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Captain Future - Getrennte Wege

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    Könige und Königinnen umgaben sich immer schon gerne mit persönlichen Vertrauten und/oder Ratgebern. Das ist schön sehr wichtig. Derlei Vertraute können Gesellschafter oder Geselllschafterinnen aber müssen dabei nicht zwangsläufig Liebhaber oder Liebhaberinnen sein. So wie das hier beschrieben ist, würde ich das Verhältnis zwischen Syria und Curt daher als genau das ansehen. Man leistet sich Gesellschaft und geniest daraus auch gewisse Vorteile, pflegt aber kein Liebesverhältnus (mehr). Es wäre jetzt natürlich schon gut, wenn der Herr Newton Joan darüber alsbald mal in Kenntnis setzt, damit sie etwas mehr Sicherheit erhält. Ich hoffe, er kommt da aber selber drauf oder braucht er da jemand, der ihn da mal dezent drauf hinweist
    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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      Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
      Könige und Königinnen umgaben sich immer schon gerne mit persönlichen Vertrauten und/oder Ratgebern. Das ist schön sehr wichtig. Derlei Vertraute können Gesellschafter oder Geselllschafterinnen aber müssen dabei nicht zwangsläufig Liebhaber oder Liebhaberinnen sein. So wie das hier beschrieben ist, würde ich das Verhältnis zwischen Syria und Curt daher als genau das ansehen. Man leistet sich Gesellschaft und geniest daraus auch gewisse Vorteile, pflegt aber kein Liebesverhältnus (mehr). Es wäre jetzt natürlich schon gut, wenn der Herr Newton Joan darüber alsbald mal in Kenntnis setzt, damit sie etwas mehr Sicherheit erhält. Ich hoffe, er kommt da aber selber drauf oder braucht er da jemand, der ihn da mal dezent drauf hinweist
      Genauso würde ich ihr Verhältnis auch einschätzen. Curtis und Syria sind sich ebenbürtig, da gibt es genügend Speichellecker in ihrer Umgebung, die ihnen nur nach dem Mund reden, um Vorteile zu bekommen. Auch wenn CF nicht mehr der Liebhaber von Syria ist, er kann ihr offen und ehrlich begegnen, das kann sonst kaum jemand aus ihrem "Hofstaat". Das mag Syria an ihm und er besitzt immer noch eine große Autorität, irgend so ein unwichtiges Würstchen, das wäre Syria zu wenig!
      Ja, der Herr Newton! Ob er alleine auf den Trichter kommt mal klare Verhältnisse zu schaffen?!
      Vielleicht hat er davor aber auch etwas Angst! Was, wenn Joan halt die Affäre genießt, ihn aber nicht auf Dauer haben will?
      Auch starke Persönlichkeiten dürfen Selbstzweifel haben!
      Vielleicht müssen sie das sogar!
      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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        GETRENNTE WEGE

        ...
        Syria entließ ihn erst gegen 4 Uhr früh, da wollte Curtis Joan nicht mehr stören, so legte er sich in seiner Kapitänsbude kurz hin, aber er konnte nicht schlafen.

        Joan war am folgenden Tag seltsam unsichtbar. Sonst hatte er sie tagsüber meist auf der Brücke antreffen können, doch sie hatte aus unerfindlichen Gründen mit Grag die Schicht getauscht. Ob Stuart vielleicht krank war, aber in der Wohnung war niemand. Curtis sah im Kinderhort nach, Stuart war da und erzählte ihm, dass Ken ihn nachmittags abholen sollte. Curtis war verwirrt, aber er musste an die Arbeit. Ken traf er am Nachmittag, der ihn seltsam musterte, als er sich die Aufträge für den Tag geben ließ. Er musste Ezella herumfliegen. Ken wirkte verärgert.

        „Du weißt gar nicht warum ich sauer sein könnte, oder?“, fragte Ken ironisch, als sie kurz allein beieinander standen. Curtis runzelte die Stirn. Ken war unzweifelhaft kein Kind mehr.

        „Du bist also immer noch ein emotionaler Analphabet!“ Nun verzog Curtis warnend das Gesicht.

        „Sei nicht gleich sauer! Ich meine es nämlich gut mit dir! Mir konnte ja die Familienzusammenführung nicht verborgen bleiben, also hör mir nur kurz zu. Sag mal, liegt dir eigentlich ernsthaft was an Joan?“ Curtis setzte an ihn zurechtzuweisen, aber Ken ließ ihn nicht zu Wort kommen:

        „Nein, nun hörst du mir zu! Ich weiß, was da die letzten Wochen zwischen euch lief, gut das geht mich nichts an, das will ich auch gar nicht kommentieren. Ich möchte nur verhindern, dass du es erneut versaust und Joan verletzt!“

        „Was willst du eigentlich von mir Ken?“, fragte Curtis verwirrt.

