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[Deck 9] Wissenschaftliches Labor *

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  • Annika
    antwortet
    [10.12.2380, 13:23]


    Annika Misoo betrat das Wissenschaftliche Labor, sie schaute sich neugierig um und ging von Konsole zu konsole... einfach nur um sich mit dem Ort vertraut zu machen.

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [10.12.2380, 13:19]

    Josh fixierte weiterhin die Anzeige, mit einem nachdenklichem Blick. Etwas verwundert sah er sich um, als Dyrel plötzlich verschwunden war. Gerade sah er sie noch wie sie die Tür heraushuschte und einen Sicherheitsmann der ihr folgte. "Immer diese Hektik...", murmelte der Wissenschaftler und beschloss sich das mal anzusehen.

    Ohne weiteres rannte Josh aus dem Labor und fand sich im Gang wieder. Schnellen Schrittes ging er in die Richtung, in die er Dyrel hatte hinlaufen sehen. Letztendlich erspähte er sie dann am Turbolift, sie schien auf irgendwen zu warten. "Was ist denn los?", fragte Josh, "Ist irgendwas mit dem Turbolift?"

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:19]

    Schon seit einigen Minuten wurde Dyrel von einem unterschwellig vorhandenem Geruch gestört, doch nun kam es, als jemand die Türe zum Labor öffnete, dass ihre Instinkte mit einem Schlag erwachten.
    Sie drehte sich zur Türe und hob witternd ihren Kopf - kein Zweifel in der Luft lag der Geruch von Blut.

    An die Wachmänner gerichtet fauchte sie nur "Kommen Sie mit, ich glaube da ist etwas passiert!" packte einen von ihnen am Arm und drehte ihn um, so dass er zur Tür schaute. "Dort blutet jemand sehr stark, ich kann es riechen."
    Dann stapfte sie los, immer wieder die Luft durch die Nase einsaugend, und blieb dann vor dem Turbolift stehen.

    "Hier! Rufen Sie ihre Sicherheitskollegen, hier ist etwas passiert!"

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:18]

    Dyrel starrte auf das dritte Schiff, oder eher auf die schematische Abbildung des dritten Schiffes und überlegte was das zu bedeuten haben könnte.
    Alles was ihr einfiel war nicht unbedingt dazu da um sie zu beruhige, doch die meisten Möglichkeiten waren ebenso kein Grund zu großer Besorgnis.

    "Nun, das ist definitiv ein dragonisches Schiff, das sollte allen klar sein. Nur aus wem besteht die Besatzung und aus welchem Grund ist es hier. Wir können von verschiedenen Szenarien ausgehen. Das erste: Der Regent ist gestorben und die Nachricht wird dem Oberkommandanten persönlich überreicht. Was wiederum mehrere Möglichkeiten nach sich zieht. A: Er bleibt im Amt, wird aber nach Drago Prime zurückgerufen, B: Er bleibt im Amt und bleibt hier wo er ist, C: er wird sämtlicher Ämter enthoben, was einer Hinrichtung gleich kommt, D: Er wird der neue Regent, was ihn wohl früher oder später nach Drago Prime zurückholen wird.
    Das zweite Szenario ist dass es ein weiteres Rebellenschiff ist, was aber eher unwahrscheinlich erscheint, sonst wäre es schon zerstört.
    Drittes Szenario: Der angeforderte Botschafter zwischen den beiden Reichen wird nun bestimmt. Das alles bringt leichte Unsicherheiten mit sich und bei einem anderen Raumschiffkammandanten als Welyr hätte ich nun Sorge dass er nervös wird und seine Instinkte zu Tage treten. Hoffen wir das Beste und darauf bald einen Bescheid zu bekommen."

    Dyrel hatte auf einfache Weise versucht dar zu stellen um was es sich bei dem dritten Schiff handeln könnte, über die Möglichkeit dass man mit ihrer Verbannung einen Fehler gemacht haben könnte und es nun eventuell verbessern wollen könnte sprach sie nicht aus.

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:17]

    Nerissa bedeutete Mira es gut sein zu lassen. Es hatte keinen Sinn einen Streit zu beginnen - zumal Josh eine Verstärkung für das Team war, solange Tom sich abkühlen musste. Überhaupt ärgerte sie der ganze Vorfall.

    "Ich bekomme die Darstellung leider nicht sauberer", sagte Mira etwas verkniffen. Ihr Blick blieb starr auf den Schirm gerichtet.

