[Deck 9] Wissenschaftliches Labor * - SciFi-Forum

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[Deck 9] Wissenschaftliches Labor *

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [10.12.2380, 13:07]

    Josh hatte sich mittlerweile eines dieser Brötchen geschnappt und aß es, während er sich noch ein wenig im Labor umsah. Es war wirklich faszinierend was für ein Arsenal an Gerätschaften die Sternenflotte besaß. Josh hatte wirklich noch nie ein so umfassendes Labor gesehen. Und das sollte schon etwas heißen, denn auf seinen Reisen hatte er wirklich schon viel gesehen.

    Der junge Mann schluckte den letzten Bissen des Melonenbrötchens herunter und rieb sich dann die Hände um die Krümel los zu werden. Dann fiel sein Blick auf die Inderin, sie hatte bis jetzt noch nicht viel geredet seitdem Josh hier war, trotzdem schien sie einiges auf dem Kasten zu haben, wenn sie ohne jede Hilfe eine Programmroutine schreiben konnte. Nach kurzem Überlegen trat er zu der Inderin, deren Name anscheinend Mira war.

    "Sie sind keine reine Wissenschaftlerin oder?"
    , fragte Josh ohne sich vorher anzukündigen, "Ihr Tätigkeitsbereich deutet darauf hin, dass Sie auf der Akademie auch technische Kurse belegt haben. Liege ich da richtig?"

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:07]

    Nerissa nickte: "Ich werde einfach alle Bänder scannen. Mira, modifizieren Sie doch bitte ihr Suchprogramm."

    Dann schaute die wissenschaftliche Offizierin Dyrel zum ersten Mal in die Augen. Diese wachen, klugen - und irgendwie vertrauten Augen. Sie murmelte: "Nichts von einem Jem'hadar." Dann schüttelte sie den Kopf.

    "Ich kann es nur begrüßen, wenn Ihre Spezies in Frieden das Weltall erforscht. Aber da draußen kann es nicht nur Erkenntnisse geben - sondern auch großen Schmerz. Ich kenne ihren Regenten nicht - und es steht mir nicht zu, ein Urteil zu fällen - aber möglicherweise ist er so besorgt um ihre Leute, dass er Ihnen verbietet ins All zu gehen..."

    In diesem Moment erschien Tom. Er war vom http://www.scifi-forum.de/intern/sff...ml#post2129165 zurückgekehrt: "Nein. Niemand darf über die Freiheit anderer Wesen entscheiden."

    "Natürlich nicht. Dyrel, das ist Ensign Waite", erst jetzt bemerkte Tom die Dragonierin und stolperte einige Schritte zurück. Mira kiecherte leise, wendete sich dann aber wieder Ihrer Konsole zu.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:05]

    Dyrel sah die Menschenfrau an und suchte nach den richtigen Worten. Ja was wollten diese Rebellen eigentlich? Nicht als Unruhe stiften, aber konnte sie das so direkt sagen? Sie entschied sich dazu es etwas zu umschreiben.

    "Sehen sie, diese Rebellen konnten sich nie damit abfinden dass wir unsere Technologien friedlich nutzen wollten. Sie wollen andere Völker finden, unterdrücken und wenn das nicht geht, diese Völker eben vernichten. Genug Wissen und Macht stünde uns dafür zur Verfügung, doch wozu sollten wir das tun? Es ist doch viel schöner mit allen Anderen in Frieden zu leben. So wie es der Regent wollte ist es aber auch falsch, sich so völlig abzuschotten, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt."

    Während sie die Wissenschaftlerin beobachtete sprach sie weiter.

    "Das Verhältnis zwischen Regent und den Rebellen ist das wie zwischen Jäger und Beute, nur dass diese Beute, wenn unsere Jäger erst einmal die Witterung aufgenommen haben, kaum eine Chance zur Flucht hat, so wie Furon auch keine Möglichkeit mehr hatte kaum dass Welyr ihn geortet hatte."

    Inzwischen justierte Nerissa die Sensoren, doch zur gesuchten Bandbreite konnte Dyrel nicht viel sagen.

    "Oh, die genauen Werte kann ich ihnen nicht sagen, doch sollten die von ihnen eingestellten Werte sicher ein Ergebnis bringen."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:04]

    Nerissa nickte langsam: "Ich bin jedenfalls froh, dass Sie hier sind und uns helfen. Entschuldigen Sie meine Fragen - einige müssen Ihnen recht überflüssig erscheinen! Diese Rebellen von denen Sie sprechen... in welchem Verhältnis stehen sie zum Regenten? Zu uns?"

