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Dumm nur, dass die genau das gleiche über deinen Haufen sagen werden.
Genausogut könnte man argumentieren, dass das Christentum eine Religion für Schwache ist, weil sie praktisch nur auf Mitleid basiert. Wer stark ist, kann schließlich für sich selbst sorgen und ist auf sowas nicht angewiesen.
Und Atheisten könnten wiederum argumentieren, dass alle Religioonen schwach sind, weil die Religionen sich untereinander streiten, wer den cooleren, imaginären Freund hat
Jaja, das liebe Christentum ist natürlich die Allweisheit. Dumme Frage: Wenn die Moslems alle so schwach und dumm sind, weil sie Jesus als Mensch sehen, sind es die Juden dann auch? Und was ist mit den Mormonen, die seit dem ja auch einen neuen Propheten hatten? Oder mit den anderen Milliarden von Menschen, die gar überhaupt nicht einer Abrahamistischen Religion angehören?
Und was ist mit denjenigen Christen, für die Jesus ein normaler Mensch war, der einfach ne nette Botschaft hatte, die vielleicht göttlich inspiriert war. Sind die auch schwach und böse?
, in welcher Form auch immer, tatsächlich geben, dann sicherlich nicht in der Form, wie du Cordess, es hier dar stellst.
Ein Gott, der angeblich allmächtig ist, scheißt auf die Religion, die ihn anbetet, um es mal deutlich auszudrücken. Was hätte er davon, wenn ein paar Verrückte anderen Verrückten erzählen, dass sie leider völlig falsch liegen. Deshalb ist auch die ganze Höllendiskussion schwchsinnig, denn ein solcher Gott nimmt entweder alle auf oder niemanden.
Gehen wir mal von einem menschlichen Gott aus, also so einem wie das Christentum ihn propagiert: Was ist nun richtig? Ich habe gelernt, dass durch Jesu Tod allen Menschen vergeben wurde und deshalb niemand in die Hölle kommen kann, die Katholiken hingegen verbreiten, dass nur der in den Himmel kommt, der was dafür leistet.
Kommen wir mal kurz zum jüdischen Gott: Hier gibt es gar keine Hölle! Gott ist malevolent und benevolent in einem (und damit vermutlich realisitischer als in der christlichen Lehre).
Also was nun?
Hmpff........
Da bleibt es wohl dabei. Für den Gläubigen gibt es letztlich nur eine Wahrheit. Man dürfte mir, mit Recht, Arroganz vorwerfen, hielte ich mich für besser, weil ich mehrere Optionen habe.
Hast du dir tatsächlich nie zumindest die Frage gestellt: Was ist, wenn ich falsch liege ? Was, wenn es doch keinen Gott gibt ?
Natürlich habe ich das, denn ich habe mich bereits mit dem Atheismus schon beschäftigt.
Und wenn ich falsch liege und wenn es keinen Gott gibt, dann habe ich allerhöchsten ein bischen Zeit verschwendet die Bibel zu lesen und die paar Spendengelder tun dem ganzen keinen Abbruch, an der Börse kann man mehr Geld verlieren.
Was ich aber viel schlimmer empfinden würde wäre die Sichtweise über die Welt.
Der Atheismus kennt keine Nächstenliebe, keine Vergebung, keine Nachsicht, er schreibt kein moralisches Handeln vor, im Atheismus kann dies nur aus eigenen Beweggründen vollzogen werden, nur gibt es dummerweise gar keinen Anlaß dafür, schon gar nicht dann wenn man sehr lange und oft
schlechten Menschen begegnet ist. D.H. der reine Egoismus würde im Vordergrund stehen und wenn man sich die Gesellschaft um sich einen herum so ansieht, dann würde die Welt kälter und gefühlsärmer werden.
Und wie ihr wißt, habe ich in diesem Forum ja mal einen Thread gestartet in der ich gefragt habe ob ihr vergeben könntet.
Und die meisten Atheisten konnten es nicht, verständlich, denn der Atheismus bietet keine Notwendigkeit dafür.
Darüberhinaus folgt dann noch eine weitere Erkenntnis, der Mensch wird zur biologischen Maschine degradiert, viel mehr ist er dann nicht mehr.