    "Also", sagte Nerissa, "wir wissen von zwei dragonischen Schiffen. Ja? Aber nicht von einem dritten - könnte es sein, dass Ihre... Vorgesetzen ein weiteren Raumer entsandt haben? Wäre das möglich?"

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [10.12.2380, 13:16]

    Nachdem Dyrel ihm erklärt hatte, wie die Formelsammlung auf dem Padd strukturiert war, wandte er sich nickend von der Gruppe ab und sah konzentriert auf das Padd.

    Josh fiel es anfangs etwas schwer die Dinge zu deuten, die auf dem Padd standen, da es bei den menschen nicht üblich war chemische Formeln so aufzuschreiben, aber der zivile Wissenschaftler war froh darüber, dass Dyrel sich überhaupt die Mühe gemacht hatte alles einigermaßen verständlich zu formulieren.

    Der junge Mann erkannte sofort, dass die Dragonierin die verschiedenen Stoffe untereinander aufgelistet hatte und neben jeden dieser Stoffe in jeweils drei Spalten die dazugehörigen Verhältnisformeln, Summenformeln und Strukturformeln erstellt hatte. Die Namen der Stoffe hatte Josh noch nie gehört, aber das war von Anfang an klar. Deshalb konnte er mit seiner Untersuchung nur an den Formeln anknüpfen. Doch auch da musste Josh oft umdenken und die Zusammenhänge erfassen.

    Viele der Stoffe die dort aufgelistet waren, kannte der junge Mann tatsächlich, aber in Verbindung mit einem Sprengstoff hatte er sie noch nie gesehen und auch nicht mit anderen Waffen. Wahrscheinlich hatten die Dragonier herausgefunden, dass man viele scheinbar harmlose Stoffe mit vielen anderen verbinden kann um so verheerende Wirkungen zu erzielen.

    Doch schon nach kurzer Zeit waren ihm zwei Stoffe ins Auge gefallen, die bei der Föderation als Veridium und Bilitrium bekannt waren.

    Veridium war eigentlich ein simples Mineral, was nur durch seine Verarbeitung und in Verbindungen mit anderen Stoffen zu einem tödlichen Sprengstoff wurde. Da es so einfach zu transportieren war und eigentlich kaum auffiel, war es ziemlich gut geeignet für einen Sprengstoff mit einem Wirkungsradius von 5-25 Metern.

    Bilitrium dagegen war ein extrem energiereiches und kristallines Element, das aber als sehr selten galt. Es war ebenfalls möglich diese Substanz zu einem Sprengstoff weiterzuverarbeiten, könnte theoretisch gesehen aber auch als Energiequelle für eine Strahlenwaffe herhalten. Das hat jedoch noch nie jemand geschafft, da es sehr schwierig ist Bilitrium stabil zu halten. Vielleicht hatten aber die Dragonier ihre eigenen Möglichkeiten.

    Josh wandte sich wieder den Anderen zu, die alle etwas erstaunt auf den Bildschirm starrten. Langsam trat Josh zu ihnen.

    "Hab ich irgendwas verpasst?", fragte er, kurz bevor er selbst einen Blick auf den Monitor warf. Sie hatten es geschafft die Signaturen der dragonischen Schiffe aufzuzeigen. Aber warum war da noch eine dritte Signatur? Soweit Josh es wusste, gab es nur zwei dragonische Schiffe im Umkreis.

    "Also entweder ist das nur eine vorübergehende Interferenz, oder es ist tatsächlich ein drittes Dragonier Schiff aufgetaucht....mit einem verdammt gutem Timing, wenn ich das dazu sagen darf."

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:16]

    Zu Dyrel's Leidwesen blieb die Spannung noch eine Weile im Raum erhalten. Das kurze Gespräch das Nerissa mit Josh geführt hatte hinteließ auch einen faden Beigeschmack der sich allerdings gut in den faden Beigeschmack der restlichen schlechten Gefühle einfügte.

    Der junge Mann, der erst vor wenigen Minuten den Raum betreten hatte näherte sich der Dragonierin und zog den Geruch von Angst hinter sich her der die Raubtierinstinkte in ihr zu erwecken drohte. Dyrel versuchte sich auf die Anzeigen zu konzentrieren als Josh sie in ihren Gedanken unterbrach.

    "Oh ja, sehen sie sich nur alles an. Die ersten Drei Abteilungen sind für die Scans nach Waffen und Sprengsätze wichtig, es sind alle chemischen Formeln der bei der Herstellung verwendeten Elemente. Alles was danach kommt sind weitere Formeln und Berechnungen die ich im Kopf hatte. Wenn etwas nicht klar ist dann fragen sie mich ruhig."

