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    Ich denke, wir sind nun auf einem Stand angekommen, wo es vorläufig nichts weiter zu diskutieren gibt. Belassen wir es mal vorläufig dabei?
    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
      Trotzdem hast du dir dieses Leben so ausgesucht...
      Wobei ich in diesem Zusammenhang in letzter Zeit immer häufiger darüber nachdenke, auf was ich mich da bloß eingelassen habe.
      Wenn nichts von alledem wahr ist, was mich seelisch ausmacht, dann weiß ich nicht, wieso sich davon so viel bewahrheitet hat und anderes mir unterbewusst und emotional so viel bedeutet.
      Ist da aber doch etwas dran und nur das zukünftige würde nicht eintreten, dann weiß ich nicht, wieso ich trotz der Liebe zu meiner Partnerin diese Trennung für die Dauer dieses Lebens in Kauf genommen hätte und sie sogar damit einverstanden gewesen wäre, denn ohne ihr Einverständnis hätte ich eine solche Entscheidung nie gefällt.

      Entweder ist alles also nur Zufall, was wie vorhergesehen bisher eingetreten ist, und alles weitere hat keine Bedeutung, oder aber die beste Zeit für den Sinn meines Lebens und überhaupt die beste Zeit meines Lebens (auch in emotionaler Hinsicht steht mir mittlerweile kurz bevor).
      Wie dem auch sei, auf jeden Fall bin ich kurz davor, mir die Spiegelreflex zu bestellen, welche hoffentlich die Aufnahmen bezüglich der Ereignisse der Vision des ersten Wiedersehens ausreichend dokumentieren kann und wenn da etwas dran ist, wird es spätestens 2 Jahre nach diesem Wiedersehen wohl genug Beweise schon durch die Medien geben, sofern tatsächlich der Wiederaufstieg etwa 50 Sekunden der anderen Zeit nach dem Wiedersehen stattfindet, was hier etwa 694 Tagen bei einem Umrechnungsfaktor von 1:1´200´000 (wobei dieser Umrechnungsfaktor in vieler Hinsicht mittlerweile einen Sinn ergibt) entspricht, also etwa 1 Jahr 10 Monaten und 25 Tagen entspricht.
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

      Kommentar


        hm, in mir brodelts schon länger... Da soll eine neue religiöse Sache gemacht werden und ich soll wohl damit anfangen... Irgendwie sperr ich mich noch... und ich weiss auch nicht recht was... Und wieso eigentlich ich? Hab keine Ahnung, ob ich was machen soll... Eine Idee hätt ich schon: Ein Interreligiöses Gebet, einmal Monatlich... was haltet ihr davon. Passt schon hier rein, denn er ist es wohl, der mir solche Ideen in den Kopf setzt, ich kann es mir nicht mehr anders erklären...
        Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
        Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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          Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
          hm, in mir brodelts schon länger... Da soll eine neue religiöse Sache gemacht werden und ich soll wohl damit anfangen... Irgendwie sperr ich mich noch... und ich weiss auch nicht recht was... Und wieso eigentlich ich? Hab keine Ahnung, ob ich was machen soll... Eine Idee hätt ich schon: Ein Interreligiöses Gebet, einmal Monatlich... was haltet ihr davon. Passt schon hier rein, denn er ist es wohl, der mir solche Ideen in den Kopf setzt, ich kann es mir nicht mehr anders erklären...
          Nun ein Gebet ist normalerweise eine Bitte um etwas, zumindest eine Botschaft an jemanden welchen man auf konventionelle Art nicht erreichen kann.
          Allerdings Gebet ohne Glaube bringt nicht viel, also wie stellst Du Dir ein interreligiöses Gebet vor?
          Woran ich glaube kann ich selbst nicht einmal wirklich erklären, weil ich es selbst nicht bis ins letzte Detail erklären kann.
          Wenn ich es aber bis ins letzte Detail erklären könnte und wirklich weiß, dass es der Realität entspricht, auch wenn es über das irdisch nachweisbare hinaus geht, dann ist es für mich kein Glaube mehr, weil ich weiß.
          Solange ich aber nicht weiß, dass es wahr ist, könnte ich niemandem sagen, ob mein Weg wahr ist und ich könnte auch das aaronische Priestertum in der Kirche, welcher ich seit bald zwei Jahren angehöre, nicht annehmen ohne wirklich daran zu glauben.
          Zumindest kann ich dann an die Wahrheit dieser Kirche glauben, wenn ich weiß, inwieweit die Botschaft mit der Wahrheit hinter meinen seelischen Erinnerungen kompatibel ist, denn zumindest die Erinnerungen haben sich in einigen Aspekten für mich als bisher wahr erwiesen.
          Wenn mich aber jemand fragt, ob ich an Gott glaube, dann kann ich nur sagen, dass ich an einen Gott glaube, welcher dieses Universum erschaffen, um denen, die darin sind, die Möglichkeit des irdischen Daseins zu geben, aber ich wüsste nicht, wie ich zu ihm beten sollte, weil ich nicht weiß, wer dieser Gott in seiner eigentlichen Existenz als einer unter vielen wäre.
          Es gibt alte Religionen, aus denen ein Name hervorgeht, welcher mir zu denken geben würde, aber darüber zu spekulieren, ist wohl auch nicht der richtige Weg.