Der Atheismus kennt keine Nächstenliebe, keine Vergebung, keine Nachsicht, er schreibt kein moralisches Handeln vor, im Atheismus kann dies nur aus eigenen Beweggründen vollzogen werden, nur gibt es dummerweise gar keinen Anlaß dafür, schon gar nicht dann wenn man sehr lange und oft
schlechten Menschen begegnet ist. D.H. der reine Egoismus würde im Vordergrund stehen und wenn man sich die Gesellschaft um sich einen herum so ansieht, dann würde die Welt kälter und gefühlsärmer werden.
Und wie ihr wißt, habe ich in diesem Forum ja mal einen Thread gestartet in der ich gefragt habe ob ihr vergeben könntet.
Und die meisten Atheisten konnten es nicht, verständlich, denn der Atheismus bietet keine Notwendigkeit dafür.
Nein, keiner schreibt mir moralisches Handeln vor, ich tue es, weil ich es für richtig halte, weil ich es will und weil es oft auch belohnt wird. Nur weil mich niemand zwingt zu vergeben oder oder anderen zu helfen heißt das doch noch lange nicht, dass ich es nicht tue.
In sofern sind die Atheisten moralisch sogar haushoch überlegen, weil sie es auf freien Stücken tun und nicht nur um an die Eintrittskarte für den Himmel zu kommen
Darüberhinaus folgt dann noch eine weitere Erkenntnis, der Mensch wird zur biologischen Maschine degradiert, viel mehr ist er dann nicht mehr.
Was ich aber viel schlimmer empfinden würde wäre die Sichtweise über die Welt.
Der Atheismus kennt keine Nächstenliebe, keine Vergebung, keine Nachsicht, er schreibt kein moralisches Handeln vor, im Atheismus kann dies nur aus eigenen Beweggründen vollzogen werden, nur gibt es dummerweise gar keinen Anlaß dafür,
Stimmt, denn der Atheismus schreibt gar nichts vor: Atheismus ist ja keine Glaubensgemeinschaft. Im Atheismus gibt es keine Verbundenheit. Was zählt ist allein deine persönliche Ansicht. Wenn du als Atheist moralisch handelst, dann wegen deiner persönlichen Ansichten und nicht wegen Anweisungen aus einem alten Buch.
schon gar nicht dann wenn man sehr lange und oft schlechten Menschen begegnet ist. D.H. der reine Egoismus würde im Vordergrund stehen und wenn man sich die Gesellschaft um sich einen herum so ansieht, dann würde die Welt kälter und gefühlsärmer werden.
Egoismus steht doch jetzt schon im Vordergrund, und das trotz unserer überwiegend christlich geprägten Gesellschaft.
Übrigens nocheinmal, der Grundsatz "Religion=Moral" "Atheismus=Unmoral" ist nicht wahr.
Darüberhinaus folgt dann noch eine weitere Erkenntnis, der Mensch wird zur biologischen Maschine degradiert, viel mehr ist er dann nicht mehr.
Da sehe ich nichts schlimmes drin, genau das ist meine Weltsicht.
Und was ist mit denjenigen Christen, für die Jesus ein normaler Mensch war, der einfach ne nette Botschaft hatte, die vielleicht göttlich inspiriert war. Sind die auch schwach und böse?
Also ganz korrekt wäre, dass wir nicht wissen welche Botschaft da irgendjemand hatte. Historiker untersuchen und Christen verlassen sich auf, mögliche Berichte aus zweiter Hand.
Eine Hypothese ist, dass frühzeitig Passagen z.B. der Bergpredigt geschönt wurden um sie deutlicher vom Jüdischen abzugrenzen. Demnach sei Jesus stets ein Jude geblieben (dem Glauben nach). Wie vieles andere bleibt auch das nicht beweisbar.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Treveler schrieb nach 4 Minuten und 5 Sekunden:
Der Atheismus kennt keine Nächstenliebe, keine Vergebung, keine Nachsicht, er schreibt kein moralisches Handeln vor
O.k. dann bin ich eben auch kein Atheist. Was bin ich denn dann ?
Natürlich habe ich das, denn ich habe mich bereits mit dem Atheismus schon beschäftigt.
Und wenn ich falsch liege und wenn es keinen Gott gibt, dann habe ich allerhöchsten ein bischen Zeit verschwendet die Bibel zu lesen und die paar Spendengelder tun dem ganzen keinen Abbruch, an der Börse kann man mehr Geld verlieren.
