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Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von markus1983 Beitrag anzeigen
    man hat sich die Messlatte und Erwartungen nach Endgame ziemlich hochgelegt.

    Bin gespannt ob man es Niveau halten oder höher setzen kann


    Naja, sie müssen ja jetzt erst mal mit den neueren Charakteren und früheren Nebencharakteren eine neue Beziehungsdynamik aufbauen, das was die Avengers Filme ausgemacht hat war ja die Interaktion der verschiedenen Superheldencharaktere und die Weiterentwicklung ihrer Beziehungen.

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  • markus1983
    antwortet
    man hat sich die Messlatte und Erwartungen nach Endgame ziemlich hochgelegt.

    Bin gespannt ob man es Niveau halten oder höher setzen kann

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  • shootingstar
    antwortet
    Ich denke dass sie schon weiter gute Filme zu den einzelnen Charakteren machen werden. Bin zB schon auf den zweiten Dr Strange gespannt. Ansonsten müssen sie meiner Meinung die nächsten Jahre erst mal die ganzen neueren Charaktere mehr ins Zentrum bringen, erst dann ist ein neuer Avengers Ensemblefilm sinnvoll.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Thor bei Guardians 3 könnte noch interessant werden. Spiderman etc. aber die Hauptstory ist eigentlich durch. Irgendwann in 10 Jahren kommen Evans, Downey und Co nochmal zurück. Hoffentlich nicht.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Laut Gerüchten könnten die "New Avengers" angeführt von Cap Marvel, Sam als neuem Cap America und Black Panther die neuen Zugpferde des MCU werden. Auch will Robert Downey Jr. angeblich Ironheart, eine afroamerikanische Teenagerin, als Nachfolgerin von Iron Man.

    Ehrlich gesagt wäre mir das zu sehr eine Überportion Political Correctness. Vielleicht auch noch Walkyrie als weiblichen Thor?

    Wobei mein Interesse am MCU nach Pharse III wohl sowieso deutich abflaut. Für mich ist die Geschichte mit "Endgame" jetzt eigentlich zu Ende erzählt.
    Das geht nicht nur dir so. Bei mir hat sich auch eine gewisse Superhelden-Müdigkeit eingestellt. Und beim MCU ist der große, übergreifende Handlungsstrang, der spätestens in Iron Men II begonnen wurde, nun mal mit Endgame beendet worden. Außerdem sind einige der wichtigen und beliebten Figuren der ersten Stunde maximal nur noch über Umwege verfügbar.

    Das MCU muss sich jetzt erst einmal neu erfinden - und damit gibt es die eine oder andere Schwierigkeit. Captain Marvel soll das neue Zugpferd werden, allerdings wurde ihr eigener Origin-Film eher durchschnittlich aufgenommen. Und die Schauspielerin der Rolle ist im Fandom auch nicht besonders beliebt.

    Und wenn man wie im Trailer zu Spiderman Homecoming angedeutet nun in Richtung Multiversums-Abenteuer gehen will, muss man das der Masse an Comic-unkundigen Zuschauern auch verkaufen können - zusammen mit einer großen Bedrohung, die irgendwo aufgebaut wird. Bei den Infinity Steinen und Thanos ging das ja, weil man die Steine in vielen Filmen als McGuffin einsetzen und Thanos immer mal wieder einbauen konnte. Und das muss man erst einmal wiederholen können, ohne eben wie eine Kopie von sich selbst zu wirken.

    Lassen wir uns mal überraschen. Marvel hat noch einiges in Petto - vor allem, da man jetzt auch wieder die X-Men hat. Aber es gibt auch imMn die ersten deutlichen Ermüdungserscheinungen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Laut Gerüchten könnten die "New Avengers" angeführt von Cap Marvel, Sam als neuem Cap America und Black Panther die neuen Zugpferde des MCU werden. Auch will Robert Downey Jr. angeblich Ironheart, eine afroamerikanische Teenagerin, als Nachfolgerin von Iron Man.

    Ehrlich gesagt wäre mir das zu sehr eine Überportion Political Correctness. Vielleicht auch noch Walkyrie als weiblichen Thor?

    Wobei mein Interesse am MCU nach Pharse III wohl sowieso deutich abflaut. Für mich ist die Geschichte mit "Endgame" jetzt eigentlich zu Ende erzählt.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Die beste Möglichkeit für die X-Men bestünde in einem Szenario, dass die allererste Gruppe der X-Men aus einer alternativen Vergangenheit plötzlich in die Zukunft des MCU katapultiert werden. Ein ähnliches Szenario gab es schon in den Comics. Weil ganz ehrlich? Magneto würde sonst inzwischen auf die 90 und älter zugehen. Er ist vielleicht Mutant, aber er ist immer noch sterblich.
    .



