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  • littlecoolie1
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Robert Downey Jr. ist ein super Schauspieler, der diesen Prozess sicher auch noch besser hätte spielen können, wenn ihm das Drehbuch mehr entsprechende Szenen gegeben hätte. Mir geht das ein bisschen zu schnell, wie er plötzlich vom Playboy-Waffenhändler zum Hero wird. Aber es war noch glaubwürdig. Nur finde ich den Charakter noch etwas leer. Da fehlt noch einiges an Tiefen.

    Für mich steht Iron Man in einem Konkurrenz-Verhältnis mit Superman, Batman und Spider-Man. Dabei schneidet er gar nicht mal so schlecht ab, liegt aber trotzdem erstmal nur mit Spider-Man gleichauf .
    Also ich fand den Film echt genial wobei ich zustimmen muss das diese Wandlung etwas zu schnell ablief, in einem Moment Waffenhändler usw. quasi Übernacht Superheld^^.
    Wobei Ironman schonimmer mien lieblingsheld war, weil er keine eigentlichen Superkräfte hatte, sondern sich einfach seine Fähigkeiten gebaut hat, und der Anzug is ihnen ech besser gelungen als ich dachte, auch der Entwicklungsprozess des Anzuges war ganz gut gemacht.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    er muss durch schmerzhafte Erfahrungen erst die Mentalität eines Helden entwickeln.
    Robert Downey Jr. ist ein super Schauspieler, der diesen Prozess sicher auch noch besser hätte spielen können, wenn ihm das Drehbuch mehr entsprechende Szenen gegeben hätte. Mir geht das ein bisschen zu schnell, wie er plötzlich vom Playboy-Waffenhändler zum Hero wird. Aber es war noch glaubwürdig. Nur finde ich den Charakter noch etwas leer. Da fehlt noch einiges an Tiefen.

    Für mich steht Iron Man in einem Konkurrenz-Verhältnis mit Superman, Batman und Spider-Man. Dabei schneidet er gar nicht mal so schlecht ab, liegt aber trotzdem erstmal nur mit Spider-Man gleichauf .

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Eine sehr gute Comic-Verfilmung, seit Spiderman II die beste, die ich gesehen habe.

    Der Film hat genau die richtige Menge Action (nicht zu viel wie bspw. in Transformers oder GI:Joe), sowohl Design als auch Musik sind toll und -am wichtigsten- man hat mit Tony Stark einen richtig starken Hauptcharakter. Wie hieß es in der Werbung "Helden werden nicht geboren, sie werden gemacht"- genau das trifft auf Stark zu. Gar nicht in erster Linie weil er sich erst den Anzug fertigen muss, der ihn zum Helden macht, nein, er muss durch schmerzhafte Erfahrungen erst die Mentalität eines Helden entwickeln.

    8 von 10 Sternen

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Also ob Stark nun intelligent ist oder nicht hat mit der Tatsache das die Terroristen dumm dargestellt wurden nicht viel zu tun. Ich denke einmal das man einen metallenen Ganzkörperanzug bzw. Teile von diesen und einen kleinen "Reaktor" noch immer ganz leicht von einer Rakete unterscheiden kann, die er ja bauen sollte.
    In Einzelteilen? Nicht unbedingt. Solange Stark es tunlichst vermieden hat vor "Fertigstellung" alle Platten und Röhren erkennbar nebeneinander zu platzieren und eine art "Skelett" für den Flugkörper auf dem die Panzerplatten und "Auspüffe" (also Ärmel oder Beinröhren) angebracht werden könnten erstellt hätte, könnte man sich als Laie wahrscheinlich schon täuschen lassen. Dass es bei einer improvisierten Fertigung in dieser Höhle natürlich NICHT ausschaut wie eine fabrikgefertigte Cruise Missile ist doch jedem klar, oder?

    Der Reaktor ist ja in sein "Herz" gewandert, das lässt sich schon erklären dass mit der Batterie am Kabel hinter sich hergeschleppt richtige Arbeit kaum zu schaffen wäre.