    Dyrel war es völlig klar dass die humanoiden Wissenschaftler nicht einmal die Hälfte dessen verstehen und in den richtigen Zusammenhang bringen könnten was sie dort auf dem PADD notiert hatte. Doch sich jetzt darüber Gedanken zu machen fiel ihr nicht ein, sie hatte hier eine Aufgabe und schaute sich schon wieder nach der Anzeige bei Mira um als Josh die Mikro-Abtaster des Labors ansprach. Selbstverständlich wollte sie selbst auch so schnell wie möglich nach ihrer Abstammung forschen, immerhin gingen Legenden und Sagen in ihrem Volk herum die sich mit den Drachenlegenden der Menschen auf Terra fast deckten.

    Vor einigen Jahren hatte ein Forschungsteam ein Raumschiff der Föderation gefunden, von der Mannschaft war nichts außer dem Geruch mehr zu finden, so hatte man den Inhalt des Computerspeichers kopiert und auf Drago Prime analysiert. Diese neuen Erkenntnisse waren es die den Regenten, so alt und krank er auch war, dazu bewegt hatten eine weitere Forschungsmission unter militärischer Führung in den Normalraum der Föderation zu gestatten. Immerhin hatte man in den letzten Jahren mit einer saurierartigen Rassen Kontakt gepflegt, wenn auch nur kurz, so war zu vermuten dass die Föderation doch auch den Dragoniern nicht mehr feindlich entgegenkam.

    "Wenn sie wollen können sie schon danach fragen, doch sollten wir erst einmal sehen wie schnell wir mit den Scannern vorankommen."

    Mira hatte, wie Josh auch schon, eine eher angenehme Ausstrahlung, keine Angst, keine Ablehnung, so konnte sich Dyrel an die Arbeit machen ohne sich gegen störende Pheromonangriffe wehren zu müssen. Sie erklärte Dyrel den Algorythmus und zeigte ihr die Ergebnisse der ersten Suche. Etwas außerhalb der Föderationsgrenzen standen die beiden Schiffe der Flotte, Dyrel erkannte sie ganz genau.

    "Das größere ist die Xarfax das Kleinere ist das Schiff mit dem Furon und ich hierherkamen. Sie haben genau die richtige Einstellung, nur müsste man nun wissen ob das auch bei einem getarnten Anflug klappt. Ich habe da meine Zweifel, weil die Schiffe eigentlich nicht in ihrem Raum sind, bis sie die Grenzen der Dimensionen überwinden und sich zeigen."

    Josh schien dann ein falsches Wort benutzt zu haben aber Dyrel verstand nicht warum Mira plötzlich so mit ihm sprach. War Chefin nicht der Ausdruck für einen Vorgesetzten? Madam war der Titel für eine Frau, was nichts mit wissenschaftlichem Personal zu tun hatte und das erklärte sie auch Mira.

    "Warum besteht ihr Humanoiden immer so auf Titel die keiner sonst versteht? Ihre Vorgesetzte ist Wissenschaftlerin und Josh ist Wissenschaftler. Er ist ihr in dieser Abteilung unterstellt, also ist sie momentan seine Chefin? Warum soll er sie dann unbedingt mit dem einfachen Titel anreden mit der man jede humanoide Frau anspricht? Wäre etwas Besonderes wie Chefin nicht besser als etwas allgemeines wie Madam?"

    Zweifelnd sah sie Mira von der Seite an, seufzte und schaute dann wieder auf die Anzeioge zu der sich plötzlich eine Dritte gesellte.

    "Sehen sie das? Wer kann das nur sein....."

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  • Mortok
    antwortet
    [10.12.2380, 13:17]
    "Computer Zeit" sagte Alex. "Es ist 13:17Uhr"
    "Befindet sich Bell wieder auf der Station?"
    "Bell befindet sich in seinem Büro"
    Alex wante sich an Nerissa:" Ich muss jetzt zu Bell und zur Krankenstation, damit die meine Daten aufnehmen können, ich bin dort fertig, ging schneller als ich vermutet hatte! Schüss!" Alex verließ das Labor.

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  • Mortok
    antwortet
    Alex setzte sich an die ihm zugewiesene Konsole und machte sich mit den gerade laufenden Arbeiten vertraut. Er hatte Angst, er könnte Dyrel durch seine leichte Beklommenheit beleidigt haben, was aber weißgott nicht seine Absicht gewesen war. Es war das erste mal, das er einen von ihrer Spezies sah und die neugier hatte ihn übermannt... Er konzentrierte sich auf seine Arbeit und versuchte nicht an die doch blöd gelaufene begegnung zu denken und er schwor sich, sich das nächste mal zusammenzureißen.