    Im Grunde hatte diese Frage nichts mit den Scannern zu tun - aber Nerissa war erst seit einem Tag auf der Station und hatte noch Probleme alles recht zu verstehen.

    Gleichzeitig begann sie die Sensorensteuermatrix zu bearbeiten. Sie wählte den IR-Bereich und justierte die Scanner für die Wellenlänge von 780 nm bis 1 mm.

    "Verzeihung, Dyrel, in welchem IR-Band sollte die Verschiebung liegen?", sie deutete auf eine Visualisierung, die von kurzwelliger NIR-Strahlung bis zu den sehr langwelligen FIR-Bändern reichte.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:03]

    Dyrel schaute ein wenig übertölpelt aus der Wäsche, musste sie doch erst einmal sortieren wovon hier die Rede war.

    "Ich weiß nicht ob sie nicht verstanden haben was ich sagte, unsere Schiffe hinterlassen solche Spuren nicht, sie können nicht anhand solcher Subraumrisse oder wie sie sie auch immer nennen, gefunden werden. Wenn sie in der Nähe solche Phänomene feststellen, dann könnten es die beiden Stellen sein die das Schiff, mit dem Furon und ich hier ankamen, durchbrochen hat. Die Rebellenschiffe haben so gute Antriebe nicht wie sie die Xarfax zum Beispiel hat. Wie gesagt könnte es eine leichte Verschiebung im Infrarotbereich kommen wenn ein Schiff die Dimensionen wechselt, zu mehr aber nicht - solange es sich nicht um einen Rebell handelt."

    Sie sah Mira über die Schulter und beobachtete was sie tat.

    "Es kann dennoch nichts schaden ihr Suchprogramm zu trainieren, da man vor dem Abtrünnigen nie sicher sein kann."

    Auf die Frage nach dem Flaggschiff musste sie lächeln.

    "Oh nein, Welyr ist ein Ehrenmann, von ihm und seinem Schiff droht ihnen nicht die geringste Gefahr. Ich denke es wird in nächster Zukunft noch zu einer engeren Zusammenarbeit kommen. Der Regent von Drago Prime ist sehr krank und wird wohl nicht mehr lange leben. Es wird sehr bald einen Regierungswechsel geben und dann werden die Dragonier sich endlich frei im Universum bewegen können. Und sehen sie, genau deshalb arbeite ich mit ihnen zusammen. Aufgrund meines Vergehens wäre ich innerhalb des dragonischen Reiches schon längst hingerichtet worden, Welyr hat mich hier zurückgelassen in der guten Hoffnung - so wie ich ihn kenne - dass ich schon einmal mit dem Technologie Austausch beginne."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:03]

    Mira schlängelte sich an Bishop vorbei und machte einige schnelle Eingaben auf der Konsole: "Wenn es sich hierbei tatsächlich um Spuren dragonischer Schiffe handelt, kann ich mein Suchprogramm daran trainieren - allerdings macht das nur Sinn, wenn es tatsächlich ihre Leute sind."

    Nerissa betrachtete kurz die Visualisierung, dann nickte sie Dyrel zu: "Was meinen Sie dazu? Und ich habe noch eine Frage: Droht uns von diesem Schiff... der Xarfax noch eine Gefahr? Und warum arbeiten Sie überhaupt mit uns zusammen?"

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [10.12.2380, 13:02]

    Josh musste lächeln, denn offensichtlich lag hier ein Missverständniss vor.

    "Nur um Fehler zu vermeiden, wollte ich darauf hinweisen, dass wir hier keinesfalls von wirklichen Zerstörungen im Subraum reden. Wir reden hier von Überbleibseln der Subraumrisse, durch die ihre Schiffe in diese andere Dimension kommen können. Das sind bloß leichte Störungen in unserem Raum-Zeit Kontinuum, die nur wenige Stunden wirklich nachzuweisen sind.", sagte Josh und deutete auf die Konsole an der die Wissenschaftler eben noch gearbeitet haben, "Ausserdem wäre es garnicht möglich diese Störungen aufzuspüren ohne eine spezielle Kalibrierung der Scanner."

    Der junge Mann räusperte sich, "Was den EM-Scan anbelangt, so war dies nur eine kleine Zusatzidee, da fast jeder uns bekannte Generator ein ein elektromagnetisches Feld aussendet, bei manchen sind diese jedoch garnicht nachzuweisen, da sie so schwach sind, dass selbst der beste Scanner sie nicht erfassen könnte."

