Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenAha. Also haben diese Leute laut Gott den Tod verdient, dies stellt aber keine Rechtfertigung ihrer Ermordung dar. Demzufolge tut Gott also Unrecht?
Ich will so etwas nicht rechtfertigen, aber mir fehlen vielleicht die Zusammenhänge, um den Sinn einer solchen Entscheidung verstehen zu können.
Wäre es nicht durch den Zorn Gottes geschehen, sondern nur normale Naturkatastrophen, wäre dann Gott ebenfalls dafür verantwortlich gemacht worden?
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenIn der Beschaffenheit der Natur nach einem Sinn zu suchen ist genauso töricht wie an eine religiöse "Wahrheit" zu glauben, nur weil sie einem besser gefällt als die Realität.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenIch meine, daß derjenige, der die Existenz von etwas behauptet, auch in der Pflicht steht, diese zu beweisen bzw. wenigstens zu belegen und ein Falsifikationskriterium zu benennen. Und falls Du mit Deinem widerholten Beispiel die Heisenbergsche Unschärferelation meinen solltest, diese Theorie ist sehr gut belegt und getestet. Ich empfehle Dir, ein gängiges Physikbuch zu konsultieren.
Im Übrigen meinte ich tatsächlich die Unschärferelation und gerade diese ist ein anerkannter Fakt dafür, dass eben nicht alles gleichzeitig nachweisbar ist.
Allein darauf wollte ich diesbezüglich hinaus.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDu verstehst es scheinbar nicht. Nicht zwischen den Informationen besteht Ordnung, sondern Information ist Ordnung. Egal ob Buchstaben auf Papier, Bits und Bytes in einem Computerspeicher oder verknüpfte Neuronen in unserem Gehirn: All das sind lokale Ansammlungen von Ordung. Wird diese Ordnung zerstört (Tinte verblaßt oder verläuft, die magnetischen Anordnungen auf einer Festplatte werden durch ein externes Magnetfeld durcheinandergebracht, die Neuronen im Gehirn eines toten Menschen zerfallen), so geht die Information verloren.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenSo die Möglichkeit das ein menschliches Bewusstsein nach den Tod nicht weiter existiert, ist also pervers. Bedauerlicherweise scheint dieses Universum Unangenehme, Sinnlose und gar Verschwenderische Vorgänge durchaus zuzulassen. Also ist der Hinweis auf den bedauerlichen Verlust des menschlichen Bewusstseins nach dem Tod, kein stichhaltiges Argument für ein Leben danach. Keine schöne Vorstellung zugegeben, aber aus Wunsch wird nicht automatisch Realität.
Nach dem Tod lässt sich das Bewusstsein in der physischen Welt nicht mehr glaubhaft nachweisen. Für die postulierte Existenz in einer anderen esoterischen Form, fehlen bis dato die Beweise. Das hindert natürlich natürlich Niemanden trotzdem daran zu glauben. Aber wer sagt dir, das dabei nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist? Nur weil ein Konzept tröstlich und wünschenswert ist, muss es noch lange nicht real sein.
Daher bin ich auch der Ansicht, dass ein Bewusstsein nach dem irdischen Tod diese Existenzebene verlässt und gerade aus diesem Grund ist es nach dem Tod nicht mehr irdisch nachweisbar, denn dieses Universum ist nur eines von vielen in einer Existenzebene, soweit ich meine seelischen Erinnerungen richtig zu verstehen gelernt habe.
Zitat von Spec_Operator Beitrag anzeigenWobei ich das absolut nicht nachvollziehen kann. Für mich hat ein ewiges Leben nach dem Tod nichts tröstliches an sich, im Gegenteil. Endlosigkeit ist das wohl schlimmste, das ich mir vorstellen kann, da wäre ich lieber einfach weg.
Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenFalls du mit Allgemeinwohl meinst, dass man mit einem freien Willen die Möglichkeit hat, sich gegen die grausamen Abschlachtungsbefehle Gottes zu stellen, dann stimmst das natürlich. Nur werden die Leute, die sich in der Bibel gegen Gott stellen und seine Befehle nicht befolgen, dann in der Regel selbst abgeschlachtet.
Nicht nur der freie Wille ist darin inbegriffen, sondern Freiheit und Wohlergehen im Allgemeinen.
Für mich zählt das Wohl eines einzelnen schon mehr als das eigene und umso mehr wenn es um das Wohl mehrerer geht.
Ich hätte keine Angst vor einer Situation, wo dies getestet würde, sondern höchstens vor dem Todesschmerz.
Die Erfahrung eines tödlichen Herzinfarkts habe ich zwar nur im Traum gehabt, aber sie war realistisch genug um entsprechend lehrreich zu sein.
Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenDie Intervention besteht darin, dass Gott den Befehl zu diesen grausamen Massenabschlachtungen gegeben hat.
Beurteilen kann ich das aber nicht wirklich, denn ich war ja nicht dabei.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenRichtig. Einstein war kein religiöser Mensch, sondern höchstens jemand, der eine Art poetische Vorliebe für religiöse Ausdrucksweisen hatte. Das ist nicht anders als wenn jemand in einem Gedicht den Ausdruck "Seele" verwendet, ohne deswegen bekennender Leib-Seele-Dualist sein zu müssen.
Wirklich gläubig - so, dass er Behauptungen über Übernatürliches für wahr gehalten hätte - war Einstein nicht. Im Gegenteil: Er sagt an irgendeiner Stelle sehr explizit, dass er zwar Sympathien für das Judentum hegt, aber die jüdischen Schriften (und ergo das AT) für eine Ansammlung hübscher Märchen hält
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenUnd warum nennt man das noch "Religion"? Warum nennt man es nicht einfach "Ehrfurcht vor der Natur"?
Ich finde diese Versuche, religiöse Menschen zu vertrösten, indem man Dinge als "Religion" bezeichnet, die eigentlich nichts mehr mit Religion zu tun haben, ziemlich albern. Das ist der reinste Etikettenschwindel. Wenn jemand keinerlei Behauptungen aufstellt, die über wissenschaftliche Aussagen hinausgehen, dann ist er für mich auch kein gläubiger Mensch.
Ich habe das nur der Vollständigkeit halber zitieren wollen und mir diese Anschauung nicht zueigen gemacht!
Ausserdem soll Einstein seine Meinung bezüglich des Themas mehrfach gewechselt haben...
Wobei ich dir zustimme: Dieser Pantheismus ist nicht unbedingt das, was man als religiös in eigentlichen Wortsinne bezeichnen würde.
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In den Buch "Mein Weltbild" hat er allerdings die "kosmische Religion" in die Reihe mit den anderen Religionsformen gestellt und eine Art "Stufenmodell" vorgestellt. Die "kosmische Religion" sei dabei eher eine Ehrfurcht vor der Natur
Ich finde diese Versuche, religiöse Menschen zu vertrösten, indem man Dinge als "Religion" bezeichnet, die eigentlich nichts mehr mit Religion zu tun haben, ziemlich albern. Das ist der reinste Etikettenschwindel. Wenn jemand keinerlei Behauptungen aufstellt, die über wissenschaftliche Aussagen hinausgehen, dann ist er für mich auch kein gläubiger Mensch.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenNur um mal eins klarzustellen: Einstein hat viel gesagt wenn der Tag lang war. Aber wirklich religiös war er nicht. Die Idee eines persönlichen (im Sinne einer Person) Gottes hielt er für Blödsinn. Am ehesten kann man ihn den Pantheisten zurechnen, für die sich "Gott" in der Schönheit der Natur manifestiert. Das ist letztlich dasselbe wie Atheismus, klingt aber poetischer.Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenRichtig. Einstein war kein religiöser Mensch, sondern höchstens jemand, der eine Art poetische Vorliebe für religiöse Ausdrucksweisen hatte. Das ist nicht anders als wenn jemand in einem Gedicht den Ausdruck "Seele" verwendet, ohne deswegen bekennender Leib-Seele-Dualist sein zu müssen.