        „Hast du mit Joan je über Syria gesprochen? Ich glaube, sie ist gerade zutiefst gekränkt! Joan hat deinetwegen die Schichten getauscht, sie will dich nicht sehen!“ Verstehend nickte Curtis.

        „Ja, nun bin ich im Bilde!“

        „Und?“ Curtis verschränkte die Arme vor der Brust. Niemand wagte es im Augenblick sie zu stören.

        „Ich regle das!“ Er wollte mit Ken nicht darüber diskutieren, dass er mit Joan noch nie über ihre seltsame Beziehung zueinander gesprochen hatte. Nach außen hin waren sie kein Paar und Stuart hatten sie eingeschärft nicht mit seinem Vater zu prahlen, weil sie das alle in Gefahr bringen konnte.

        „Und wie?“

        „Ken, ich mache das auf meine Art. Ich werde Joan nicht wieder verletzen, versprochen. Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast!“



        ****




        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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          dein Ken ist SPITZENSUPERKLASSE
          es wird immer interessanter
          mal sehen was Earthy uns noch so alles bieten wird

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            Was, wenn das alles nur eine Affäre für Joan ist und nicht mehr?
            Unser CF hat ein klein wenig Angst vor solch weitreichenden Gesprächen.
            Vielleicht ist das auch mal ganz gut!
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              Nun wird es noch etwas friedlich und romantisch, doch in der kommenden Episode wird es hart bis brutal zugehen!

              GETRENNTE WEGE

              Blass saß Joan am Kontrollpult. Es geschah rein gar nichts. Es war gegen 21 Uhr, als Grag auf die Brücke zurückkam. Erstaunt musterte Joan ihn.

              „Hallo Joan, ich soll dich ablösen! Du sollst zu Bett gehen!“ Joan presste die Lippen aufeinander. Was fiel Curtis ein, sie wie ein bockiges Kind zu Bett zu schicken? Auffordernd trat Grag an den Pilotensitz. Vor sich hinmurmelnd stand Joan auf. Grag vernahm etwas, das klang nach:

              „...Kram allein machen!“

              „Gute Nacht Joan!“, verabschiedete Grag sie. Joan seufzte. Grag konnte nichts dafür.

              „Gute Nacht Grag!“ Aufgebracht verließ sie die Brücke. Nein, sie würde sich nicht wie eine Furie eifersüchtig auf ihn stürzen, den Gefallen würde sie ihm nicht tun. Nein, sie würde ihn einfach übersehen. Joan stutzte als sie in ihren Flur kam. Zwischen ihr und der Wohnungstür stand Curtis lässig an die Flurwand gelehnt, sein behindertes Bein entlastend. Außer ihnen war kaum noch jemand unterwegs, die Hektik der ersten Woche hatte sich schon lange gelegt.

              Er sah ihr nicht entgegen, obwohl er sie gehört haben musste. Joan war verwirrt stehen geblieben, schluckte und ging dann zögernd weiter, ohne ihn eines weiteres Blickes zu würdigen. Curtis stand reglos da, die Handinnenflächen an die Wand hinter ihm gelegt. Sein sehendes Auge fixierte sie. Joan blieb vor der Wohnungstür stehen.

              „Ich habe dich letzte Nacht vermisst!“, sagte Curtis sehr leise, aber deutlich. Nun sah Joan ihn leicht verärgert an.

              „So?“ Er wirkte seltsam mild.

              „Hm!“ Sein graues Auge musterte sie fast zärtlich. Joan presste die Lippen zusammen.

              „Du warst gar nicht hier“, stellte Joan klar.

              „Ich kam erst gegen vier zurück und wollte euch nicht mehr stören!“ Nun wandte er ihr sein Gesicht zu. Joan war hin und her gerissen. Er hatte nichts wirklich klar gestellt, aber er hatte eingestanden, dass sie ihm gefehlt hatte. Curtis lächelte wissend und Joan konnte nicht länger widerstehen, sie ging zu ihm, um sich von ihm in den Arm nehmen zu lassen.

              Später lag Curtis auf dem Rücken träge neben ihr im Schein einer kleinen Lampe. Curtis hatte das Augenlid geschlossen.