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:16]

    Das Ma'am kam mit deutlicher Verzögerung. Also hatte er nicht nur verstanden, sondern den Fehdehandschuh in gewisser Weise zurückgeworfen. Nerissa war plötzlich gar nicht mehr glücklich über Bishops Anwesenheit. Der zivile Wissenschaftler war intelligent und hatte einen schnellen Verstand - und er war von sich überzeugt. Außerdem war er kein Mitglied der Sternenflotte. Er war ausgetreten: Sie kannte seine Gründe nicht, aber war es unwahrscheinlich, dass der Grund in seinem Charakter lag? Dass er Befehle nicht befolgen konnte und Anweisungen zurückwies? Und wie ging er mit der augenblicklichen Situation um? Denn schließlich war er wieder Teil einer militärischen Organisation. Für Nerissa war die Situation klar: Bishop befand sich auf Ihrer Station und damit unterstand er auch ihrem Kommando - aber war ihm das auch so klar?

    Lächerliche Überlegungen entschied sie schließlich - was sollte denn schon passieren? Schlimmstenfalls ein Streit. Schlimmstenfalls... Notfalls konnte Mira mit Melonenbrötchen werfen...


    Mira fand es wundervoll. Wie nah die Dragonierin bei ihr stand. War das ein Geruch nach Pfefferminz? Nein, sie irrte sich bestimmt.

    "Also", begann Mira und lud mehrere Diagramme, "ich habe einen Algorithmus geschrieben, der in Echtzeit Abweichungen vom normalen Wellenspektrum listet. Es ist ziemlich einfach, ich musste nur die RND-Bänder über einen Subprozessor leiten und... ach, ich zeige es Ihnen einfach... sehen Sie? Diese Markierungen weisen die von Ihnen genannten Spezifikationen auf. Was meinen Sie?"

    Während Dyrel die Anzeige studierte, kam Alex zu Mira herüber. Er schien aber lieber auf Distanz zu bleiben - es musste mit der Dragonierin zusammenhängen... Mira gefiel dieses Wesen. Jemand, der Tom so tödlich anfauchte konnte nur gut sein!

    "Vielleicht nehmen Sie an einer der anderen Konsolen Platz? Bei T'zurak ist noch eine frei..."

    Auch Bishop war nähergekommen. So nahe, dass er Dyrel einige Worte zuraunte. Mira war zwar kein Vorta, hörte aber dennoch, wie der Wissenschafter 'Chefin' sagte und sich damit auf Nerissa bezog. Das war höchst ungezogen! Mira stieß das heiß auf und schon sprudelten die Worte aus ihr heraus: "Sie können doch nicht Chefin sagen, Josh! Madam. Es heißt Madam!"

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  • Mortok
    antwortet
    Alex ging herüber zu Mira, um ihr bei den Sensoren zur Hand zu gehen wie Nerissa gesagt hatte, er stand nun ein paar Schritt von Dyrel entfernt, schafte es aber sie nicht weiter zu mustern. Er hatte zuvor noch keinen ihrer Spezies gesehen und war neugierig... irgendwie machte sie ihm ein bisschen Angst! Er schaute zu Mira und wartete, was sie als nächstes sagen würde.

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [I][10.12.2380, 13:16]

    Der zivile Wissenschaftler wusste was Nerissa ihm mit diesem Satz sagen wollte. Josh musste selbst etwas dabei lächeln, diese Frau war garnicht mal schlecht. Sie hatte es drauf sehr zweischneidig zu reden. Anstatt jedoch weiter darauf einzugehen sagte er jedoch nur: "Danke...", und erst nach ein paar Sekunden folgte ein leise ausgesprochenes: "...Ma'am.". Dem jungen Wissenschaftler gefiel es nicht, dass jetzt jemand über ihn das sagen hatte, da er sowieso einen sehr dominanten Charakter besaß. Er war Nerissa nicht direkt unterstellt und sie hatte auch keine direkte Befehlsgewalt über ihn, aber fakt war, dass Josh von jetzt an ihr Labor benutzen durfte und im Labor hatte leider auch die wissenschaftliche Leiterin das Sagen.