Wirklich gläubig - so, dass er Behauptungen über Übernatürliches für wahr gehalten hätte - war Einstein nicht. Im Gegenteil: Er sagt an irgendeiner Stelle sehr explizit, dass er zwar Sympathien für das Judentum hegt, aber die jüdischen Schriften (und ergo das AT) für eine Ansammlung hübscher Märchen hält
Letztere Form ist aber höhergestellt als die anderen Beiden (die Stufen, von denen oben die Rede war.).
In einer Rede war auch die Rede davon (), dass diese Ehrfurcht ein Antrieb für viele Naturwissenschaftler sei (neben anderen).
Ausserdem wirken diese Zitate oft wie ein Autoritätsargumente und sind es auch.
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Nur um mal eins klarzustellen: Einstein hat viel gesagt wenn der Tag lang war. Aber wirklich religiös war er nicht. Die Idee eines persönlichen (im Sinne einer Person) Gottes hielt er für Blödsinn. Am ehesten kann man ihn den Pantheisten zurechnen, für die sich "Gott" in der Schönheit der Natur manifestiert. Das ist letztlich dasselbe wie Atheismus, klingt aber poetischer.
Wirklich gläubig - so, dass er Behauptungen über Übernatürliches für wahr gehalten hätte - war Einstein nicht. Im Gegenteil: Er sagt an irgendeiner Stelle sehr explizit, dass er zwar Sympathien für das Judentum hegt, aber die jüdischen Schriften (und ergo das AT) für eine Ansammlung hübscher Märchen hält
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Zitat von J_T_Kirk2000
Sicher, nach der Bibel befiehlt er, aber dennoch hat er den Menschen den freien Willen gegeben, also auch die Wahl, sich für das Allgemeinwohl zu entscheiden.
Das sind ja alles interessante Beispiele, aber nicht ein einziges zeigt eine tatsächliche Intervention Gottes auf, ja nicht einmal die einer Naturkatastrophe.
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Wobei ich das absolut nicht nachvollziehen kann. Für mich hat ein ewiges Leben nach dem Tod nichts tröstliches an sich, im Gegenteil. Endlosigkeit ist das wohl schlimmste, das ich mir vorstellen kann, da wäre ich lieber einfach weg.
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenWozu hast Du dann ein bewusstsein, wieso habe ich dann eins oder all die anderen Menschen.
Wäre es nicht im größten Maße pervers, wenn man sich des Lebens, des Sammelns von Erfahrungen und des irdischen Todes bewusst ist, wenn dann nicht danach noch etwas anderes wäre für das Bewusstsein, wenn schon nicht für den Körper?
Nach dem Tod lässt sich das Bewusstsein in der physischen Welt nicht mehr glaubhaft nachweisen. Für die postulierte Existenz in einer anderen esoterischen Form, fehlen bis dato die Beweise. Das hindert natürlich natürlich Niemanden trotzdem daran zu glauben. Aber wer sagt dir, das dabei nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist? Nur weil ein Konzept tröstlich und wünschenswert ist, muss es noch lange nicht real sein.
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"Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind." A.Einstein
Wissenschaft braucht keine Religion. Im Prinzip ist es so das Religion durch die Wissenschaft obsolet wird - es gibt hauptsächlich einen einzigen Grund, warum die Menschen - neben Tradition - noch an der Religion festhalten. Dieser Grund ist natürlich die Frage, was nach dem Tod passiert. Eigentlich hat die Wissenschaft darauf eine Antwort geliefert, nämlich gar nichts, man hört einfach auf zu existieren. Aber Menschen wollen oder können das nicht glauben, also klammern sie sich an die bequemen Verheißungen eines Paradieses. Das ist der Haupttrumpf der Religionen, den sie meisterhaft ausspielen können.