              „Hast du mit Syria ein Verhältnis?“ Wagte Joan sich vor, jetzt war der richtige Augenblick. Curtis blinzelte Joan gelassen an.

              „Ich hatte mit Syria ein Verhältnis“, berichtigte er leise. Seine Hände legten sich auf seinen Bauch übereinander. Joan ließ ihn nicht aus den Augen. Sein Blick war der Decke zugewandt.

              „Du weißt ja, man geht nicht gern mit seinen Niederlagen oder Enttäuschungen hausieren! Wenn es einfach nicht funktioniert hätte, okay, das kommt vor, aber...“ Curtis graues Auge sah sie plötzlich sehr scharf an.

              „...sie hat das nicht ausgehalten. Syria konnte mich nach der Katastrophe nicht mehr anfassen. Ich war verbranntes Fleisch!“ Er wies kurz auf die Augenklappe. Joan sah ihn voller Mitgefühl an.

              Curtis schüttelte den Kopf leicht.

              „Nein, du hattest nie Mitleid mit mir, fang jetzt nicht damit an!“ Curtis schloss das Auge wieder. Er war nicht verbittert, lächelte nur zärtlich.

              „Bei dir war das anders! Du wolltest mich nicht, als ich noch ein strahlender Held war!“ Joan sah ihn fast etwas verzweifelt an, was er nicht bemerkte.

              „Ich wollte, dass du heil bleibst!“, flüsterte Joan. Curtis sah sie wieder an.

              „Bist du heil geblieben? Du wärst in der Flutwelle fast gestorben!“ Sein Zeigefinger fuhr über ihre Wange, die volle Oberlippe. Joan beugte sich tiefer über ihn, um ihn weich zu küssen.



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                Ja das hat der Captain jetzt aber schon geschickt eingefädelt Gut dass Joan ihm nicht lange böse war (oder sein konnte) und dass nun mehr Klarheit besteht. Ein sehr schönes Gespräch zwischen den Beiden. Mal sehen wie es weiter geht. Vielleicht kann Joan ihn ja retten und ja... Ich denke dass das notwendig ist, damit endlich das heilt, was noch heilen muss
                Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                  oh je earthy

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                    Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
                    Nun wird es noch etwas friedlich und romantisch, doch in der kommenden Episode wird es hart bis brutal zugehen!
                    Earthy!!!
                    Mach schnell....ich brauche Futter!

                    Kommentar


                      Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen

                      Earthy!!!
                      Mach schnell....ich brauche Futter!
                      Oh, das Lesefutter hatte bei der Erstveröffentlichung so viel Sprengstoff, dass ich mir da jetzt etwas Zeit lasse!
                      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                        ich kann dich verstehen earthy, aber ich habe hunger

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                          Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
                          ich kann dich verstehen earthy, aber ich habe hunger
                          Dann hole ich jetzt mal tief Luft...

                          GETRENNTE WEGE

                          Joan trug die Pilotenuniform ohne Rangabzeichen, da sie nur einsprang. Sie war gern so unter den anderen Piloten, außerdem freute sie sich den Transport zur Erde zu fliegen, endlich echte Luft zu atmen, Vögel zu hören, echt, nicht vom Band. Der Transport mit Medikamenten musste schnell zur Erde und der Pilot, der für diesen Transport vorgesehen war, war krank geworden, da hatte Gordon von der Raumflotte sie gefragt, ob sie einspringen könne. Sie hatte eigentlich ihren freien Tag, aber Stuart nahm an einem Experimente-Tag teil, da wollte sie ihn nicht raus ziehen.

                          Joan kontrollierte die „Demeter“ sehr genau, da es im Orbit schon mal Piratenüberfälle gab. Es war mehr als bitter, dass sie dass Elend der Flüchtlinge ausnutzten.

                          Joan wusste nicht genau warum, gehört haben konnte sie ihn noch nicht, dafür war es im Hangar viel zu laut, trotzdem hatte sie sich instinktiv zu ihm umgedreht. Sie ahnte, dass er mit ihrem Flug nicht einverstanden war und das schlechte Gefühl schien sich zu bestätigen, denn er eilte mit verkniffenem Mund auf sie zu, die Hände zu Fäusten geballt. Sein Auge funkelte vor kalter Wut. Joan schluckte. Wie hatte er das nur herausbekommen?“ Er musste sich um so vieles kümmern, wie fand er da noch Zeit ihr hinter herzu schnüffeln? Er zog die Aufmerksamkeit aller auf sich, doch niemand wagte es ihn in diesem Moment und Verfassung anzusprechen.

