Plastikspielzeug Actionfigur und eine Iron Man Plastikspielzeug Actionfigur, und Du verstehst schon mal rein von dieser Ebene her was ich meine. Außerdem spielt in beiden Filmen das Militär ein besondere Rolle. Einfach mal beide Filme "Iron Man" und "Transformers" hinter einander anschauen, vielleicht werden dann bestimmte Ähnlichkeiten sichtbar.

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  • Sternengucker
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    Sicher, ein ganz normaler Mensch.
    Und Bruce Wayne wurde neulich in Kentucky entdeckt?

    Wenn man im Alleingang in einer terroristenverseuchten Höhle irgendwo in Afghanipakistan oder wie es passender heissen sollte "am Arsch der Welt" aus irgendwelchen Ersatzteilen einen funktionsfähigen Prototypen für eine revolutionäre Energiegewinnungstechnik im Taschenformat entwerfen, entwickeln und bauen kann, an deren Umsetzung im Großformat hinterher die gesamte hochgebildete und fachlich bestens bewanderte Forschungsabteilung des Weltkonzerns scheitert, dann spricht das IMo für eine Superheldenfähigkeit, die nicht hinter Supermans Multifunktionalen genetischen Abweichungen oder Parkes Spinnengaben zurückstehen braucht... nur weil die "im" Kopf sitzt statt äußerlich sichtbar zu sein ist sie doch nicht weniger "abnorm".
    Das gleiche gilt im übrigen für Batman, der ist auch nur auf den ersten Blick "normal"... sobald man aber seine ganzen zusammengezählten "Einfacher Mensch ohne besondere Kräfte" Fähigkeiten zusammenträgt, aufschreibt und durchliest, kommt man zu der Erkenntnis, dass es normalerweise 10, 20, 50 oder vielleicht sogar 100 Menschen für die gleiche Liste brauchen würde... Sprachengenie, Waffendesigner, Wunderwerkstoffentwickler, Computerprofi, Nahkämpfer in X Disziplinen usw usf.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Da gehörst Du wohl zu einer Minderheit. Zum einen lassen sich "Transformers" und "Iron Man" so wie Äpfel und Birnen vergleichen, denn ersteres ist kein Superhelden-Comic ähnlich wie die von dir aufgezählten Beispiele.
    "Transformers" und "Iron Man" haben mehr gemeinsam als man vielleicht denkt. Erstens ist "Iron Man" kein Superheld wie Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier, da er als ganz normaler Mensch auf seinen technologischen Maschinen-Anzug angewiesen ist, während Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier physiologisch verändert sind. "Iron Man" hat für mich denselben Action-Spielzeug-Figuren-Charakter wie "Transformers", deren Basis eben Technologie ist. Maschine ist für mich hier eben Maschine, auch wenn hinter der "Iron Man"-Maschine ein Mensch steckt.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Mag ja sein, dass "Iron Man" objektiv als gelungene Comic-Verfilmung durchgeht und eine ganze nette Werbung für Action-Spielzeug darstellt, aber im Vergleich zu "Transformers" finde ich "Iron Man" einfach nur brutal langweilig. Manche Gags sind auch wirklich selten platt bzw. platt umgesetzt. Allein schon dieses dämliche "beim Test die Werkstatt demolieren" hat mir nicht imponiert, das Gekloppe am Schluss gegen den anderen Iron Man war völlig platt, das hat man in "Robocop 2" schon besser gesehen, aber die eigentliche Schwäche ist meiner Ansicht nach, dass Stark kein interessantes Umfeld hat, gerade auch Gwyneth Paltrow als seine Assistentin kommt sehr uninteressant rüber, genauso wie der Typ vom Militär. Von allen Superhelden-Verfilmungen - Batman, Spider-Man, Superman, Fantastic Four, Hulk, X-Men, usw. war diese hier für mich die mit Abstand langweiligste.
    Da gehörst Du wohl zu einer Minderheit. Zum einen lassen sich "Transformers" und "Iron Man" so wie Äpfel und Birnen vergleichen, denn ersteres ist kein Superhelden-Comic ähnlich wie die von dir aufgezählten Beispiele. Zum anderen ist Starks Umfeld klein, da er ein Einzelgänger ist. In diesem Fall hat man sich sehr an die Vorlage gehalten und z.B. eine mögliche Beziehung zu Pepper angedeutet und auch die Freundschaft zu Jim Rhodes beleuchtet. Da er ein Frauenheld und Bastler ist, sind die Variationen für mögliche Bezugspersonen eingeschränkt. Außerdem ging es auch eher darum die Hauptfigur selbst vorzustellen, denn das Umfeld könnte/wird in möglichen Prequels verändert sein...