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenSicher waren es Beispiele aus der Bibel, sofern sie denn tatsächlich drin standen aber nicht einmal in einem dieser erwähnten Beispiele, führte Gott selbst diesen Massenmord durch.
Dadurch wird die Tötung nicht einmal eines Menschen gerechtfertigt, aber es ging darum, dass Gott sie getötet hätte.
Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenWozu hast Du dann ein bewusstsein, wieso habe ich dann eins oder all die anderen Menschen.
Wäre es nicht im größten Maße pervers, wenn man sich des Lebens, des Sammelns von Erfahrungen und des irdischen Todes bewusst ist, wenn dann nicht danach noch etwas anderes wäre für das Bewusstsein, wenn schon nicht für den Körper?
Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenMeinst Du die Wissenschaftler, die behaupten, dass von einem Quantum nicht gleichzeitig alle Eigenschaften nachweisbar sind oder meinst Du einen Laien wie mich?
Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenSicherlich, aber das agt nicht aus, dass Informationen tatsächlich verloren gehen, sondern nur dass die Ordnung zwischen ihnen verloren gehen kann.
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Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigenAls die Israeliten eines Tages mit dem Gott der Moabiter liebäugelten, war der Herr so empört, dass er umgehend ein blutiges Gemetzel anstiftete (4. Mose 25,4-5): "Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem Herrn auf im Angesicht der Sonne (...) Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor (ein anderer Gott) gehängt haben."
Als der Herr eines Tages vom Unmut seiner Untertanen, weiter durch die Wüste Sinai zu wandern, erfuhr, tobte er und wollte gleich das ganze Volk vernichten (2. Mose 32,33): "Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt." Nur dank Moses eindringlicher Fürsprache mussten lediglich ein paar tausend Männer dran glauben (2. Mose 32,28): "Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann." Mit diesem Blutbad ließ sich der Herr schließlich etwas beruhigen.
Man kann es kaum glauben, wenn man liest, dass Gott sein Volk dazu aufgerufen hat, Frauen und Kinder in Stücke zu hauen und Jungfrauen zu versklaven (4. Mose/Num. 31,15-18): "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? (...) So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(5. Mose/Dtn. 28,63): "Und wie sich der Herr zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen".
Genausogut, kann es eine Rechtfertigung für den sein, der diese Botschaft unter dem Volk verbreitet hat, aber es war immer der Entscheidung eines jeden einzelnen überlassen, dieser Botschaft zu folgen.
Ich persönlich würde den eigenen Tod vorziehen, wenn ich dadurch nicht jemand anderen töten muss.
Schließlich gilt meine einzige Angst vor dem Tod dem Todesschmerz und der dauert durchschnittlich gesehen nicht lange.
Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenWir wärs denn mit Mose 4, 31, in der Gott den Irsraeliten befiehlt, irgend einen Stamm im heiligen Land zu massakrieren? Die Bibel ist doch wirklich voll von so einem Dreck, wenn du sie kennen würdest, würdest du das wissen.
Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenErstens, es gibt keine christliche Kirche, wenn dann gibt es viele Kirchen. Manche haben sich sehr, manche eher weniger vom religiösen Wahn entfernt, manche sind gefährlich fanatisch. Und religiöser Glaube ist immer blind.
Ich hatte mich erst mit Fragen beschäftigt, die über das irdisch nachweisbare in ihren Antworten hinaus gehen, als ich anders keine Gewissheit mehr auf wissenschaftliche Weise erlangen konnte, bezüglich dem was mich wirklich beschäftigt.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDas ist ja das Unsinnige daran. Woher weißt Du denn, daß es die Wahrheit ist? Weil's in einem alten Buch steht?
Allerdings halte ich den Sinn der 10 Gebote für wahr und sogar für die Basis einer gerechten Gesetzesgrundlage.
