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Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"
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Schön, dass es Spider-Man endlich zu den Avengers geschafft hat. Auch gefällt mir, dass es diesmal keinen Origin-Film gibt, sondern man dessen Herkunft von den Raimi-Filmen und TAS als bekannt voraussetzt. Dass man nen neuen Schauspieler nimmt, finde ich ok. Konnte mich mit Andrew Garfield nie SOOO anfreunden und "The Amazing Spider-Man 2" war IMO der schwächste Film der Reihe (was nach "Spider-Man 3 etwas heißen mag).
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Nur, um das richtig zu verstehen - nach deiner Logik und Definition war Burtons Batman von 1989 ein Reboot, weil man in den 60ern ein Spezial zur Fernsehserie ins Kino brachte ???
(Der 2008er Hulk musste sich natürlich vom Hulk aus dem Jahr 2003 abgrenzen - der sich aber gegenüber der Fernsehserie nicht als Reboot verstand - da hast du bezüglich meiner Argumentation definitiv die falsche QuelleUnd das IGN Lone Ranger zu dem Zeitpunkt - Höhepunkt der Reboot-Welle - als "Reboot" einsortiert, ist auch fast klar - da wäre eine Aussage aus dem Produktionshaus hilfreicher. Da du aber beim Kernpunkt auf das Thema "Adaption" gekommen bist - wann ist denn deiner Meinung nach "medienübergreifend" - und darum geht's - eine Adaptionn nur eine Adaption und wann ein Reboot??? Wenn man von Print-Medien auf bewegte Bilder wechselt ist es eine Adaption und wenn man von bewegten Bildern der Sorte Fernsehen auf bewegte Bilder für die Kinoleinwand wechselt, ist es ein Reboot? Klingt seeehr nach selektiver Wahrnehmung
)
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenJa. Als die Timothy Zahn Reihe im Star Wars EU als Comic aufgelegt wurde - nachträglich und anders als bei SOTE oder TFU nicht im voraus beim Marketing geplant - war das auch kein Reboot. Auch die Verfilmung der Fernsehserie "3 Engel für Charlie" wurde nicht als "Reboot" breitgetreten. Die Fernsehserien hätten ja ohne weiteres - wenn man noch die Rechte hat - noch eine Art "Klassentreffen"-Special auflegen können, wie das zB Ende der 90er mit der Solo für O.N.K.E.L. Reihe gemacht wurde; das lohnt sich dann nur oft für die Produzenten der Fernsehserien nicht mehr.
Green Hornet und Lone Ranger waren ja auch keine Reboots. Ein Reboot hat obendrein auch die inhaltliche "Qualität", eine Reihe unter Beibehaltung oder Verarsche bestimmter, bekannter Faktoren (wie zB "Was ist eine Doppelnull") trotzdem inhaltlich völlig zurück an den Anfang zu schicken. Hätte man mit Craig also das Theater um "sein erster Einsatz" und "frische Doppelnull" aus dem Drehbuch gestrichen und die Gespräche zwischen M und Bond dementsprechend angepasst, wäre Craig wie vor ihm Dalton und Brosnan einfach nur "der neue Bond" gewesen. Mit Blick auf die dann aber ewige Dienstzeit hat man den Reboot-Knopf gedrückt.
Die von dir angesprochenen Comics waren aber aus einem anderen Grund keine Reboots: Sie waren Adaptionen, auch wenn unvollständige - zumindest die Thawne-Trilogie.
'Charlie's Angels' war deshalb kein Reboot, weil die Kontinuität der Serie nich verworfen wurde.
'Green Hornet' und 'Lone Ranger' sind sehr wohl Reboots. Nich nach deiner Definition, aber die is ja auch nich zutreffend.
Spaß beiseite. Wie kommst du darauf, dass Reboots sich u.a. durch inhaltliches Zurücksetzen definieren? Ich möchte IGN und den Regisseur des 2008er-Films 'The Incredible Hulk' entgegensetzen:
It’s been a long time since we last saw the Western icon The Lone Ranger on the big screen, and if this reboot from the team behind the Pirates of the Caribbean movies flops then it might also be the last time we see him. (Quelle)Louis Leterrier: It’s important to make people understand that this is definitely not a sequel. This is the reboot. It’s kind of weird to call it a reboot, because people are also expecting to see the same thing that was served to them the first time: the big origin story that takes 40 minutes, and then after 40 minutes you see The Hulk…We decided to take everything, all the storytelling, the backstory-telling and compress it and make the credit sequence explain everything, to make it very graphic. It’s literally an homage to the TV show, which I love. (Quelle)Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenCreator83 kann so also nicht zustimmen: die medienübergreifenden Kontinuität ist bei Marvel fürs aktuelle MCU eine Entscheidung und heute nicht mal "üblich". Die Comics sind ja bei "medienübergreifend" immer noch aussen vorStar Wars hat die medienübergreifenden Inhalte und Kontinuitäten weggewischt, Episode 7 ist aber trotzdem kein Reboot, sondern soll an die in 1-6 geschaffenen Inhalte anknüpfen, ohne von Tonnen von Videospiel-, Buch- und Comic-Material beschränkt zu werden. Reboot ist gar nicht so schwarz-weiß und simpel, wie der Begriff oft in die Gegend geschmissen wird. Medienübergreifende Kontinuität ist eine Entscheidung bei den Produktionsstudios und wird dann, wenn man sich dazu entschieden hat, erst zu einem Maßstab der Bewertung. Sonst wäre tatsächlich die erste Verfilmung von Harry Potter schon ein Reboot gewesen
Üblich also durchaus. Nich bei allen zeitgleich, aber darum ging's ja nich.