          Ich denke, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, wie oft man betet, solange man im Sinne des Allgemeinwohls denkt und handelt ohne das Wohl auch nur eines anderen zu gefährden und an eine Sache glaubt, für die es wert ist, sich in dieser Hinsicht entsprechend zu entwickeln.
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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            Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
            hm, in mir brodelts schon länger... Da soll eine neue religiöse Sache gemacht werden und ich soll wohl damit anfangen... Irgendwie sperr ich mich noch... und ich weiss auch nicht recht was... Und wieso eigentlich ich? Hab keine Ahnung, ob ich was machen soll... Eine Idee hätt ich schon: Ein Interreligiöses Gebet, einmal Monatlich... was haltet ihr davon. Passt schon hier rein, denn er ist es wohl, der mir solche Ideen in den Kopf setzt, ich kann es mir nicht mehr anders erklären...

            Eine schöne Idee, ich habe da auch eine Idee, kennst Du das haus der Religionen in Bern? So etwas könnten wir doch auch machen. eine Art Verein des Interreligiösen Dialoges, wo man sich trifft und gemeinsam den Glauben Praktiziert. Vielleicht am Anfang gemeinsam meditieren und dann können diejenigen welche einer betenden Religion angehören ein Gebet sprechen.

            Also ich wäre dabei :-)
            ...mit der selben Speise genährt, mit den selben Waffen verletzt, den selben Krankheiten unterworfen, mit den selben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer...
            Shylock
            http://www.dialogzwischendenreligionen.com/

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              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Nun ein Gebet ist normalerweise eine Bitte um etwas, zumindest eine Botschaft an jemanden welchen man auf konventionelle Art nicht erreichen kann.
              Ja aber in diesem Sinne wäre es etwas, das wir gemeinschaftlich tun. Zum Beispiel um Frieden zwischen den Religionen bitten.

              Allerdings Gebet ohne Glaube bringt nicht viel, also wie stellst Du Dir ein interreligiöses Gebet vor?
              Jeder hat doch seinen Glauben, selbst wenn er NICHT glaubt, glaubt er doch, dass es nichts zu glauben gibt. Aber zusammen um Frieden bitten ist doch auch für nichtgläubige etwas schönes.

              Woran ich glaube kann ich selbst nicht einmal wirklich erklären, weil ich es selbst nicht bis ins letzte Detail erklären kann.
              Es soll ja auch nicht dazu führen, die Gegensätze zu erklären, sondern zusammen etwas gemeinsames tun.