Nur von einer absoluten Moral halte ich nichts, also wenn selbst ein noch so geringer Verstpoß mit der höchsten Strafe vergolten würde.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDer Tenor Deiner letzten Beiträge ist stets derselbe: Die Sünder wurden gewarnt, wollten aber nicht von Ihren Sünden ablassen und durften daher von Gott vernichtet werden. Wenn das keine Rechtfertigung von Massenmord ist, was dann?
Dadurch wird die Tötung nicht einmal eines Menschen gerechtfertigt, aber es ging darum, dass Gott sie getötet hätte.
Eigentlich lassen die erwähnten Texte auf einen ähnlich irdisch bedingten Usprung schließen, wie beispielsweise die Kreuzzüge oder die Religion.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenIch sehe keinen Anhaltspunkt dafür, daß sowas wie eine unsterbliche Seele existiert. Oder überhaupt so etwas wie eine Seele.
Wäre es nicht im größten Maße pervers, wenn man sich des Lebens, des Sammelns von Erfahrungen und des irdischen Todes bewusst ist, wenn dann nicht danach noch etwas anderes wäre für das Bewusstsein, wenn schon nicht für den Körper?
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDen wissenschaftlichen Nachweis sollen schon diejenigen erbringen, die eine solche Behauptung aufgestellt haben.
Zitat von Stormking Beitrag anzeigenInformationen sind auch nichts anderes als lokale Anhäufungen von Ordnung.
Zitat von Phoenow Beitrag anzeigenEs geht nicht um Seriösität, sondern um Rationalität. Und ja sie sind rationaler.
Zitat von Phoenow Beitrag anzeigenNun Pseudo zeigt sich schon alleine in den widersprüchlichen Aussagen die du immer machst. Aber du erkennst die Widersprüche ja nicht mal, wenn man sie dir direkt vor die Nase hält. Wenn man logische Schlussfolgerungen aufgrund von deinen Aussagen zieht und dann den Punkt erreicht, in dem die Schlussfolgerung unbequem für dich wird, ruderst du zurück und merkst es nicht mal. Kein Wunder dass deine Erkenntnisse für dich immer zusammenpassen...
Wenn ich eine Berichtigung so unterbewusst aufnehme, wie Du es darstellst dann entschuldige ich mich dafür, dass diese Art der Korrektur so undankbar ist, aber diese Beispiele sind dennoch KEIN BEWEIS FÜR EINE TATSÄCHLICHE UND UNABWENDBARE INTERVENTION GOTTES gewesen.
Alle angeblichen Interventionen Gottes folgten grundsätzlich Warnungen durch Boten, um den Sündern die Umkehr vor der Strafe zu ermöglichen.
Also ist auch hier der springende Punkt der freie Wille, weshalb Gott, nicht etwa schuldiger am Tod anderer ist, als eine Naturkatastrophe.
Die Menschen sind vielmehr Tod, wenn sie in einem von Naturkatastrophen gefährdetem Gebiet leben, sofern diese Gefahr bekannt ist.
Zitat von Phoenow Beitrag anzeigenSiehst du, an der Stelle kann man die Diskussion schon wieder abbrechen. Es hat niemand behauptet, dass Wissenschaft allwissend wäre. Und schon allein, dass du diese Art von Kritik anbringst zeigt (mal wieder), dass du keine Ahnung davon hast, was Wissenschaft überhaupt bedeutet.
Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigenReligion und Wissenschaft....dazu kann ich nur sagen :siehe meine Signatur
das eine erklärt das wieso,das andere das warum! (achtung Wortspiel)
Dies ist der Weg, den ich gewählt habe (insbesondere in Bezug auf Deine Signatur).
Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigenDer Mann ist genial!
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Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigenReligion und Wissenschaft....dazu kann ich nur sagen :siehe meine Signatur
Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigendas eine erklärt das wieso,das andere das warum! (achtung Wortspiel)
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Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigenReligion und Wissenschaft....dazu kann ich nur sagen :siehe meine Signatur
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Religion und Wissenschaft....dazu kann ich nur sagen :siehe meine Signatur
das eine erklärt das wieso,das andere das warum! (achtung Wortspiel)
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