    Mit unlogisch meinte ich zum Beispiel warum die Terroristen diese eine spezielle Waffe nicht auf den gleichen Weg bezogen, wie all die anderen Waffen.
    Ich bin nicht 100% sicher, abe rich meine dass der dicke Glatzkopf es ihnen verweigert hätte in dem Anruf wo er sich nach Starks Ableben erkundigt hatte... Keine Wunderrakete für den Fanatiker.

    Weiters auch noch das er den Anzug dann auch auf einmal in einer so kurzen Galgenfrist zu Ende bauen konnte.
    Wenn er's nicht gekonnt hätte, wäre die Galgenfrist eben länger ausgefallen und wir hätten noch ein paar mehr Montagen mit "Schweiss, Bastel, Löt" Bildern zu sehen bekommen. So wie der Film es braucht. Das ist nun wirklich kein Punkt an dem man die Brauchbarkeit eines Drehbuches messen sollte, dramatische Szenen mit Countdown gibts doch wie Sand am Meer.


    Wenn ich drüber nachdenke, was ICH unrealistisch fand, war es der unglaubliche Zufall dass er nach dem Absturz der Prototyprüstung von seinem Liaison-Offizier aufgesammelt werden konnte... Hatte er denn Funk in dem Ding um eine entsprechende Positionsmeldung abzugeben? Ist mir nichts aufgefallen was ihn da hätte bemerkbar machen können ^_^

    Ansonsten gilt für mich sowieso bei Superheldenfilmen die größtmögliche noch erträgliche Suspension of Disbelief, sonst muss man sich sowas gar nicht erst ansehen, tut dann nur weh.

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  • burpie
    antwortet
    Naja, also jetzt alles auf 100% Logik abzuklopfen, finde ich übertrieben. Verschiedenste Filmhelden schaffen in letzter Sekunde, was einem Normalo niemals gelungen wäre. So auch der Bau der Rüstung. Für die Frage mit der speziellen Waffe müßte ich mir den Film nochmal anschauen, denn es gibt möglicherweise auch dafür eine Erklärung. Die Terroristen wurden natürlich der Einfachheit und dem Klischee nach dargestellt und sind eh nur Nebencharaktere. Und aufgrund der Bildungssysteme und -möglichkeiten in Afghanistan, Iran, Iraq u.ä. können wir davon ausgehen, dass auch viele "reale" Terroristen es wohl nicht mal ännähernd bei G.Jauch auf den Stuhl schaffen würden. Eine traurige Tatsache, aber eine Tatsache...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ob Stark nun intelligent ist oder nicht hat mit der Tatsache das die Terroristen dumm dargestellt wurden nicht viel zu tun. Ich denke einmal das man einen metallenen Ganzkörperanzug bzw. Teile von diesen und einen kleinen "Reaktor" noch immer ganz leicht von einer Rakete unterscheiden kann, die er ja bauen sollte.
    Mit unlogisch meinte ich zum Beispiel warum die Terroristen diese eine spezielle Waffe nicht auf den gleichen Weg bezogen, wie all die anderen Waffen.
    Weiters auch noch das er den Anzug dann auch auf einmal in einer so kurzen Galgenfrist zu Ende bauen konnte.

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  • Ductos
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Ich fand diese recht unlogisch und meiner Meinung nach wurden die Terroristen zu dumm dargestellt.
    Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass du Stark nicht abgekauft hat, dass er ein überdimensionales Ausmaß an Grips in seiner Birne hat.

    Aber grade das zeichnet Iron Man aus. Muss man mal im Vergleich zu Batman sehen: Auch Bruce Wayne hat viel Wissen über Technik, aber er hat auch gleichzeitig das entsprechende Training eines Ninja, um als Batman aktiv zu werden.
    Tony Stark hat das nicht und gleicht dies durch nur noch mehr Intelligenz aus. Mozart hat im 18.Jahrhundert eindrucksvoll bewiesen, dass es Wunderkinder in einem Fach geben kann, wieso sollte Tony Stark nicht ein solches Wunderkind in Sachen Computer- und Elektrotechnik sein?

