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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael sah erstaunt zu Rash, der sie im Geist angesprochen hatte....
    Aber sie antwortete schließlich auf gleiche Weise.
    "Es ist sein Ernst...fürchte ich. Aber es wird bestimmt nicht so schlimm werden..."
    mit einem eleganten Satz sprang sie auf und nahm die Zügel fest in die Hand.
    "Noch scheint das Pelzknäul friedlich zu sein..."

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  • Space Marine
    antwortet
    Rash sah das Tier skeptisch an. Es war als nichts anderes als ein Pelzteil zu beschreiben, aber immerhin hatten sie nun eine Fortbewegungsmethode. Der junge Mann hörte Dalshic aufmerksam zu und sah dann zu Rihannael.
    "Ist das sein ernst?", fragte er durch die Macht.
    Es war eine recht intime Art, zu kommunizieren, aber laut aussprechen konnte er diesen Gedanken nicht, also versuchte er es einfach.

    Meister Etyk zögerte nicht lange. Er berührte den Verstand des Csillans mit der Macht und beruhigte es, um sich dann mit einem Satz auf den Rücken zu schwingen, die Zügel angezogen.
    Er war offensichtlich bereit.

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  • janus
    antwortet
    "Ist es nicht egal, wie bestialisch sie stinken, wenn sie uns dahin bringen, wo wir hinwollen?" warf Dalshic schmunzeldn ein.

    Der CHiss verteilte die Ausrüstung, Beutel mit Nahrung, Lampen und alles andere an die Gruppe, ehe alle dick vermummt das Shuttle wieder verließen und Dal jedem aus der Gruppe die Leine eines Csillans in die Hand drückte.

    "Ihr braucht nur drei einfach Kommandos. Chih - lauf. Iniuo - Stop und Ree - runter. Wenn das Tier schneller laufen soll, stoßt es einfach mit eurem Fuß."

    Der Chiss wartete nicht auf die anderen, sondern schwang sich sogleich elegant in den Sattel und sah den anderen amüsiert zu, wie sie auf die Tiere stiegen.
    Zuletzt geändert von janus; 19.06.2010, 13:39.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Mal sehen wie's den anderen geht."
    Murmelte Juen und gab Rhiannael die Führleine in die Hand.
    Sie ging die Rampe hoch ins Shuttle zu den übrigen Teilnehmer ihrer kleinen Expediation.
    "Ich weiss nicht ob ihr's schon gerochen habt, aber der Colonel konnte so ziemlich alles auftreiben was wir brauchen. Inklusive dieser hübschen Fellhaufen."

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  • T`Pau
    antwortet
    "Abgemacht"
    sie mußte nun auch lachen und sah schließlich weg, bis sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle hatte.
    Irgendwas lief die letzten Wochen anders.
    Sie schüttelte unmerklich den Kopf.
    Meditation...dringend würde sie meditieren müssen, sobald es die Zeit zulies.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Wie wäre es mit einem Mittelweg: Nachdem ich das erste mal runter gefallen bin bindet Ihr mich einfach auf einen Bastsattel."
    Lachte Juen.

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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael grinste.
    "Ja sollte es. Aber dafür habt ihr Jedi nun mal keinerlei Verständnis. Also was würde passieren, wenn du schlafend in den Graben plumpst? Alle würden anhalten, würden dir aufhelfen, das erste zweite und dritte Mal.
    Ja soll ich in der Zeit alleine weiterreiten?"
    Sie zog immer noch grinsend die Augenbrauen hoch.
    "Klingt nachvollziehbar oder? Selbstverständlich habe ich dabei keine Sekunde an dich gedacht"

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Ich fall schon nicht um."
    Gab Juen zur Antwort.
    "Ich dachte, Sith verachten jede Schwäche. Solltet es nicht heissen 'halt durch oder bleib am Wegrand liegen'?"

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  • T`Pau
    antwortet
    "Und du solltest dich ausruhen, sonst fällst du vor lauter Müdigkeit von dem Reittier hier."
    sie hielt ihr die Hand hin, damit sie ihr die Zügel geben konnte.
    "Willst du nicht schon mal reingehen?"

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen grinste Müde.
    "Ach, das bischen frische Luft wird Euch schon nicht umbringen."

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  • T`Pau
    antwortet
    "Der Teil war einfach.....der Ritt durch die Eiswüste folgt erst noch"
    meinte Rihannael, die ihre Csilane hinter sich herzog.
    "Doch wenn das ebenso einfach wird, werden wir wenigstens nur halb erfroren ankommen..."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen's Wunsch ging in Erfüllung. Die drei erreichten das Shuttle ohne Zwischenfall.
    So stand eine nun wirklich ermüdete Juen in der Landebucht mit dem Rücken an die Flanke ihres frechen Csilan gelehnt, tätschelte den Kopf des Tiers und wartete auf alles weitere.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Auf dem Rückweg hatte Juen alle Hände voll zu tun.
    Einem der Csilane war es offenbar langweilig, denn Juen musste es ständig davon abhalten an ihrem Anorak zu knabbern.
    So war sie damit beschäftigt dem frechen Tier alle paar Minuten einen sanften Stoss auf die Nase zu verpassen und hoffte inständig, dass dies das einzige Problem auf den Rückmarsch sein würde.

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  • janus
    antwortet
    "Solange Ihr sie nicht schlagt oder schlecht über sie redet, sollten sie Euch ohne große Probleme folgen."

    Dalshic reichte Juen die andere Leine. Er selbst band sich an den Hoverschlitten die restlichen Tiere. Gemeinsam gingen sie zurück Richtung Shuttle.

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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael griff nach den Leinen.
    "Also Augen zu und durch"
    murmelte sie und sah die Tiere skeptisch an.
    "Gehorchen die freiwillig oder muß man zu ein paar Tricks greifen?"

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