              Wenn ich es aber bis ins letzte Detail erklären könnte und wirklich weiß, dass es der Realität entspricht, auch wenn es über das irdisch nachweisbare hinaus geht, dann ist es für mich kein Glaube mehr, weil ich weiß.
              Dennoch ist es doch für den Aussenstehenden von dir nur ein Glaube, weil er dir glaubt, dass du das so siehst. Für mich ist es auch eine Gewissheit, aber das ist etwas, was sich jeder selbst erarbeiten muss, dass kann man nicht vorleben.

              Solange ich aber nicht weiß, dass es wahr ist, könnte ich niemandem sagen, ob mein Weg wahr ist und ich könnte auch das aaronische Priestertum in der Kirche, welcher ich seit bald zwei Jahren angehöre, nicht annehmen ohne wirklich daran zu glauben.
              Aber du betest mit ihnen, weil du etwas hast, dass dich mit ihnen verbindet.

              Zumindest kann ich dann an die Wahrheit dieser Kirche glauben, wenn ich weiß, inwieweit die Botschaft mit der Wahrheit hinter meinen seelischen Erinnerungen kompatibel ist, denn zumindest die Erinnerungen haben sich in einigen Aspekten für mich als bisher wahr erwiesen.
              Und mich verbindet eben mit allen Religionen etwas, jede hat was wahres und ich finde, wir sollten lernen, mehr auf die Gemeinsamkeiten zu achten, denn auf das, was unst trennt. Denn wir haben nur eine Erde...

              Wenn mich aber jemand fragt, ob ich an Gott glaube, dann kann ich nur sagen, dass ich an einen Gott glaube, welcher dieses Universum erschaffen, um denen, die darin sind, die Möglichkeit des irdischen Daseins zu geben, aber ich wüsste nicht, wie ich zu ihm beten sollte, weil ich nicht weiß, wer dieser Gott in seiner eigentlichen Existenz als einer unter vielen wäre.
              Trotzdem könntest doch du auch mit allen Menschen dieser Welt darum beten, dass wir einander mehr lieb haben. Es ist ja nicht unbedingt eine Bitte an jemand bestimmtes, sondern vielleicht auch ein Zeichen nach aussen an die Welt an sich.

              Es gibt alte Religionen, aus denen ein Name hervorgeht, welcher mir zu denken geben würde, aber darüber zu spekulieren, ist wohl auch nicht der richtige Weg.
              Das alles interessiert mich in dem Zusammenhang nicht mehr. Geschriebenes Zeug, mehr nicht.

              Ich denke, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, wie oft man betet, solange man im Sinne des Allgemeinwohls denkt und handelt ohne das Wohl auch nur eines anderen zu gefährden und an eine Sache glaubt, für die es wert ist, sich in dieser Hinsicht entsprechend zu entwickeln.
              ja aber indem sich Menschen mit verschiedenen reliösen Hintergründen zusammentun und einander kennenlernen und sogar zusammen beten... das gibt doch eine Art Gemeinschaft, etwas das man zusammen macht und einen deswegen auch näher bringt, weil man was gemeinsam hat.

              Zitat von Toda Raba Beitrag anzeigen
              Eine schöne Idee, ich habe da auch eine Idee, kennst Du das haus der Religionen in Bern?
              Nein leider nicht, da werd ich mal googeln...

              So etwas könnten wir doch auch machen. eine Art Verein des Interreligiösen Dialoges, wo man sich trifft und gemeinsam den Glauben Praktiziert. Vielleicht am Anfang gemeinsam meditieren und dann können diejenigen welche einer betenden Religion angehören ein Gebet sprechen.
              ah ja, so eine Art: jede Religion betet für sich, aber die andern sind dabei und so quasi als Anwesende damit eingeschlossen ins Gebet. Oder?