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    und was genau war deiner Meinung nach unlogisch?
    ...gute Frage...

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  • Cave
    antwortet
    und was genau war deiner Meinung nach unlogisch?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also die Story konnte mich nicht überzeugen. Ich fand diese recht unlogisch und meiner Meinung nach wurden die Terroristen zu dumm dargestellt. Auch der beste Freund bzw. Geschäftskollege von Tony Stark konnte mich nicht wirklich überzeugen.
    Jedoch die Spezialeffekte und die Actionszenen fand ich sehr gut gemacht. Die Kampfszenen der Iron Men fand ich klasse und die optische Erscheinung dieser war gelungen.
    Somit vergebe ich vier von sechs Sterne für den Film.

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  • burpie
    antwortet
    Die Geschmäcker sind halt verschieden.
    FF gehört für mich zu den schlechtestens Comicverfilmungen überhaupt. Da würde ich sogar noch den Bootleg aus den 1990er Jahren vorziehen. Zum Glück ist das Kapitel FF aber vorerst mal vom Tisch...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich mußt Dir folgendes klar sein: Wie bei den X-Men ist auch bei Iron Man eine 1:1 Umsetzung nicht möglich. Schon allein aus grafischen Gründen. Des weiteren versuchen die Produzenten im ersten Film lediglich die Figur an sich vorzustellen, denn es muss doch erstmal ein breiteres Publikum als nur das Fandom angesprochen werden. Zu komplex darf die Geschichte nicht sein, denn es ist in erster Linie ein Unterhaltungsmedium und man hofft natürlich ein erfolgreiches längerfristiges Franchise ins Leben zu rufen.
    Gut, es kommt ja jetzt "Iron Man 2", den ich mir vermutlich anschauen werde. Was da letztlich aus den Comics umgesetzt wird, ist mir eigentlich egal. Ich fand den Film einfach langweiliger als andere Superheldenfilme, aber auf der anderen Seite gehört er zu den Filmen, die bei mehrfachem Anschauen auch nicht mehr viel verlieren.
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Auch ist es unmöglich, alle Aspekte von Tony Starks Charakter, die in den letzten 40 Jahren geschaffen wurden in nur einen Film zu packen. Die Figur Iron Man wurde 1963 geschaffen und die im Film erzählte Origin ist im Grunde recht getreu aus den Heften übernommen, allerdings sehr stark modernisiert worden.
    Aus meiner Sicht liefert "Iron Man" vollkommen anspruchslose Unterhaltung, aber ich hatte vielleicht doch auch das Gefühl, in den Vorlagen könnte mehr gesteckt haben als gezeigt wurde.
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Die von Dir verlangte "Volksnähe" entspringt in den Heften z.B. aus seiner Alkoholsucht, die sehr stark thematisiert wurde.
    Alkoholprobleme machen Charaktere für mich jetzt nicht besonders interessant, das hat für mich auch nicht das Geringste mit Volksnähe zu tun. Übrigens habe ich auch keine Volksnähe verlangt, sondern ich wollte wissen, was Iron Man mit Volksnähe zu tun hat.
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Falls Du wirklich Interesse haben solltest (was ich ehrlich gesagt bezweifle) dann schau doch mal beim Comicdealer Deiner Wahl vorbei, der sehr wahrscheinlich Paperbacks über und mit Iron Man auf Lager hat...
    Zwar schaue ich mir gerne mal auch einen Trickfilm an, und bin auch Comics nicht völlig abgeneigt, aber ein besonders großer Fan von Comics bin ich nicht. Meine Lieblingscomics(-Verfilmungen) sind "X-Men" und "Fantastic Four". Was mir da am besten gefällt ist auch einfach das Teamwork. Einzelgänger-Superhelden liegen mir nicht so. Das käme dann schon auch sehr auf die Qualität der Geschichten an, wenn ich mich für "Iron Man" begeistern sollte.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Das ist zwar schon ein Phänomen, hat sich heute aber auch ein wenig überlebt, mittlerweile gab es auch schon alkoholabhängig-depressive Batmans und ähnliche Storylines... und wenn ich das Partyleben von Bruce Wayne und Tony Stark (in den Filmen) vergleiche, ist vielleicht das Saufen und rumhu....mmeln von Stark "realistischer", aber das unbeholfene Partytiger spielen von wayne ala Batman Begins deutlich sympathischer. Wenn es nicht gleich ganz aufgesetzt wird (wirkt) wie der Emo-Arroganz-Parker aus dem dritten Spiderman mit der Schmalzlocke und dem bösen Blick. Der stand ja dem "fieses Kryptonit" Superman aus III oder IV in nichts nach