    Wie gesagt, das ließe sich umgehen wenn man die Mutanten als in den 2020er Jahren neu auftretendes Phänomen ins MCU einführt. Evtl könnte man sogar Endgame und das was da passiert (passieren muss damit sie die ganzen weggeschnippten Charaktere wiederauferstehen lassen können) dazu verwenden, dass es in einigen Menschen auf der Erde zu Mutantenfähigkeiten führt. Dann könnte man die Magneto/Xavier origin story in der Jetztzeit spielen lassen.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Klar wird gerebootet und neu gecastet. Trotzdem kann man die X-Men IMO nur sehr schwer ins bestehende MCU integrieren. Denn wenn es wie bei den Comics heißt, dass es diese schon seit eewig gibt, fragt man sich, wo sie beim Infinty War etc waren. Vielleicht wäre ein Paralleluniversum in das man dann und wann reist (und umgekehrt) das Beste.
    Das nennt man bei Marvel Multiversum. Wenn du bei Marvel was neues versuchen willst, nimmst du ein Earth und klatschts ne Zahl dran. Das MCU wird dort unter Earth-199999 geführt. Ich sehe das auch als die einfachste Möglichkeit X-Men und F4 zu integrieren. Desweiteren werden sie wohl nicht komplizierte Backstorys erzählen. Kevin Feige und seine Leute werden das tun, was sie schon bei den anderen Comicfiguren gemacht haben und zwar sie so umzuschreiben das es in einen Film passt. Jüngstes Beispiel ist Captain Marvel die auch eine ziemlich komplizierte Originstory hat, woher sie ihre Kräfte bekam. Das hat man dann einfach so geändert, dass sie ihre Kräfte durch den Tesserkt bekam und gut wars. Da könnte man bei Magneto ein jüngeres Ereignis nehmen wie z.B. den Ex-Jugoslawien Konflikt, oder man nimmt eines der fiktiven Länder bei Marvel. Sokovia war ja schon vor Age of Ultron ein vom Krieg gezeichnetes Land und seinen beiden Kinder sind ja sowieso schon Sokovianer.

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  • Ductos
    antwortet
    Die beste Möglichkeit für die X-Men bestünde in einem Szenario, dass die allererste Gruppe der X-Men aus einer alternativen Vergangenheit plötzlich in die Zukunft des MCU katapultiert werden. Ein ähnliches Szenario gab es schon in den Comics. Weil ganz ehrlich? Magneto würde sonst inzwischen auf die 90 und älter zugehen. Er ist vielleicht Mutant, aber er ist immer noch sterblich.

    Und mit ihnen käme ein Effekt, der das schlummernde Mutantengen in der Menschheit triggert. Plötzlich finden unzählige Menschen heraus, dass sie über besondere Kräfte verfügen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Sorry, das ist doch nur Gelaber. Auch Du wirst nach "Endgame" weitere Marvelfilme im Kino anschauen. Und das XMU wird mit "Dark Phoenix" dieses Jahr abgeschlossen und irgendwann mal ein Reboot innerhalb des MCU erfahren. Da wird nichts verschmolzen, denn die Charaktere werden dann garantiert neu gecastet ...
    Klar wird gerebootet und neu gecastet. Trotzdem kann man die X-Men IMO nur sehr schwer ins bestehende MCU integrieren. Denn wenn es wie bei den Comics heißt, dass es diese schon seit eewig gibt, fragt man sich, wo sie beim Infinty War etc waren. Vielleicht wäre ein Paralleluniversum in das man dann und wann reist (und umgekehrt) das Beste.

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Nix mit SQ2! Es soll ein Reboot und kein Sequel/Prequel oder was auch immer werden -> http://www.filmstarts.de/nachrichten/18524127.html
    Joa, wie auch immer. Ändert aber nichts daran, dass Gunn wohl erst diesen Film macht und danach erst GoG3. Da der neue SQ laut dem von dir verlinkten Artikel erst 2021 kommt, dürfte GoG3 frühestens 2022 kommen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Sorry, das ist doch nur Gelaber. Auch Du wirst nach "Endgame" weitere Marvelfilme im Kino anschauen. .


    Möglicherweise aber nur noch die Einzelfilme der Helden die mich interessieren wie Dr Strange, GoG, Spiderman.