              Also ich wäre dabei :-)
              Wow cool
              jaja dabei sind viele, die ich schon darauf angesprochen habe, aber niemand will wirklich was tun und für mich alleine stellen sich da noch soviele Fragen, die ich unmöglich alleine beantworten und bearbeiten kann. Dann das wo und wann und wieviel kostet das... etc.
              Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
              Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                Wow cool
                jaja dabei sind viele, die ich schon darauf angesprochen habe, aber niemand will wirklich was tun und für mich alleine stellen sich da noch soviele Fragen, die ich unmöglich alleine beantworten und bearbeiten kann. Dann das wo und wann und wieviel kostet das... etc.
                Hmmmm... das mit den Kosten kann ich Dir nicht beantworten, aber mit der Örtlichkeit hätte ich eine Idee, wie wäre es anfangs abwechslungsweise in den Räumlichkeiten der "Mitglieder" stattfinden würde?
                Wegen der Organisation, man könnte sich in einer Plattform, wie zum Beispiel in einem Forum, beraten und ein Konzept aufstellen, wo alle mitarbeiten.
                Ich könnte in meinem Forum (nein ich will jetzt keine Werbung machen) ein Unterforum auftun wo nur die Mitglieder zugriff haben.

                Wenn Du magst kannst Du mir eine PN schicken und dann gebe ich Dir die URL meines Forums, ist ein Religionsforum welches zur Zeit einwenig eingerostet ist.
                ...mit der selben Speise genährt, mit den selben Waffen verletzt, den selben Krankheiten unterworfen, mit den selben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer...
                Shylock
                http://www.dialogzwischendenreligionen.com/