    "Mister T'zurak hat bereits gewisse Erfolge erzielt was die Suche nach ihren Schiffen anbelangt."

    Nun ging Josh in Richtung der Konsole auf dem der Vulkanier ihm eben sein Diagramm gezeigt hatte. Auf dem ersten Blick sah das Diagramm immernoch so aus wie vor ein paar Minuten, doch bei genauerem Hinsehen, waren 2 gelbe Felder zu erkennen, die sich farblich allerdings kaum vom Hintergrund abhoben. Das machte deutlich wie schwer es war, diese Rupturen aufzufinden.

    Der zivile Wissenschaftler zeigte auf die beiden Felder. "Wir glauben, dass in diesen zwei Bereichen die dragonischen Schiffe ihre Dimension entweder verlassen oder betreten haben."

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:02]

    "EM-Quellen würde voraussetzen dass der Subraum beschädigt würde, doch das ist nicht der Fall. Wenn wir jedesmal einen Riss im Subraum verursachen würden wenn wir die Dimensionen wechseln gäbe es bald keine heile Stelle mehr." Scherzte Dyrel, wurde dann aber ernst.

    "Ehrlich gesagt verstehe ich die Funktion unseres Dimnensionsantriebs auch nicht genau, nur weiß ich dass wir die Dimensionen ohne Schäden im Subraum wechseln und auch das Tarnen - das ja ein halber Dimensionswechsel ist - verursacht keinen solchen Schaden. Möglicherweise sind leichte Fluktuationen im Infrarotbereich zu bemerken, doch sicher sagen kann ich ihnen das auch nicht. Wir müssen einfach warten bis die Xarfax wieder auftaucht und diese dann auf allen möglichen Frequenzen scannen bis sie verschwunden ist. Die Auswertung dieser Scans könnte uns um einiges weiter bringen."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 13:01]

    Nerissa hatte tatsächlich viele Fragen - sie wusste kaum, wo sie beginnen sollte. Also nahm sie ersteinmal das PADD zur Hand. Auf den ersten Blick waren die Formel vertraut, doch schon während Nerissa die Molekülverbindungen genauer betrachtete, wurde ihr klar, dass sie es hier mit etwas völlig Neuem zu tun hatte.

    "Das ist erstaunlich...", sagte Nerissa und reichte das PADD an T'zurak weiter, der - was natürlich nur Nerissa so schien - begierig nach den Formeln war.

    "Ich danke Ihnen, im Namen der Station. Aber Sprengstoffe sind leider nicht die einzigen Schwierigkeiten, die wir mit Ihrer Technologie haben. Ihre Schiffe entziehen sich sehr effektiv unseren Sensoren... Dr. Bishop hat vorgeschlagen, dass wir nach EM-Quellen suchen sollen. Wäre dies nützlich?"

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 13:00]

    Erleichtert dass sich keiner der Anwesenden über ihre Erscheinung erschrak oder sich von ihrem Äußeren belästigt fühlte entspannte sich Dyrel ein wenig. Als die Frau vor ihr mit dem Sprechen begann lächelte sie erst, musste dann aber grinsen als sie merkte dass man hier offensichtlich nicht wusste wie man mit ihr umgehen sollte.

    "Ich würde vorschlagen, wenn irgend etwas mein Wohlbefinden so weit negativ beeinflusst dass es mich bei der Arbeit stört, dann sage ich es Ihnen und Sie entscheiden dann einfach ob Sie es ändern wollen. Ansonsten ist es für mich nur wichtig dass Sie mich als wissenschaftliche Kollegin und nicht als Laie behandeln."

    Sie legte ihr Padd, voll mit den verschiedensten Formeln auf einen Tisch und sah von Nerissa zu T'zurak.

    "Dies sind unter Anderem die Formeln der verwendeten Stoffe für die Sprengsätze dragonischer Herkunft und Bauart, wenn Sie sie in Ihr System kopieren können Sie gleich die Scanner damit programmieren. Damit währen ihre wichtigen Stationen schon mal besser geschützt. Und nun - Sie haben sicher eine Menge Fragen..."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 12:59]

    Es waren knapp zehn Minuten vergangen, seit Captain Kintara gegangen war. Nerissa hätte sich gewünscht, dass die Bajoranerin hier geblieben wäre. Sie war unsicher im Umgang mit Aliens - gerade mit solchen, die auch noch wie welche aussahen. Es war keine Angst, sondern eher die Befürchtung etwas verkehrt zu machen.