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Tatsächlich? Und der Bezug Deines Beitrages zu "Iron Man liegt worin? Im Film wenigstens war ziemlich viel ">Zack< >Krach< >Bumm<" zu sehen, eine wirkliche "Volksnähe" konnte ich nicht ausmachen. Das passt vielleicht zu Spider-Man, kann sein. Was ist denn der Unterschied zwischen dem "Iron Man"-Film und den "Iron Man"- Comics?
    Es ging nicht direkt mehr um Iron Man. Die Unterhaltung sprang vor 4 oder 5 Beiträgen in eine etwas andere Richtung.
    Grundsätzlich mußt Dir folgendes klar sein: Wie bei den X-Men ist auch bei Iron Man eine 1:1 Umsetzung nicht möglich. Schon allein aus grafischen Gründen. Des weiteren versuchen die Produzenten im ersten Film lediglich die Figur an sich vorzustellen, denn es muss doch erstmal ein breiteres Publikum als nur das Fandom angesprochen werden. Zu komplex darf die Geschichte nicht sein, denn es ist in erster Linie ein Unterhaltungsmedium und man hofft natürlich ein erfolgreiches längerfristiges Franchise ins Leben zu rufen.
    Auch ist es unmöglich, alle Aspekte von Tony Starks Charakter, die in den letzten 40 Jahren geschaffen wurden in nur einen Film zu packen. Die Figur Iron Man wurde 1963 geschaffen und die im Film erzählte Origin ist im Grunde recht getreu aus den Heften übernommen, allerdings sehr stark modernisiert worden. Die von Dir verlangte "Volksnähe" entspringt in den Heften z.B. aus seiner Alkoholsucht, die sehr stark thematisiert wurde. Besonders gelungen fand ich die Entwicklung, die zum Civil War führte, als Stark für eine vehemente Registrierung aller Superhelden und -schurken aus durchaus verständlichen Gründen eintrat. Oder aber einfach seine Fehlbarkeit, als seine Rüstung sich mit dem Jahr 2000 Bug selbstständig machte.
    Falls Du wirklich Interesse haben solltest (was ich ehrlich gesagt bezweifle) dann schau doch mal beim Comicdealer Deiner Wahl vorbei, der sehr wahrscheinlich Paperbacks über und mit Iron Man auf Lager hat...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Marvel hingegen wurde vie später und zu einer völlig anderen Zeit gegründet. Stan Lee erkannte, dass sich das Superheldenkonzept der bestehenden Verlage überlebt hatte und sich in dieser Art nicht mehr fortführen ließ. Da sich Comics zum Großteil als Monatszeitschriften etabliert hatten, mußte ein Weg gefunden werden, die breite Masse anzusprechen und mit >Zack< >Krach< >Bumm< war das nicht mehr zu holen. Also mußte das Alltagsleben und damit eine gewisse Realitätsnähe in die Geschichten einfließen. Dies gelang nicht zuletzt durch die Zuhilfenahme von tatsächlich existierenden Orten und so wurde eine "Volksnähe" geschaffen, die bis heute gepflegt wird.
    Tatsächlich? Und der Bezug Deines Beitrages zu "Iron Man liegt worin? Im Film wenigstens war ziemlich viel ">Zack< >Krach< >Bumm<" zu sehen, eine wirkliche "Volksnähe" konnte ich nicht ausmachen. Das passt vielleicht zu Spider-Man, kann sein. Was ist denn der Unterschied zwischen dem "Iron Man"-Film und den "Iron Man"- Comics?

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