Beim 'MCU' is zwar das Hauptcomicuniversum (Earth-616) außen vor, aber es gibt mittlerweile so einige Comics, die im Filmuniversum angesiedelt sind.
Wären "Star Wars VII" und das EU auf der selben Hierarchiestufe gewesen, wäre VII ein (teilweises) Reboot. Die Filme (und 'The Clone Wars') übertrumpfen aber bekanntlicherweise alles andere, und daher wär VII auch mit EU nich wirklich ein Reboot gewesen.
Dass (fast?) niemand auf die Idee den ersten 'Harry Potter'-Film als Reboot zu bezeichnen, hat zwei Gründe: Erstens sind die Filme Adaptionen, so dass die Filme bis auf kleinere Details mit den Büchern übereinstimmen. Zweitens is eine gemeinsame Buch/Kino-Kontinuität im Gegensatz zu TV/Kino tatsächlich nich üblich. Genau genommen sind es also sehr wohl Reboots - aufgrund der Selbstverständlichkeit der verschiedenen Kontinuitäten wird der Begriff bzgl. dieser Medien bloß nich verwendet. Das könnte sich in Zukunft jedoch auch noch ändern.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNur mal interesse halber: Ist Reboot also immer auf das Medium beschränkt? Wenn ich also die Harry Potter Bücher neuschreibe ist das ein Reboot der Buchreihe. Wenn ich sie in Comics neu verlege aber nicht? Eine Serienadaptation der Bücher wäre kein Reboot und eine Verfilmung des Buchreboots auch nicht?
Green Hornet und Lone Ranger waren ja auch keine Reboots. Ein Reboot hat obendrein auch die inhaltliche "Qualität", eine Reihe unter Beibehaltung oder Verarsche bestimmter, bekannter Faktoren (wie zB "Was ist eine Doppelnull") trotzdem inhaltlich völlig zurück an den Anfang zu schicken. Hätte man mit Craig also das Theater um "sein erster Einsatz" und "frische Doppelnull" aus dem Drehbuch gestrichen und die Gespräche zwischen M und Bond dementsprechend angepasst, wäre Craig wie vor ihm Dalton und Brosnan einfach nur "der neue Bond" gewesen. Mit Blick auf die dann aber ewige Dienstzeit hat man den Reboot-Knopf gedrückt.
Creator83 kann so also nicht zustimmen: die medienübergreifenden Kontinuität ist bei Marvel fürs aktuelle MCU eine Entscheidung und heute nicht mal "üblich". Die Comics sind ja bei "medienübergreifend" immer noch aussen vorStar Wars hat die medienübergreifenden Inhalte und Kontinuitäten weggewischt, Episode 7 ist aber trotzdem kein Reboot, sondern soll an die in 1-6 geschaffenen Inhalte anknüpfen, ohne von Tonnen von Videospiel-, Buch- und Comic-Material beschränkt zu werden. Reboot ist gar nicht so schwarz-weiß und simpel, wie der Begriff oft in die Gegend geschmissen wird. Medienübergreifende Kontinuität ist eine Entscheidung bei den Produktionsstudios und wird dann, wenn man sich dazu entschieden hat, erst zu einem Maßstab der Bewertung. Sonst wäre tatsächlich die erste Verfilmung von Harry Potter schon ein Reboot gewesen
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Danke für die Info. Sorry, dass ich die Quelle vergessen habe.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAber dieser Neustart ist für mich noch nicht ausgemacht. Ich habe in den beiden Spidermanfilmen mit Garfield außer der Postcreditscene im zweiten Teil nix gesehen was sich nicht in die Marvelkontinuität eingliedern lässt. Ähnliches gilt für die Rami-Filme. Wobei es schon schade wäre auf Osborne zu verzichten.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenReboot:
In serial fiction, to reboot means to discard all continuity in an established series in order to recreate its characters, timeline and backstory from the beginning.