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                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Ja aber in diesem Sinne wäre es etwas, das wir gemeinschaftlich tun. Zum Beispiel um Frieden zwischen den Religionen bitten.
                  Ist nicht Weltfrieden sogar noch wichtiger?
                  Aber egal ob Weltfrieden, also zwischen allen Menschen, oder nur zwischen den Religionen, das Interesse zu einem solchen Frieden muss von allen beteiligten ausgehen und zu entsprechendem Handeln führen.
                  Wenn Gott uns freien Willen gegeben hat, dann kann er an den Handlungen der Menschen in friedfertiger Hinsicht wohl kaum etwas ändern, es sei denn er schickt tatsächlich Engel.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Jeder hat doch seinen Glauben, selbst wenn er NICHT glaubt, glaubt er doch, dass es nichts zu glauben gibt. Aber zusammen um Frieden bitten ist doch auch für nichtgläubige etwas schönes.
                  Das ist wohl so und in gewisser Hinsicht bezog sich von mir eben geschriebenes zum Teil darauf.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Es soll ja auch nicht dazu führen, die Gegensätze zu erklären, sondern zusammen etwas gemeinsames tun.
                  Meine Bereitschaft, das aaronische Priestertum anzunehmen hängt aber für mich grundsätzlich davon ab, dass die Unterschiede zwischen der Religion, welcher ich angehöre, und meinen Erkenntnissen sich allein darauf begründen, dass die Religion gewissermaßen das Licht des Leuchtturms der gleichen Wahrheit hinter dem Horizont sind.
                  Wie sollte ich denn an etwas glauben, was eindeutig gegen das steht, was ich als wahr erkannt habe?
                  Nicht dass ich diese Wahrheit schon ausreichend zu verstehen gelernt habe, um zu wissen was wahr und was falsch ist, aber meine Erkenntnis hat mich allein in den letzten zwei Jahren zu der Erkenntnis eines Gesamtbildes geführt, welche ich mir vor 3 Jahren noch nicht zu träumen gewagt hätte.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Dennoch ist es doch für den Aussenstehenden von dir nur ein Glaube, weil er dir glaubt, dass du das so siehst. Für mich ist es auch eine Gewissheit, aber das ist etwas, was sich jeder selbst erarbeiten muss, dass kann man nicht vorleben.
                  Ich denke, dass dahingehend die deutsche Sprache unzureichend ist.
                  An etwas in religiöser Hinsicht zu glauben ist weit mehr, als zu glauben, was jemand anderem entspricht oder zu akzeptieren, was das Umfeld betrifft.
                  Vielleicht sollte letzteres nur mit akzeptieren umschrieben werden, aber selbst das könnte man wieder mit religiösem Glauben verbinden.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Aber du betest mit ihnen, weil du etwas hast, dass dich mit ihnen verbindet.
                  Zu aller erst wohl die irdische Existenz, aber auch die meiner Meinung nach naheliegende Möglichkeit, dass wir uns auf dem gleichen Weg der Entwicklung befinden und daher womöglich auch an die gleiche Wahrheit glauben, egal wie unterbewusst dieser Glaube oder wie gegenwärtig unbekannt diese Wahrheit für uns ist.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Und mich verbindet eben mit allen Religionen etwas, jede hat was wahres und ich finde, wir sollten lernen, mehr auf die Gemeinsamkeiten zu achten, denn auf das, was unst trennt. Denn wir haben nur eine Erde...
                  Die Erkenntnis dieser Wahrheit wird dadurch einfacher, wenn wir die Gemeinsamkeiten aller rechtschaffenen Religionen als Basis nehmen und die Unterschiede zunächst ausser acht lassen.
                  Zumindest dürfte das zu den Gemeinsamkeiten menschlicher Kulturen und Ideologien führen, ja zu deren gemeinsamen Ursprung, was dadurch zum Weltfrieden unter allen Menschen führen könnte.
                  Aber das darf nicht nur ein Wunsch in den Herzen aller Menschen sein, sondern sollte auch erreicht werden.
                  Vielleicht braucht es dafür ein Vorbild.
                  Allerdings ist es wenigstens noch nicht so schlimm in der Welt geworden, dass es für ein solches Vorbild bereits zu spät wäre.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Trotzdem könntest doch du auch mit allen Menschen dieser Welt darum beten, dass wir einander mehr lieb haben. Es ist ja nicht unbedingt eine Bitte an jemand bestimmtes, sondern vielleicht auch ein Zeichen nach aussen an die Welt an sich.
                  Wenn die Menschen mehr nach den Geboten des alten Testaments leben würden, allein schon in Ausübung der Unterstützung der Menschen im jeweiligen, sozialen Umfeld, würde sich vieles schon verbessern.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  Das alles interessiert mich in dem Zusammenhang nicht mehr. Geschriebenes Zeug, mehr nicht.
                  Ohne "geschriebenes Zeug" gäbe es wohl auch keine Religionen in dem Sinne, wenn man auch das Internet dazu zählt.
                  Es gäbe ohne dieses "geschriebene Zeug" keine Wissenschaften im heutigen Sinne.
                  Ich denke, dass die Schrift maßgeblich für die menschliche Entwicklung war, ist und sein wird.
                  Religionen gibt es genug - es kommt nur darauf an, dass wir lernen, aus den Botschaften dieser Religionen endlich schlau zu werden, zu erkennen, dass all diese Religionen, welche letztlich einen Ursprung hatten, auch der gleichen Wahrheit entsprechen, und letztlich nur dem gleichen Zweck dienen, dass die Menschheit sich insgesamt zum Positiven weiter entwickelt, wie auch die Menschen im Einzelnen.
                  Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                  ja aber indem sich Menschen mit verschiedenen reliösen Hintergründen zusammentun und einander kennenlernen und sogar zusammen beten... das gibt doch eine Art Gemeinschaft, etwas das man zusammen macht und einen deswegen auch näher bringt, weil man was gemeinsam hat.
                  Eben das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.

                  Allerdings die Entscheidung, das aaronische Priestertum anzunehmen sollte man dennoch niemals leichtfertig ansehen.
                  Erst recht sofern man daran glaubt, sollte man die Heiligkeit dieser Vollmachten, welche dieses einfache Priestertum mit sich bringt so sehr zu schätzen wissen, dass man dieses nur dann annimmt, wenn man tatsächlich nach Möglichkeit beabsichtigt, diese Vollmachten niemals zu entweihen.
                  Insofern habe ich auch nicht unbedingt ein Problem damit, außer dass meine Zuneigung gegenüber Cappuccino nicht gerade dem Wort der Weisheit entspricht, aber mir das darin enthaltene Koffein hilft, mich ausreichend zu konzentrieren, um in der Suche nach der Wahrheit der Existenz und des Zwecks meines hiesigen Daseins weiter zu kommen und mich auf die wahrscheinlich vorbestimmte Zeit vorzubereiten.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                    Ist nicht Weltfrieden sogar noch wichtiger?
                    Wenn du nicht im kleinen beginnst, kann nie was grosses daraus entstehen.

