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Vorallem was passiert mit den "toten" Zombies, nur durch den Zaun abstechen führt doch nur dazu daß die Zombies durch den Berg an Kadavern über den Zaun kommen.
Man sieht ja in der Serie öfter mal, dass sie die Zombieleichen verbrennen, das in jeder Folge zu zeigen fände ich etwas übertrieben. Bei How I met your mother sehe ich die Leute öfter essen und trinken und frage mich nicht warum die nicht massiv zunehmen, nur weil ich nicht sehe wie der Kram den Körper wieder verlässt. Es ist einfach davon auszugehen, dass sie ab und an aufs Klo gehen und bei TWD geht man eben ab und an die Zombieleichen verbrennen.
Der Zaun droht zu kippen, kurze Ablenkung, 2-3 Holzpfeiler zum Abstützen und alles ist wieder gut. Es fängt wieder an, es wird scheinbar immer nur das allernötigste getan.
Vorallem was passiert mit den "toten" Zombies, nur durch den Zaun abstechen führt doch nur dazu daß die Zombies durch den Berg an Kadavern über den Zaun kommen.
Wo kommen eigentlich die ganzen Untoten her, wenn täglich an den Zäunen Dutzende von ihnen abgestochen werden?
Wo sind die ganzen Waffen geblieben, mit denen man noch in Staffel 3 Krieg gespielt hat? Der Typ hatte in seiner statt doch ganze Militärkontingente, doch nun hat man scheinbar die Uhr zurück gestellt und packt wieder die 9mm aus und den Revolver aus. 1-2 Salven aus einem MG hätten locker gereicht um die kritische Situation zu bereinigen...
Einige der schwereren Waffen gabs in der Staffelpremiere zu sehen.
Würde hier aber wenig Sinn machen. Schüsse locken nur noch mehr Walker an, die man dann auch wieder wegballern müsste. Letztendlich würde man also sinnlos Munition verschwenden. Das Abstechen ist da schon die ökonomischste Lösung. Ich würde mir angesichts eines grassierenden tödlichen Virus aber mal etwas Schutzkleidung bei dieser Tätigkeit wünschen. Vor dem Zaun stand bereits letzte Folge ein Zombie mit Todesgrippe. Sich da mit Blut zu besudeln sollte eigentlich tunlichst vermieden werden.
Bitte weiter ziehen!!!
Von der Seuche mal abgesehen, ist der Knast nachwievor eine enorm sichere Behausung. ich würde den erst verlassen wenns wirklich nicht mehr anders geht.
So, nach dem guten Staffelstart kann das Gemeckere wieder losgehen
Bin ich besonders paranoid und ängstlich, oder wer würde noch in so einer Situation, wenn man schon den Luxus von Gefängniszellen hat, jede Nacht die Gittertür abschließen oder zumindest so verrammeln, dass ich wach werde, wenn jemand reinkommt?
Der Zaun droht zu kippen, kurze Ablenkung, 2-3 Holzpfeiler zum Abstützen und alles ist wieder gut. Es fängt wieder an, es wird scheinbar immer nur das allernötigste getan.
Wo kommen eigentlich die ganzen Untoten her, wenn täglich an den Zäunen Dutzende von ihnen abgestochen werden?
Wo sind die ganzen Waffen geblieben, mit denen man noch in Staffel 3 Krieg gespielt hat? Der Typ hatte in seiner statt doch ganze Militärkontingente, doch nun hat man scheinbar die Uhr zurück gestellt und packt wieder die 9mm aus und den Revolver aus. 1-2 Salven aus einem MG hätten locker gereicht um die kritische Situation zu bereinigen...
Wieso laufen eigentlich immer noch Leute unbewaffnet und total unvorsichtig einer Blutspur hinterher? Lernen die wirklich nie dazu?
Ich hoffe man bleibt jetzt nicht die ganze Staffel im Knast und kämpft gegen sich selbst und eine Seuche. Bitte weiter ziehen!!!
Erstaunlich gelungener Staffelstart. Hätte keinen so soliden Einstieg erwartet. Zwischen den Staffeln scheint die Gruppe ja halbwegs intelligent gewesen zu sein und hat einiges erreicht.
Dennoch dämlich von Rick mit der Frau allein quer durch den Wald zu laufen. Einfach nur fahrlässig. Und warum man aus einem prall gefüllten Supermarkt immer nur eine Handvoll Dinge mitnimmt bzw. mitnehmen will, bleibt wohl auch ein Geheimnis.