Also damit kann ich ohne weiteres gut leben. Ich kann ihn nicht beweisen, aber ich hoffe auf die Existenz des gesunden Menschenverstandes. Und dieser offenbart sich unter anderem in kritischer Reflexion.
Zuletzt geändert von Treveler; 30.12.2008, 16:18.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Der Atheismus kennt keine Nächstenliebe, keine Vergebung, keine Nachsicht, er schreibt kein moralisches Handeln vor, im Atheismus kann dies nur aus eigenen Beweggründen vollzogen werden, nur gibt es dummerweise gar keinen Anlaß dafür, schon gar nicht dann wenn man sehr lange und oft
schlechten Menschen begegnet ist. D.H. der reine Egoismus würde im Vordergrund stehen und wenn man sich die Gesellschaft um sich einen herum so ansieht, dann würde die Welt kälter und gefühlsärmer werden.
Wenn Du das wirklich glaubst, dann hast Du eigentlich nichts verstanden.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Nein, keiner schreibt mir moralisches Handeln vor, ich tue es, weil ich es für richtig halte, weil ich es will und weil es oft auch belohnt wird. Nur weil mich niemand zwingt zu vergeben oder oder anderen zu helfen heißt das doch noch lange nicht, dass ich es nicht tue.
In sofern sind die Atheisten moralisch sogar haushoch überlegen, weil sie es auf freien Stücken tun und nicht nur um an die Eintrittskarte für den Himmel zu kommen
Du übersiehst hier völlig das nur ein Bruchteil moralisch handeln wird und das war eigentlich schon immer so und moralisches handeln ist wie bereits gesagt kein Merkmal des Atheismus,
die meisten Menschen sind schon heute absolut Egositisch und natürlich auch
in vielerlei Gottlos.
Ungezügelter Sex mit allem und jedem, von Kindern bis zu Tieren.
Die Folgen sind HIV, Ehebruch, verlassene Familien und Kinder ohne Väter
weil die sich gleich die nächste Frau schnappen.
Und was ist daran jetzt schlecht?
Die Achtung vor dem Leben gewinnt dadurch eine andere Bedeutung
und ist abhängig von der eigenen Ansichtssache.
Bei manchen Personen sehe ich da ein Problem.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Cordess schrieb nach 3 Minuten und 52 Sekunden:
Stimmt, denn der Atheismus schreibt gar nichts vor: Atheismus ist ja keine Glaubensgemeinschaft. Im Atheismus gibt es keine Verbundenheit. Was zählt ist allein deine persönliche Ansicht. Wenn du als Atheist moralisch handelst, dann wegen deiner persönlichen Ansichten und nicht wegen Anweisungen aus einem alten Buch.
Exakt.
Und deswegen kann man im Atheismus auch den Weg wählen gar nicht moralisch zu handeln.
Und ihr wißt ja selbst, daß man, wenn es nur um Geld & Macht geht,
man als Schwein weiterkommt.
Und mehr als genug Menschen kennen nur Geld & Macht und nichts anderes.
Ihr dürft nicht nur von euch auf andere schließen, sondern müßt auch diejenigen in eure Betrachtung mitberücksichtigen, denen Gesetze und Regeln völlig fremd sind.
Die Fabrikarbeiter arbeiten dann halt noch länger unter Menschenunwürdigen Bedingungen irgendwo im Ausland und wenn der Chef dies nicht mehr in diesem Land machen kann, dann wechselt er es gegen das nächste aus.
Als christlicher Chef ist es schwer genau so zu handeln.
Als atheistischer Chef dagegen leicht, denn der Atheismus schreibt gar nichts vor.
Zuletzt geändert von Cordess; 30.12.2008, 16:32.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Ungezügelter Sex mit allem und jedem, von Kindern bis zu Tieren.
Die Folgen sind HIV, Ehebruch, verlassene Familien und Kinder ohne Väter
weil die sich gleich die nächste Frau schnappen.
Autsch....Was mich jetzt wirklich interessieren würde, wäre Dein bisheriger Lebensweg und Deine Erfahrungen, denn das hört sich doch sehr gefrustet und verletzt an.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Was mich jetzt wirklich interessieren würde, wäre Dein bisheriger Lebensweg und Deine Erfahrungen, denn das hört sich doch sehr gefrustet und verletzt an.
Das fällt unter Datenschutz.