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  • irony
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    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Ich finde, dieser Film ist eine gelungene Comicverfilmung. Witzig, ironisch, actiongeladen und ultracool. Mit Downey als Stark Idealbesetzung. Der Film ist popcornkinoverdächtig und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Hab ihn auch schon 6 mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig.
    Mag ja sein, dass "Iron Man" objektiv als gelungene Comic-Verfilmung durchgeht und eine ganze nette Werbung für Action-Spielzeug darstellt, aber im Vergleich zu "Transformers" finde ich "Iron Man" einfach nur brutal langweilig. Manche Gags sind auch wirklich selten platt bzw. platt umgesetzt. Allein schon dieses dämliche "beim Test die Werkstatt demolieren" hat mir nicht imponiert, das Gekloppe am Schluss gegen den anderen Iron Man war völlig platt, das hat man in "Robocop 2" schon besser gesehen, aber die eigentliche Schwäche ist meiner Ansicht nach, dass Stark kein interessantes Umfeld hat, gerade auch Gwyneth Paltrow als seine Assistentin kommt sehr uninteressant rüber, genauso wie der Typ vom Militär. Von allen Superhelden-Verfilmungen - Batman, Spider-Man, Superman, Fantastic Four, Hulk, X-Men, usw. war diese hier für mich die mit Abstand langweiligste.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Übrigens, die Technik, die bei Hulk eingesetzt wird, wie zum Beispiel die Humvee, die mit diesen Ultraschallgeräten ausgerüstet waren, gehörten zu Stark Industries. Das sieht man im Intro, da sieht man kurz die Baupläne der Humvees und da steht Stark Industries.
    Was ich jammerschade fand ist, dass man die Nummer eins aus Stark Industries' "Anti-Hulk-Arsenal" (noch) nicht zu sehen bekam, die Hulkbuster-Rüstung. Aber wer weiß, vielleicht dann im Avengers-Film...

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  • burpie
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    Jau, die Dreharbeiten für Teil 2 sind schon seit einiger Zeit im Gange und es gibt auch schon das erste "Tony Stark im Labor" Foto. Aber der 7.Mai 2010 ist noch echt lange hin...

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  • picard2893
    antwortet
    Ich finde, dieser Film ist eine gelungene Comicverfilmung. Witzig, ironisch, actiongeladen und ultracool. Mit Downey als Stark Idealbesetzung. Der Film ist popcornkinoverdächtig und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Hab ihn auch schon 6 mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig. Freue mich schon auf die Fortsetzung, da ja bei Hulk am Ende und auch bei Iron Man am Ende über die Avenger berichtet wird. Übrigens, die Technik, die bei Hulk eingesetzt wird, wie zum Beispiel die Humvee, die mit diesen Ultraschallgeräten ausgerüstet waren, gehörten zu Stark Industries. Das sieht man im Intro, da sieht man kurz die Baupläne der Humvees und da steht Stark Industries.

    Der Film kriegt 7 von 10 Punkten

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  • Ductos
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    Also wenn Robert Downey jr. im richtigen Leben genau so lässig ist wie Tony Stark, sollte man wirklich mal mit ihm was trinken gehen
    Weil er ist einfach der Grund, wieso der Film auch beim zweiten Angucken nicht langweilig wird.

    Hab mir außerdem mal die geschnittenen Szenen angesehen. Nichts wirklich besonderes dabei, aber trotzdem fielen ein paar nette Lacher der Schere zum Opfer.

    Und...mir ist beim letzten Mal gar nich aufgefallen, wie gut Gwyneth Paltrow dieses blaue Kleid steht...

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