Aber sonst wirklich ein gelungener Start, der Lust auf mehr macht.
Die erste Folge war doch gar nicht so schlecht. Man hat das Gefängnis sinnvoll erweitert, ein gescheites Stahltor vor dem Haupteingang, man kümmert sich um die täglich zunehmenden Untoten, man pflanzt Nahrung an und unternimmt Erkundungstouren. Ein paar scheinen auch endlich mal auf die Idee gekommen zu sein sich durch spezielle Kleidung bzw. Anzüge zu schützen.
Das lässt hoffen, dass die Gruppe endlich voran kommt und sich nicht mit internen Auseinandersetzungen und Kämpfen mit anderen Irren selbst zerstört.
Ich fürchte aber schon in der nächsten Episode ein paar sehr sehr dumme Aktionen zu sehen, da nicht mit einem Zombie innnerhalb der Mauern rechnet.
Also ich muss sagen, ich bin überrascht, wie gut mir die neue Folge gefallen hat. Die erste (gefühlte) 6*-Folge seit ner gefühlt langen Zeit bei TWD.
SPOILER
Die Szene mit dem eingebrochenen Dach und den herunterregnenden Walkern fand ich absolut gelungen und mal wirklich spektakulär. Als "The Wire"-Fan freut es mich natürlich Larry Galliard Jr. wiederzusehen, sein Charakter ist mir bisher sympathisch aber irgendwie steht der für Ärger. An der Alkoholszene kann man wieder einmal sehen, wie gut Galliard einen inneren Zwiespalt darstellen kann. Man könnte fast meinen, die Verantwortlichen haben vor allem wegen den Protestschreien aus der letzten Staffel noch einen Schwarzen gecastet .
Sogar die Charakterszenen waren diesmal auch bei "The Walking Dead" richtig gut. Meine Lieblingsszene aus der Folge war sogar, als Rick, nachdem er vom Lager der Verrückten heimkommt, wieder den Walker vom Vorspann sieht und der Zuschauer erkennt, dass er auch diesen schon individualisiert hat, obwohl er vorher z.B. sogar bei dem Schwein noch dagegen war. Dieses Thema, dass man die Walker leicht auch noch als Personen ansehen kann, beispielsweise die Frau, die ihren Mann nicht aufgeben will, Tyreese, der immerhin genug Respekt vor ihnen hat um sie nicht "wehrlos" durch den Zaun hindurch abstechen zu wollen, und die Kinder, die den Walkern schon Namen geben, zieht sich durch die ganze Folge. Aber auch die anderen Charaktermomente waren gut, wie z.B. Daryl & Beth, Carl, Carol und die Kinder oder Tyrees und seine neue Freundin.
Krankheit und Seuche als neuer Gegner sind in solchen Verhältnissen nur logisch, ich hoffe nur die Staffel fährt sich nicht zu sehr an einem Quarantäne-drama fest. Aber der Trailer sah nicht danach aus.
Also nach dieser Folge freue ich mich auf den Rest der Staffel.
twd ist einer meiner lieblingsserien. so einige kritik hier kann ich aber nicht nachvollziehen. das ist kritik auf hohen niveau. ich hoffe es kommen noch ganz ganz viele staffeln.
tatsächlich ist eigentlich nix einfacher als Zombies zu bekämpfen so wie sie dargestellt werden.
Alles was man braucht ist ein Recorder, Lautsprecher, paar qkm befestigter Untergrund (am besten Beton), entsprechende Anzahl an grossen Strassenwalzen und Geduld.
Damit entsorgt man die grosse Masse, so das nix mehr einfach Überrant werden kann.
Also mit dem Militär könnte ich es so erklären. Einige werden infiziert durch biss oder eine andere wunde oder hatten dierekt den virus und wenn dann einige hinter einer absperung zu Zombies werden könnte es schon einige Panik geben. Und ich denke es ist nicht so genau vorstellbar wir leute reagieren wenn sie sehn wir Menschen vor ihren augen gegessen werden oder ihnen leute entgegen laufen denen der halbe magen raushängt. Aber trotzdem sollten militärstützpunkte sicher sein. Sowie schiffe wovon die USA und andere länder mehr als genug haben und ich denke nicht das da gerade alle Landgand hatten also ist es schon zimlich unrealistich.
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