    "Machen Sie sich keine Sorgen", sagte Mira in diesem Augenblick und es half tatsächlich ein bisschen. "Es wird alles klappen."

    "Oder wir sterben alle", erwiderte T'zurak und erinnerte damit an die Vorkommnisse der letzten Tage.

    Schließlich öffnete sich das Schott. Zuerst sah Nerissa drei kräftige Sicherheitsleute - ein schöner Anblick auf einer Wissenschaftsstation - und zwischen ihnen die Dragonierin. Sie trug eine Kapuze, schlug sie aber im nächsten Moment zurück. Der Kopf war reptielenartig aber mit intelligenten Augen - sie hatte tatsächlich nur eine sehr geringe Ähnlichkeit mit den Jem'hadar. Aber dennoch, begann es in Nerissas Magen zu rumoren. Mira betrachtete die Dragonierin derweil mit großem Interesse und dem Lächeln eines Menschen, der eine wunderschöne Aussicht bewundert. T'zurak hatte nur einen kurzen Blick für Dyrel und wandte sich dann wieder seiner Konsole zu. Von Bishop kam ein freundliches Nicken - er hatte mehr Zeit mit der Dragonierin verbracht als sonst irgendjemand.

    Die Wachen verteilten sich im Raum, während Dyrel sagte: "Ich grüße Sie, ich nehme an wir können gleich beginnen?"

    Nun, das war leicht! Keine komplizierten Erklärungen, keine Rituale.

    "Willkommen auf meiner Station", sagte Nerissa und breitete die Arme aus. "Vielleicht kann ich Ihnen eine Erfrischung kommen lassen? Sind die Lichtverhältnisse angemessen?", sie geriet ins Plappern und schüttelte den Kopf: "Ich freue mich, dass Sie hier sind, Dyrel. Darf ich Dyrel sagen? Spreche ich es falsch aus? Sie müssen verstehen, ich hatte noch nicht das Vergnügen mit einem Vertreter Ihrer Spezies zu kommunizieren."

    In Gedanken ohrfeigte sie sich: Du stellst hier keinen Erstkontakt her, Nerissa! - Ein Glück! Sonst gäbe es bei der Geschicklichkeit einen interstellaren Krieg mit diesen Leuten.

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  • Dax
    antwortet
    [10.12.2380, 12:50]

    Nachdem Kintara die Antwort gehört hatte, nickte sie Nerissa zu.
    "Berichten Sie bei Gelegenheit, wie es mit unserem Gast funktioniert" sagte sie, bevor sie das Labor verließ.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [10.12.2380, 12:58]

    Begleitet von den drei Sicherheitsmännern betrat Dyrel endlich das Labor und sah sich schnell erst einmal um. Auf einer Seite stand ein Korb aus dem ein Geruch kam der ihr in der Nase kitzelte. Es musste ein Gebäck sein, etwas das nicht für ihren Organismus geeignet war, auf der anderen Seite stand eine Gruppe Humanoider.

    Für den Marsch durch die Station hatte sie sich wieder die Kapuze über den Kopf gezogen, schob sie nun aber zurück bis sie von selbst ganz nach hinten fiel und ihr drachenartiges Gesicht frei gab. Eine Schnauze die der eines T-Rex in nichts nachstand, bestückt mit messerscharfen Zähnen. Schuppige Haut und gelbe Raubtieraugen die ihre Umgebung ständig im Blick behielten.

    "Ich grüße Sie, ich nehme an wir können gleich beginnen?"

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  • -Matze-
    antwortet
    [10.12.2380, 12:49]

    Am Rande der Neutralen Zone zum Klingonischen Reich und dem Romulanischen Imperium ist Starbase 247 wichtiger Knotenpunkt im stellaren Raum.


    Der diensthabende Offizier der Sicherheit antwortete:
    "Verstanden, Ich kümmere mich darum, wir werden gleich bei Ihnen sein."

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    [10.12.2380, 12:49]

    Nerissa nickte dem Captain zu und tippte an ihren Kommunikator: "Wissenschaftliches Labor an Sicherheit. Hier spricht Lt. Valéry, bitte veranlassen Sie die Überführung der Dragonierin zum wissenschaftlichen Labor. Dieser Transfer wurde von Captain Kintara autorisiert."

    Sie wartete auf eine Antwort.

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