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Die Folge "Mord auf dem Mars" wurde sicherlich für Scifi-Fans gemacht oder man hat wenigstens ein wenig an sie gedacht.
Eine klasse Folge mit spannender Handlung.
Aber ich merke schon, da wird eifrig drauf hin gearbeitet Beckett aus der Serie zu nehmen. Sei es durch längst fällige Beförderung zum Captain oder durch ein Kind.
Warum sollte Beckett wegen eines Kindes ausscheiden? In der heutigen Zeit und mit Castle an ihrer Seite sollte das gut funktionieren, dann bleibt er eben mehr daheim und schreibt.
Die Auflösung des Täters war etwas überraschend. Ich dachte die Chefin wars.
Das war auch mein Gedankengang. Auf die andere Angestellte wäre ich nie gekommen, was aber auch daran lag sie nur kurz etwas zu sagen hatte und dann nicht mehr in Erscheinung trat.
Wie die anderen fand ich es schön, Linda Park mal wieder zu sehen. Genrefans ist sie natürlich bekannt als Hoshi Sato aus Star Trek Enterprise.
Danke. Ich habe schon die ganze Zeit gegrübelt woher ich die Frau kenne.
Alles in allem eine gute Folge. Die Eifersucht von Beckett war super.
Aber ich merke schon, da wird eifrig drauf hin gearbeitet Beckett aus der Serie zu nehmen. Sei es durch längst fällige Beförderung zum Captain oder durch ein Kind.
Die Auflösung des Täters war etwas überraschend. Ich dachte die Chefin wars.
Der Hongkong Supercop ist eine gute Episode für Castle. Wie die anderen fand ich es schön, Linda Park mal wieder zu sehen. Genrefans ist sie natürlich bekannt als Hoshi Sato aus Star Trek Enterprise. Sie spielt die titelgebende Superpolizistin, von deren perfektem Leben sich Beckett ziemlich beeindrucken lässt. Aber (natürlich) stellt sich ihre Karriere am Ende als nicht so perfekt heraus, wie es die Belobigungen und Internetberichte darstellen. Das hätte Beckett eigentlich klar sein müssen. Durch den Kontakt wird bei ihr aber die Motivation geweckt, mehr aus ihrem Leben zu machen. Auf Grund des Vergleichs mit ihrem ehemaligen Kollegen von der Polizeischule denke ich mal, dass sie jetzt den Posten als Revierleiterin anstreben wird, mal sehen, was daraus wird. (Ok, ok, ich kenne hier die spoiler und bin daher schon im Bilde... )
Castle hält sich bei dieser geballten Frauenpower angenehm zurück, was aber nicht so schlecht ist. Der Fall an sich ist natürlich hinreichend verworren, auch wenn es sich am Ende als klassischer Eifersuchtsmord herausstellt. Das ist mal was anderes, denn eigentlich hatte ich tatsächlich eher den FBI Typen in Verdacht. Komisch nur, dass der Tote vorher es so hatte aussehen lassen, als würde sein Leben von mehreren Seiten aktiv bedroht, wo es sich doch am Ende so darstellt, dass ihm keiner der gezeigten Schwerverbrecher nach dem Leben trachtete - im Gegenteil.
Eine gute und unterhaltsame Folge, für Castle eventuell etwas zu brav. Dennoch gebe ich, vor allem mit dem Hoshi Sato Bonus, knappe 5 Sterne von Sechsen. In Punkten wären das 8 /10.
"Mord auf dem Mars" : Die Folge war wieder sehr gut gemacht, die Kombination SciFi Thema mit Mord war spannend und auch die Anspielungen auf Scifi-Filme sind gut gelungen, vor allem "Alien". Nathan Fillion merkte man die Freude an seiner Rolle wieder einmal an.
"Hongkong Supercop": Es war schön Linda Park wieder zu sehen, die Frau ist keinen Tag älter geworden!
Becketts Schwärmen/Neid für/auf sie in der Rolle als Supercop, Mutter und Ehefrau war ein wenig überraschend, hat der Figur aber auch gut getan. Der Fall selbst war nicht schlecht aber auch nichts überraschendes.
Gibt es wirklich solche Trainingscamps für die Mars-Missionen?
Man hat so etwas mal versucht, so vor ca. 15 Jahren. Da war aber eher so ein Habitat, in dem man sehen wollte, wie sich Menschen in einer autarken Atmosphäre verhalten, also eher sowas wie eine Art Kolonie-Experiment. So weit ich weis, hat das aber nicht richtig funktioniert, weil denen am Ende der Sauerstoff ausgegangen ist, da die Pflanzen, die sie zur Synthese von neuer Luft verwenden wollten, nicht richtig angegangen sind. Daher musste man das Habitat vorzeitig öffnen.
Jetzt erinnere ich mich aber auch, dass die Russen wohl auch mal so eine lange Zeit in einer Marsrakete simuliert haben. Könnte aber auch schon so 10 Jahre her sein.
Mord auf dem Mars war super. Castle in Bestform auf der Jagd nach Aliens. Kicher.
Und ich dachte noch MIRA ist zu HAL mutiert. Eine KI, die entscheidet wer ein Risiko für die Mission ist. Überraschend, daß es doch nicht ganz so einfach war.
Gibt es wirklich solche Trainingscamps für die Mars-Missionen?
Mord auf dem Mars ist eine herrlich schräge Folge von Castle. Das ganze Setting ist so absurd, wie man es nur erwarten kann, wobei man es im Rahmen des Serienunversums von Castle eben akzeptieren muss, dass in New York gleich zwei Multimilliardäre in Konkurrenz an einer privat finanzierten Marsexpedition forschen.