Basically if we were to establish a definition of our own we would say that ‘reboot’ means to restart an entertainment universe that has already been previously established, and begin with a new story line and/or timeline that disregards the original writer’s previously established history, thus making it obsolete and void. (Quelle)
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenhttps://www.youtube.com/watch?v=Jiojkw5I10w
Das hatte keine Genehmigung von Marvel ist aber ein Spidermanfilm es gab noch andere.
In wie fern sind die Ramey Filme keine Trilogie also kein inhaltlich zusammengehörendes literarisches, musikalisches oder filmisches Werk, welches aus drei Teilen besteht?
Auch bei "Trilogie" muss ich wohl zurückrudern. Ich dachte, dass nur drei einheitliche Werke, wie etwa 'The Lord of the Rings', als Trilogie bezeichnet werden. Duden schließt die sogar aus, und Tolkien hat das wohl auch so gesehen.Zuletzt geändert von Creator83; 15.02.2015, 21:27.
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen...
Damit also kein Reboot im eigentlichen Sinne.[/KLUGSCHEISS]
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigen....
https://www.youtube.com/watch?v=Jiojkw5I10w
Das hatte keine Genehmigung von Marvel ist aber ein Spidermanfilm es gab noch andere....
Spider-Man - Der Spinnenmensch (TV Series 1977?1979) - IMDb
Die "Genehmigung" von Marvel lief damals natürlich noch anders, aber ganz sicher hat Marvel für diese Machwerke Lizenzgebühren kassiert
Damit also kein Reboot im eigentlichen Sinne.[/KLUGSCHEISS]
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Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenDas is aber grade die Definition von "Reboot" in diesem Zusammenhang: ein Neustart der Kontinuität.
Reboot:
In serial fiction, to reboot means to discard all continuity in an established series in order to recreate its characters, timeline and backstory from the beginning.
Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenDie Maguire-Reihe (nich wirklich Trilogie, auch wenn's oft so genannt wird) war allerdings tatsächlich kein Reboot, da es davor ja keine Filme gab.
Das hatte keine Genehmigung von Marvel ist aber ein Spidermanfilm es gab noch andere.
In wie fern sind die Ramey Filme keine Trilogie also kein inhaltlich zusammengehörendes literarisches, musikalisches oder filmisches Werk, welches aus drei Teilen besteht?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNaja die Trilogie mit Maguire war ja nicht wirklich ein Reboot und auch einen neuen Spidermanfilm ohne Origin und in der Kontinuität des MCU ist für mich kein Reboot.
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenSchade. Mein Lieblingsszenario wäre ja eine wie auch immer geartete Andockung des bisherigen Spider-Man-Universums, wie es in diesen beiden Filmen nun aufgebaut wurde, an das MCU. Diesen großen Stilunterschied sehe ich nämlich beispielsweise nicht. Wunderbar hätte ich es ja beispielsweise gefunden, wenn das Spidey-Universum jetzt als eine Art Paralleluniversum eingeführt worden wäre. Auf den dritten Spidey-Aufguss hintereinander habe ich hingegen eigentlich sehr wenig Lust.
Zitat von Moogie Beitrag anzeigenYay, noch ein Superheld, der in ein Crossover gepopelt werden kann. Weil davon hatten wir bisher noch nicht genug.
Zitat von Moogie Beitrag anzeigenIch bin wirklich gespannt wie das laufen soll. Dass man Spider-Man jetzt so schnell wie möglich neu rausbringen will und dafür andere angekündigte Projekte verschiebt finde ich bereits ermüdend. Aber das ist ein wenig das Problem, dieses aufgeblähten Filmgeflechts. Super, wenn man an all dem den gleichen Spaß hat, aber wenn man erst drölfzig Fortsetzungen von Cap und Guardians of the Galaxy absitzen muss, bis endlich der eigene Liebling zum Zug kommt zersetzt das ein wenig die Vorfreude.
Witzig auch, dass man den Film vor Black Panther und Captain Marvel noch rausbringen will, und dass nachdem Kevin Feige betont hatte, dass es wichtig sei, im MCU für Diversifikation zu sorgen. Reife Leistung! Vielleicht heißt der MCU Spidey ja Miles Morales.
Nur weil 'Black Panther' und 'Captain Marvel' nun ein paar Monate später kommen, verlieren sie nich an Wichtigkeit.
Zitat von Moogie Beitrag anzeigenParalleluniversum fänd ich in soweit gut, weil mir an der Verflechtung der Marvelfilme untereinander so wenig liegt. Bin ohnehin nach wie vor skeptisch, wie Avengers 2 seine unglaublich große Cast managen möchte, ohne, dass die Hälfte der Helden zu Props verkommen. Hawkeye hatte im ersten Teil schon so viel Persönlichkeit abbekommen, wie ein Pappteller - was natürlich auch teilweise an seiner Rolle als Gedankenmarionette lag. Aber mit der erweiterten Cast (Scarlet Witch, Quicksilver, The Vision sind alle neu dabei. Dazu mindestens ein komplett neuer Schurke und evtl ein erweitertes Cameo von War Machine und vielleicht erster Auftritt von Black Panther) kann ich mir nicht vorstellen, dass man da in diesem Teil viel nachholt.