    Seufzend wandte er sich dann an Dyrel. "Ich sehe mir mal Ihre Formeln an, wenn Sie nichts dagegen haben. Vielleicht sehe ich ja etwas, dass uns in der Sprengstoff-Angelegenheit weiter bringt."Beim nächsten Satz kam er etwas näher an Dyrel heran und sprach etwas leiser."Ausserdem sollten wir gleich mal die Chefin fragen ob wir demnächst mal die Mikro-Abtaster des Labors benutzen dürfen um etwas über ihre Vorfahren herauszufinden."

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:15]

    Die Spannung die immer noch in der Luft lag machte es Dyrel schwer sich zu entspannen, doch sie musste sich endlich entspannen sonst konnte sie ihre Arbeit nicht tun. Nachdem Josh nun seine Sicherheitsfreigabe hatte verfolgte sie das kleine Wortspiel seitens Nerissa in Richtung Josh.
    Dyrel verstand es wohl richtig dass Nerissa sich hier ein wenig in ihrer Kompetenz bedroht fühlte und das lies die Dragonierin ein wenig schmunzeln, konnte sie sich den zivilen Wissenschaftler nun beim besten Willen nicht auf Dauer unter den militärischen Leuten hier vorstellen.
    Josh hatte aber den Vorteil dass er und Dyrel sich schon eine Weile unterhalten und somit ein wenig angefreundet hatten was dem Personal hier im Labor noch bevorstand.

    Noch hatte Dyrel nicht ganz die Station erreicht an der Mira arbeitete als erneut ein junger Mann das Labor betrat.
    Sein Blick ging in die Runde und blieb für Dyrels Geschmack viel zu lange an ihr hängen.
    Mit einem lauten Seufzen drehte sie sich zu Mira um und lächelte die junge Frau freundlich an.

    "So, dann zeigen Sie mir doch mal was sie bisher haben."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:15]

    Nerissa war erstaunt, wie schnell die Dragonierin wieder mit der Arbeit fortfuhr. Aber eine gewisse Spannung lag immer noch im Raum. Soie spürte es - und Mira auch. Die junge Xenobiologin hatte große, harte Augen.

    Nerissa war bei all dem nicht wohl: Für einen Augenblick hätte es blutig werden können. Und Angst um Dyrel hatte sie dabei nicht. Sie machte den nicht an Anschein, als könnte ihr ein Mensch viel anhaben - oder zehn. Und Nerissa hatte Angst. Etwas an Dyrel verursachte ihr eine kreatürliche Angst. Sie schüttelte den Kopf, gerade als Captain Kintaras Meldung reinkam: "Kintara an Valéry: Die Sicherheitsfreigabe für Mr. Bishop wurde erteilt."

    "Danke, Captain. Und wir kommen gut voran. Es gibt absolut keine Probleme."

    Nerissa bestätigte und lächelte Bishop an: "Nun, jetzt sind Sie wohl Teil meiner Station. Willkommen." Sie hatte absichtlich 'meiner' Station gesagt - der Mann war offenbar kompetent und konnte gut mit Dyrel umgehen, aber Nerissa gefiel es nicht, dass er wie selbstverständlich Kommandos gab und Entscheidungen traf. Und ihr gefiel nicht, wie gut er sich mit Mira verstand. Aber vor allem gefiel ihr nicht, dass sie den Vorfall nicht gleich Kintara gemeldet hatte - aber das ließ sich jetzt nicht mehr ändern. Besser unter den Teppich kehren. Ja, sie würde mit Tom sprechen - es wäre wohl für alle Beteiligten besser, wenn diese kleine Sache vom Captain ferngehalten wurde - sie hatte schon genug Sorgen. Ja, entschied Nerissa, mit solchen Lapalien würde sie den Captain nicht auch noch belasten. Dies sollte sich als schwerer Fehler erweisen.

    Aber ehe Nerissa noch weiter darüber nachdenken konnte, traf Alex mal wieder ein und wollte - auch mal wieder - helfen. Der Blick, den er Dyrel zuwarf gefiel Lt. Valéry nicht, also sagte sie: "Ensign, immer noch kein Glück mit Ihrem Vorgesetzten? Vielleicht können sie Mira mit der Kalibrierung der Sensoren zur Hand gehen?"
    Zuletzt geändert von Evi Kerzel; 19.07.2009, 20:48.

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  • Mortok
    antwortet
    [10.12.2380, 13:14]

    Alex hatte das Labor betreten und grüßte freundlich. Er hatte gerade nichts zu tun und hatte das bedürfnis sich irgendwo nützlich zu machen. "Kann ich mich hier vielleicht nützlich machen..." fragte er mit einem blick in die runde wobei sein Blick auffällig lange an Dyrel hängen blieb.
    Er fing sich wieder und wartete ab.

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