    Klar werden die neu gecastet. Aber die absurde Ausredenschwemme die nötig ist um zu erklären wie das MCU UND die ganzen Mutanten gleichzeitig in Amerika existiert haben ohne voneinander gewusst zu haben mag ich mir nicht antun. Ne, wie gesagt, wenn sie natürlich entstehende Mutanten mit Superkräften als in den 2020er Jahren neu entstandenes Phänomen in das Avengers MCU integrieren, okay, aber dann könnte man nichts von dem Material aus den Comics verwenden, da die Magneto/Xavier Geschichte schon während dem 2. Weltkrieg beginnt.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen



    Sowas wollen sie auch noch ins MCU pressen? Echt, nein danke! Ich finde schon die Mutanten eine eher schlechte Idee, weil für mich ist das MCU immer noch eine Paralellversion von unserem Universum, quasi "urban fantasy" mit Scifi Elementen. Ich könnte mir vorstellen, da Mutanten zu integrieren, aber auch nur wenn die neu dazukommenden Mutanten dann irgendwie neu auftreten, nicht mit Magneto und seinem Hintergrund im 2. Weltkrieg. Man könnte das so erklären, dass auch Cap's und Hulks Fähigkeiten letztendlich Mutantenfähigkeiten sind, die halt quasi durch Manipulation erzwungen wurden und es aus irgendwelchen Gründen "seit neuestem" Menschen mit solchen Kräften auch ohne so rabiate Eingriffe gibt.

    Einfach das Verschmelzen des MCU und des X-Men Universums so wie das X-Men Universum jetzt gestaltet ist, NEIN DANKE! Und ich will auch nicht neben Aliens mit mystischen Kräften und Magiern noch mehr übernatürliche Spieler im MCU.
    Sorry, das ist doch nur Gelaber. Auch Du wirst nach "Endgame" weitere Marvelfilme im Kino anschauen. Und das XMU wird mit "Dark Phoenix" dieses Jahr abgeschlossen und irgendwann mal ein Reboot innerhalb des MCU erfahren. Da wird nichts verschmolzen, denn die Charaktere werden dann garantiert neu gecastet ...

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Große Sache: Angelina Jolie soll die Hauptrolle in "The Eternals" spielen.
    Angelina Jolie is in talks to star in Marvel Studios' 'The Eternals,' a superhero team adventure feature being directed by Chloé Zhao.


    Bei den Eternals handelt es sich um kosmische Menschen, die nahezu unsterblich sind und als Verteidiger der Erde gelten. Sie kämpfen gleichzeitig gegen die Deviants, die über ähnliche Kräfte verfügen, aber sich nicht um die Belange der Erde kümmern.
    Sie stammen aus der Feder von Jack Kirby.


    Sowas wollen sie auch noch ins MCU pressen? Echt, nein danke! Ich finde schon die Mutanten eine eher schlechte Idee, weil für mich ist das MCU immer noch eine Paralellversion von unserem Universum, quasi "urban fantasy" mit Scifi Elementen. Ich könnte mir vorstellen, da Mutanten zu integrieren, aber auch nur wenn die neu dazukommenden Mutanten dann irgendwie neu auftreten, nicht mit Magneto und seinem Hintergrund im 2. Weltkrieg. Man könnte das so erklären, dass auch Cap's und Hulks Fähigkeiten letztendlich Mutantenfähigkeiten sind, die halt quasi durch Manipulation erzwungen wurden und es aus irgendwelchen Gründen "seit neuestem" Menschen mit solchen Kräften auch ohne so rabiate Eingriffe gibt.

    Einfach das Verschmelzen des MCU und des X-Men Universums so wie das X-Men Universum jetzt gestaltet ist, NEIN DANKE! Und ich will auch nicht neben Aliens mit mystischen Kräften und Magiern noch mehr übernatürliche Spieler im MCU.

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  • Ductos
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    Große Sache: Angelina Jolie soll die Hauptrolle in "The Eternals" spielen.
    Angelina Jolie is in talks to star in Marvel Studios' 'The Eternals,' a superhero team adventure feature being directed by Chloé Zhao.


    Bei den Eternals handelt es sich um kosmische Menschen, die nahezu unsterblich sind und als Verteidiger der Erde gelten. Sie kämpfen gleichzeitig gegen die Deviants, die über ähnliche Kräfte verfügen, aber sich nicht um die Belange der Erde kümmern.
    Sie stammen aus der Feder von Jack Kirby.

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