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Hab nun das Staffelfinale gesehen. Fand es etwas besser als den Großteil der Staffel
Aber die Abnutzungserscheinungen sind mittlerweile leider echt groß (weshalb ich das Finale auch erst Wochen nach seiner Erstausstrahlung sah). IMO wäre es besser gewesen, dass nach der Staffel Schluss ist, anstelle von noch 2 weiteren ranzuhängen.
Ich war am Ende etwas überrascht, bis ich festgestellt habe, das ist ja das Staffelende.
So sehr passe ich inzwischen auf..
Hab nun das Staffelfinale gesehen. Fand es etwas besser als den Großteil der Staffel
SPOILER Vor allem die Verlobung von Sheldon und Amy
Aber die Abnutzungserscheinungen sind mittlerweile leider echt groß (weshalb ich das Finale auch erst Wochen nach seiner Erstausstrahlung sah). IMO wäre es besser gewesen, dass nach der Staffel Schluss ist, anstelle von noch 2 weiteren ranzuhängen.
Auf welche anderen Faktoren soll das "u.a" verweisen und wieso soll ein Gerechtigkeitsempfinden nicht dazugehören?
Ich nehme mal, das "u.a." verweist auf Dinge wie Gesetze und (Tarif)verträge.
Gerechtigkeitsempfinden gehört nicht zu diesen Faktoren, weil sie systemimmanent keinen Sinn erigbt. Wäre Marktwirtschaft ein Organismus, dann müsste man Gerechtigkeitsempfinden als lebensbedrohliche Krankheit ansehen.
Ich würde generell lieber ein paar Monate länger auf neue Folgen warten und dafür dann mehr neue Folgen auf einmal genießen. So könnte man auch Doppelfolgen zeigen und nicht eine neue Folge gefolgt von der Reserve.
Preise und damit auch Gehälter werden in einer Marktwirtschaft u.a. von Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht von irgendeinem Gerechtigkeitsempfinden.
Auf welche anderen Faktoren soll das "u.a" verweisen und wieso soll ein Gerechtigkeitsempfinden nicht dazugehören?
Ich habe auch große Augen bekommen, als ich gaaanz klein in der Fernsehzeitung lesen musste "Letzte Folge".
Wieder einmal mitten in der Staffel.
Eigentlich ist es ja egal ob die Pause mitten in der Staffel oder erst am Ende der Staffel ist. Wenn einem die Serie gefällt ist es immer schlimm, wenn keine neuen Folgen mehr kommen bzw. eine Pause eingelegt wird.
Schade auch, dass wir wieder vermutlich MONATE warten müssen bis es wieder weitergeht....
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Ein Gast antwortete
Sitcoms wie TBBT sind natürlich auch ein Extrem. Anders als bei aufwändigen Serien wie House of Cards tendieren die Produktionskosten (ohne Schauspielergehälter) gegen 0, gleichzeitig fährt man aber Traumquoten ein und verdient entsprechend viel Geld, das dann, je nach Verhandlungsposition, verteilt werden kann.
Die Bezahlung ist in mehrfacher Hinsicht lächerlich. Zum einen in Relation zu Schaupielern anderer Serien: Oscardarsteller Kevin Spacey bekommt für 45 Minuten House Of Cards halb so viel wie "Charmed"-Darstellerin Kaley Cuoco für 17 Minuten TBBT (wobei es durch die multiplen Handlungsfäden eher 8 Minuten sind). Dann in Relation zueinander: bis auf Sheldon wäre jeder Charakter ersetzbar und gerade Raj, Howard und Bernadette sind Nebenchararktere, die niemals auf die gleiche Gehaltsstufe wie der Rest gesetzt werden sollten.
Immerhin ist das Anlass, einen Kritikpunkt an der Plotentwicklung zurückzunehmen. Ich hielt es für unrealistisch, dass Penny mit einem einfachen High School-Abschluss und 7 Jahren Berufserfahrung als Kellnerin plötzlich doppelt so viel verdient wie ein promovierter Physiker- aber offenkundig kann man akademische Grade tatsächlich in der Pfeife rauchen, wo der einzige Darsteller mit Doktorgrad gerade auf ein Fünftel des Gehalt des restlichen Maincasts kommt (vor der riesigen Selbstaufopferung der Millionen Dollar-Gang).
Preise und damit auch Gehälter werden in einer Marktwirtschaft u.a. von Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht von irgendeinem Gerechtigkeitsempfinden.
Auch die Gehaltsdifferenz zu Penny ist durchaus möglich. In bestimmten Branchen verdienen Außendienstler/Vertriebler unter bestimmten Bedingungen mehr, teilweise sehr viel mehr als Naturwissenschaftler, selbst mitunter als promovierte. Ich kann hier mit einem Blick auf Gehaltstabellen aus einer gewissen Erfahrung sprechen. (Wobei es bei Vertrieblern auch das andere Extrem gibt, bei promovierten Naturwissenschaftlern eher selten). Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen festangestellten Vertriebler eines großen und reichen Pharmakonzerns handelt, während der Naturwissenschaftlicher nicht in der Privatwirtschaft bei Bosch oder Daimler sondern in einer staatlichen Universität arbeitet. Ich kenne durchaus einige Postdocs, die für vergleichweise (im Vergleich der intellektuellen Anforderungen) lächerliche Gehälter tätig sind. Und selbst die W-Besoldung von Professoren ist in Relation betrachtet gering, wenn man bedenkt, dass dies die klügsten Leute des Landes sind und wie viel die erfolgreichsten in der Privatwirtschaft verdienen.
Ich fand diese plötzlichen Probleme auch etwas fragwürdig.
Penny hatte aber auch schon früher solche "Probleme aus dem Nichts". Sie wollte doch schon das eine oder andere Mal mit Leonard Schluss machen, "weil es so gut läuft" . Gibt halt so Leute, die haben einfach gerne Probleme.
Is' mir aber wurscht, denn zur Zeit finde ich Raj und Stuart einfach nur zum Totlachen .
Ich fand diese plötzlichen Probleme auch etwas fragwürdig.
Der Brüller waren aber die farbig, leuchtenden Quadrate im Babyzimmer. Die Art, wie Howard zum Bett gelangte erinnerte mich an den "Peter.Pender-Tanz" aus Babynator.
Die heutige Folge "Die Neuvermessung der Liebe" fand ich leider sehr schwach und lachen konnte ich bei dieser leider auch nicht wirklich, hoffentlich war das ein einmaliger Ausrutscher.
Weiters finde ich das das Beziehungsproblem von Penny und Leonard auf einmal aus dem Nichts auftauchte und somit ein wenig komisch rüberkam.
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