Das Fall ist natürlich schön schräg und irgendwie hatte ich mir sogar die Lösung erhofft. (Der Computer wars - oder auch nicht, je nach Sichtweise.) Auf jeden Fall konnte man ne Menge SciFi Anspielungen unterbringen und die ganze Folge war spannend und unterhaltsam. Auch großes Lob an die Kulissen - für ne Fernsehserie war das echt aufwendig, wobei ich mal stark vermute, das bestehende Kulissen eines anderen Films verwendet wurden.
Auf größere Nebenhandlungen mussten wir dafür verzichten. Immerhin will Castles Mutter bei ihm und Beckett ausziehen, wobei es wohl zu den Problemen der Reichen gehört, dass Castles 2-Etagen-Luxusappartement den 4 Bewohnern mittlerweile zu klein geworden ist.
Alles in allem eine sehr gute Folge, 5 von 6 Sternen bzw. 8 von 10 Punkten.
Die Folge Mord auf dem Mars fand ich wieder hervorragend, da in dieser einerseits mit der simulierten Marsmission ein sehr interessantes Thema sehr spannend mit einem Mord kombiniert wurde und andererseits die Anspielungen auf Scifi-Filme perfekt in die Handlung eingebaut wurden. Besonders lustig fand ich den Teil mit dem "Alien", welcher sogar ein wenig gruselig war.
Weiters wurde Castles Begeisterung wieder einmal sehr glaubhaft rübergebracht und Nathan Fillion spielte seine Rolle mal wieder hervorragend.
Aber auch die Folge Hongkong Supercop fand ich sehr gut und mit Linda Park in der Rolle der Chief Inspectorin Zhang bekam man ein alte Bekannte aus einer SciFi-Serie zu sehen. Ich fand sie in ihrer Rolle sehr gut und Becketts Schwärmen für sie als Supercop, Mutter und Ehefrau wurde gut in die Handlung eingebaut. Jedoch fand ich das diese Folge auch anklingen läßt das Beckett eventuell der Serie nicht mehr lange erhalten bleibt.
Ein paar kleine Eingriffe an sich selbst mit örtlicher Betäubung wäre ja vielleicht noch gegangen, aber eine komplette Transplatation?
Die andere Fage hierbei ist ja: Ist das überhaupt machbar?
Fragwürdig. Hätte sie nicht auf ihr eigenes Gesicht vorher entfernen müssen?
Ich denke schon. Sowas hätte sie doch nie selbst machen können.
Zurück zum Milchzahn von Boudreau. Gut, manch einer hebt sowas auf. Aber Boudreau sah mir eher nicht danach aus.
Und hatte Tysons Mutter nicht gesagt, daß wäre schon länger her, daß er seine Sachen abgeholt hat? Wieviel "Jahre" im vorraus hätte er das alles geplant?
Also zeitlich ist das sicherlich nicht das Problem, weil es sind doch schon ein paar Jahre (im Serienuniversum) zwischen dieser Doppelfolge und der Folge, wo er das erste mal auftauchte, vergangen.
Das mit der Operation habe ich auch nicht verstanden, weil wie wollte sie sich selbst Becketts Gesicht verpflanzen!?
Ein paar kleine Eingriffe an sich selbst mit örtlicher Betäubung wäre ja vielleicht noch gegangen, aber eine komplette Transplatation?
Fragwürdig. Hätte sie nicht auf ihr eigenes Gesicht vorher entfernen müssen?
Zurück zum Milchzahn von Boudreau. Gut, manch einer hebt sowas auf. Aber Boudreau sah mir eher nicht danach aus.
Und hatte Tysons Mutter nicht gesagt, daß wäre schon länger her, daß er seine Sachen abgeholt hat? Wieviel "Jahre" im vorraus hätte er das alles geplant?
Mal davon abgesehen wie locker in den USA anscheinend Krankenliegen verschraubt sind, ist es kein guter Schnitt, dass Beckett in der einen Szene gerade einmal ihre Hand freibekommt und in der nächsten bereits über der toten Dr. Niemann steht - nur mit einem Skalpell wird das Töten der Frau Dr. sicher keine angenehme Angelegenheit gewesen sein.
Wenigstens wurde bei dieser Szene gezeigt das Beckett sich beim Lockern der Mutter die Finger blutig gemacht hat und das die Schraube und Mutter dann voller Blut waren. So war der Teil wenigstens glaubhaft.
Allerdings gibt es doch auch ein paar Kleinigkeiten-
wie eben die zu kurz gemachte Szene wie sich Becket endgültig befreit und die gute Frau Doktor abmurkst - da fehlt einfach was.
Das mit der eventuell geschnittenen Version wäre eine gute Erklärung. Jedoch glaube ich eher das diese Szene so gewollt war.
Und dann - die Ärztin wollte sich doch Becketts Gesicht aneignen, habe ich das richtig verstanden? Nur - wie hätte sie das machen wollen? Sich selbst operieren geht eher schwer...- da wäre ich für eine Idee dankbar!
Dr. Niemann war schon beim ersten Treffen mit Beckett (nicht in diesen beiden Folgen, sondern in der Folge wo sie das erste mal auftrat) von ihrem Gesicht fasziniert und auch in diesen beiden Folgen schwärmte sie wieder für ihre Wangenknochen. Und auch sagte sie in der letzten Folge das sie Becketts Gesicht haben will, auf dem Computer simulierte sie dies ja schon.
Das mit der Operation habe ich auch nicht verstanden, weil wie wollte sie sich selbst Becketts Gesicht verpflanzen!?
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