Zuletzt geändert von Cordess; 30.12.2008, 16:30.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Die Achtung vor dem Leben gewinnt dadurch eine andere Bedeutung
und ist abhängig von der eigenen Ansichtssache.
Bei manchen Personen sehe ich da ein Problem.
Hat leider was für sich. Ich bin durchaus ein Verfechter der Forschung, auch der an Stammzellen. Allerdings wird da auch viel Unsinn betrieben. Gefährlicher Unsinn.
Leider ist der Mensch offensichtlich kaum fähig einzusehen, dass er unfähig ist, zu kontrollieren, was er erschafft. Allerdings bezweifle ich, dass es die Religion ist, die ihn davon abhält.
"Nur" eine biologische Maschine zu sein, finde ich wenig erschreckend. Das hat doch Potential. Und: Der Gencode mag komplett erfasst sein, entschlüsselt ist er aber noch lange nicht.
Eigentlich habe ich das sehr wohl, nur ignorierst du völlig den Charakter deiner Mitmenschen.
Nein - das tue ich nicht. ich sehe nur nicht alles so schwarz und hoffnungslos verderbt, wie Du das offenbar tust.
In irgendeinem Schundroman habe ich mal einen sehr interessanten Satz gelesen. "Jeder Mensch schafft sich seine eigene Hölle - die Teufel sorgen nur dafür, dass derjenige sie nicht verlässt."
So, wie Deine Sicht der Menschen und der Welt zu sein scheint, bist Du in einer ziemlich finsteren Hölle gelandet, mein Freund. Mein herzliches Beileid.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
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Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Hat leider was für sich. Ich bin durchaus ein Verfechter der Forschung, auch der an Stammzellen. Allerdings wird da auch viel Unsinn betrieben. Gefährlicher Unsinn.
Leider ist der Mensch offensichtlich kaum fähig einzusehen, dass er unfähig ist, zu kontrollieren, was er erschafft. Allerdings bezweifle ich, dass es die Religion ist, die ihn davon abhält.
"Nur" eine biologische Maschine zu sein, finde ich wenig erschreckend. Das hat doch Potential. Und: Der Gencode mag komplett erfasst sein, entschlüsselt ist er aber noch lange nicht.
Mal ganz abgesehen davon sollte es doch immernoch darum geht, was wir sind und nicht, was wir aus irgendwelchen Gründen gerne wären. Wenn wir eine biologische Maschine sind, dann sind wir das eben, ungeachtet der Konsequenzen.
Nein - das tue ich nicht. ich sehe nur nicht alles so schwarz und hoffnungslos verderbt, wie Du das offenbar tust.
Dann hast du auch keine Lebenserfahrung und menschliche Gerichte waren immer unfehlbar und haben das gesprochen was du als Gerecht empfindest.
Und ich spreche hier ganz allgemein, nicht nur um mich.
So, wie Deine Sicht der Menschen und der Welt zu sein scheint, bist Du in einer ziemlich finsteren Hölle gelandet, mein Freund. Mein herzliches Beileid.
Quatsch! Du verstehst gar nichts.
Wo du landest kannst du dir nicht aussuchen, du kannst nur versuchen damit zu leben und der Glaube erleichtert das ziemlich, denn du kannst dem Schlechten vergeben und wirst dafür belohnt.
Im Atheismus kannst du die Sache natürlich auch selbst in die Hand nehmen
und das schlechte ausmerzen, wenn du dich geschickt anstellst, dann kann dir kein menschliches Gericht etwas anhaben.
Auch das solltest du mal gründlich in deiner naiven Vorstellung vom ach so guten Atheismus berücksichtigen.
Und das ist jetzt schon ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Mal ganz abgesehen davon sollte es doch immernoch darum geht, was wir sind und nicht, was wir aus irgendwelchen Gründen gerne wären. Wenn wir eine biologische Maschine sind, dann sind wir das eben, ungeachtet der Konsequenzen.
Bitte ? Das hat Konsequenzen ?
Öhh, nun ja. Ich denke ja eher, dass sich da nichts ändert. Genaugenommen sollen wir ja eine Ansammlung symbiotischer Organellen sein. Bio war nicht so mein Fach.
Sei´s drum. Ich zweifele nicht eine Sekunde daran, das dem so ist.
Getreu der Entwicklung dieses Thread stellt sich aber doch die Frage: Kann sich dieser Zellhaufen korrekte Vorstellungen über seine Herkunft machen ?
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