Zitat von Moogie Beitrag anzeigenAndererseits werden Cap und Thor zumindest wohl bald in den Ruhestand gehen. Von daher sollte ich wohl am Besten einfach abwarten und Maul halten.
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Yay, noch ein Superheld, der in ein Crossover gepopelt werden kann. Weil davon hatten wir bisher noch nicht genug.
Ich bin wirklich gespannt wie das laufen soll. Dass man Spider-Man jetzt so schnell wie möglich neu rausbringen will und dafür andere angekündigte Projekte verschiebt finde ich bereits ermüdend. Aber das ist ein wenig das Problem, dieses aufgeblähten Filmgeflechts. Super, wenn man an all dem den gleichen Spaß hat, aber wenn man erst drölfzig Fortsetzungen von Cap und Guardians of the Galaxy absitzen muss, bis endlich der eigene Liebling zum Zug kommt zersetzt das ein wenig die Vorfreude.
Witzig auch, dass man den Film vor Black Panther und Captain Marvel noch rausbringen will, und dass nachdem Kevin Feige betont hatte, dass es wichtig sei, im MCU für Diversifikation zu sorgen. Reife Leistung! Vielleicht heißt der MCU Spidey ja Miles Morales.
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWunderbar hätte ich es ja beispielsweise gefunden, wenn das Spidey-Universum jetzt als eine Art Paralleluniversum eingeführt worden wäre. Auf den dritten Spidey-Aufguss hintereinander habe ich hingegen eigentlich sehr wenig Lust.
Andererseits werden Cap und Thor zumindest wohl bald in den Ruhestand gehen. Von daher sollte ich wohl am Besten einfach abwarten und Maul halten.
Na ja, was den Rest der Nachricht angeht, freue ich mich für Marvel, dass sie eins ihrer stärksten Zugpferde nicht mehr ausleihen und zu Schande reiten lassen müssen.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNaja die Trilogie mit Maguire war ja nicht wirklich ein Reboot und auch einen neuen Spidermanfilm ohne Origin und in der Kontinuität des MCU ist für mich kein Reboot. Es ist halt einfach ein neuer Spidermanfilm.
Ein neuer Robin Hood Film ist ja auch kein Reboot von "König der Diebe".
Die letzten beiden Filme haben ja Geld eingespielt (je über 700 Mio.), aber Sony ist es wohl zu wenig. Mit Spiderman mehr zu verdienen wird aber schwer, denn das Thema ist in meinem Augen sowieso schon etwas abgenutzt.
Wenn man wenigstens die letzten beiden Filme berücksichtigen und nur Spiderman Darsteller neu besetzten würde, dann könnte ich es ja irgendwie noch verstehen, aber man wird wieder alle Charaktere neu besetzten und bei Null anfangen.
Und wenn die Macher wieder einen grünen Kobold als Gegner kommen, dann würde ich mich sehr über einen Flop freuen.
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Spider-man avanciert zum Gregor Clegane des MCU. Von mir aus hätten sie Garfield behalten sollen. Bin kein großer Fan der ASM-Filme, aber Garfield hat seine Sache gut gemacht. Besser, sogar, als Tobey Maguire. Denn anders als der konnte Garfield seine Maske auch mal länger als 5 Minuten aufbehalten.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenJetzt rächt es sich im Übrigen endgültig, dass man bei TASM2 so sehr auf lose Enden gesetzt hat. Der interessante Ansatz mit den Bösewichten, die sich am Ende des Films vereinigen, ist nun total für den blanken Hintern.
Soll Sony ruhig Filme machen wenn sie können, solange sie von Marvel abgesegnet sind und sich nicht mit der Kontinuität beißen.
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Schade. Mein Lieblingsszenario wäre ja eine wie auch immer geartete Andockung des bisherigen Spider-Man-Universums, wie es in diesen beiden Filmen nun aufgebaut wurde, an das MCU. Diesen großen Stilunterschied sehe ich nämlich beispielsweise nicht. Wunderbar hätte ich es ja beispielsweise gefunden, wenn das Spidey-Universum jetzt als eine Art Paralleluniversum eingeführt worden wäre. Auf den dritten Spidey-Aufguss hintereinander habe ich hingegen eigentlich sehr wenig Lust.
Jetzt rächt es sich im Übrigen endgültig, dass man bei TASM2 so sehr auf lose Enden gesetzt hat. Der interessante Ansatz mit den Bösewichten, die sich am Ende des Films vereinigen, ist nun total für den blanken Hintern.
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