                          Er kam ihr erschreckend nahe, den Körper wie eine Sprungfeder gespannt.

                          „Kannst du mir mal sagen, was du hier machst?“ Er sprach sehr leise, gepresst. Lieber hätte er sie angebrüllt, aber er wollte keine Zeugen für das was er ihr zu sagen hatte. Sein ihr zugeneigtes Gesicht nahm ihr gesamtes Gesichtsfeld ein. Joan hörte sich selber unruhig atmen.

                          „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig“, flüsterte Joan, erbost über seine Arroganz. Ihr Puls galoppierte.

                          „Gut, dann sage ich dir was du gerade im Begriff bist zu tun! Du gehst vielleicht in den Tod! Es wimmelt da draußen von Piraten und in Nairobi herrscht der Ausnahmezustand!“ Joan schüttelte den Kopf. Sie sah nun, dass er geradezu bebte vor unterdrückter Wut, so hatte sie ihn noch nie erlebt!

                          „Es ist nur ein einfacher Frachtflug mit ausreichende Eskorte!“

                          „Ich habe Nachricht bekommen, dass die Piraten sich die Medikamente holen wollen! Und du gehst jetzt zu Gordon und meldest dich auf der Stelle krank!“

                          „Das geht nicht und das werde ich auch nicht! Nun sei doch nicht paranoid!“

                          „Du wirst nicht unnötig dein Leben riskieren!“ Joan lächelte zynisch. Die alte Diskussion.

                          „Das machst du doch jeden Tag!“, schnaufte Joan nun ebenfalls zitternd vor Zorn. Joan schreckte entsetzt zusammen, als Curts Hand ihr Handgelenk unbarmherzig schnappte, um sie in den Werkzeugschuppen zu ziehen, deren Tür er sorgfältig abschloss. Joan machte sich von ihm los.

                          „Ich...“, er betonte nun jedes Wort sehr deutlich, sein Auge war hell vor Wut. „Bin allein. Nur mir allein verantwortlich, bei dir ist das anders und genau deshalb wirst du nicht fliegen!“

                          „Glaubst du, die anderen Piloten haben keine Familien! Das spielt überhaupt keine Rolle“, begehrte Joan auf. Sie standen sich nun in einem Abstand von einem Meter gegenüber, beide bebten vor Zorn. Curtis riss eine Kiste neben sich aus dem Regal, es schepperte laut. Joan zuckte zusammen.

                          „Für mich tut es das und nur das ist hier entscheidend!“, brüllte Curtis außer sich und schickte zwei weitere Kisten zu Boden.

                          „Ja, natürlich, alles tanzt nach deiner Pfeife, vergiss es! Du hast keinerlei Macht über mich und wage es nicht über mein Leben bestimmen zu wollen, dazu hast du vor sechs Jahren jedes Recht verwirkt!“

                          In Curts Auge spiegelte sich plötzlich soviel Schmerz und Verzweiflung, dass Joan erschreckt schluckte.

                          „Was aus den anderen wird, aus mir, der Erde ist mir scheißegal, aber ich werde alles tun, um dich und Stuart zu retten“, flüsterte er. „Ich werde dich in einen Tempel auf Baimu sperren wenn es sein muss!“ Joan stellte entsetzt fest, dass er das ernst meinte.
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                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                            Also wenn mich jemand fragen würde, würde ich sagen: die brauchen mal Urlaub ; Ja in einem hat CF schon recht: Joan hat ein Kind, welches die Mutter braucht... Da hat sie schon eine gewisse Verantwortung. Er allerdings auch. Er ist jetzt Vater... Da dürften jetzt beide nicht mehr mit Piraten "spielen"...
                            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                            Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                              spielen ist gut.....da kommen bestimmt noch heftige Szenen auf uns zu

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                                Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
                                spielen ist gut.....da kommen bestimmt noch heftige Szenen auf uns zu
                                Ja, stimmt! Sehr heftig, aber das ist Ergebnis der letzten Jahre! CF hat Otto und Simon verloren und seine Gesundheit. Er wurde missachtet und lebte allein. Nun hat sich das geändert und er wird alles tun, um den Rest, der ihm geblieben ist zu schützen...

                                Aber hier ein Blick zurück! Als alles noch distanziert und romantisch war...
                                Ich liebe diese Fan-Tribute:


                                Anime: Captain Future (1978-1979)Music: Christian Bruhn - Joan (German OST)Thanks for Watching!
                                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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