                    Aber egal ob Weltfrieden, also zwischen allen Menschen, oder nur zwischen den Religionen, das Interesse zu einem solchen Frieden muss von allen beteiligten ausgehen und zu entsprechendem Handeln führen.
                    Frieden zwischen den Religionen würde schon viel Frieden in der Welt schaffen, denn man würde daraus lernen, dass man auf andersdenkende zugehen kann.

                    Wenn Gott uns freien Willen gegeben hat, dann kann er an den Handlungen der Menschen in friedfertiger Hinsicht wohl kaum etwas ändern, es sei denn er schickt tatsächlich Engel.
                    Vielleicht bin ich ja deswegen da...

                    Meine Bereitschaft, das aaronische Priestertum anzunehmen hängt aber für mich grundsätzlich davon ab, dass die Unterschiede zwischen der Religion, welcher ich angehöre, und meinen Erkenntnissen sich allein darauf begründen, dass die Religion gewissermaßen das Licht des Leuchtturms der gleichen Wahrheit hinter dem Horizont sind.
                    siehst du, deswegen kann ich nicht mehr wirklich für meine Kirche arbeiten... auch wenn ich sie immer noch mag und gern dahingehe...

                    Wie sollte ich denn an etwas glauben, was eindeutig gegen das steht, was ich als wahr erkannt habe?
                    Nicht dass ich diese Wahrheit schon ausreichend zu verstehen gelernt habe, um zu wissen was wahr und was falsch ist, aber meine Erkenntnis hat mich allein in den letzten zwei Jahren zu der Erkenntnis eines Gesamtbildes geführt, welche ich mir vor 3 Jahren noch nicht zu träumen gewagt hätte.
                    Geht mir doch genauso, wir sind den Weg schon über die Religion hinausgegangen, sie ist nur noch unsere Wurzel, nicht das Ziel unseres Seins, dass sich nach dem Licht streckt.

                    Ich denke, dass dahingehend die deutsche Sprache unzureichend ist.
                    An etwas in religiöser Hinsicht zu glauben ist weit mehr, als zu glauben, was jemand anderem entspricht oder zu akzeptieren, was das Umfeld betrifft.
                    Vielleicht sollte letzteres nur mit akzeptieren umschrieben werden, aber selbst das könnte man wieder mit religiösem Glauben verbinden.
                    Deswegen sag ich immer: ich glaube nicht an Gott, ich weiss dass er ist.

                    Zu aller erst wohl die irdische Existenz, aber auch die meiner Meinung nach naheliegende Möglichkeit, dass wir uns auf dem gleichen Weg der Entwicklung befinden und daher womöglich auch an die gleiche Wahrheit glauben, egal wie unterbewusst dieser Glaube oder wie gegenwärtig unbekannt diese Wahrheit für uns ist.
                    du bist doch schon längst über sie hinaus... ich meine das nicht in Form von Grössenwahnsinn, aber können sie dir und deinen Ideen der Wahrheit noch folgen? oder wenn du es ihnen erzählen würdest, würden sie sich nicht im geheimen fragen, wie durchgeknallt du schon bist?

                    Die Erkenntnis dieser Wahrheit wird dadurch einfacher, wenn wir die Gemeinsamkeiten aller rechtschaffenen Religionen als Basis nehmen und die Unterschiede zunächst ausser acht lassen.
                    Genau das will ich damit erreichen... einfache Menschen zusammen an einen Tisch setzen.

                    Zumindest dürfte das zu den Gemeinsamkeiten menschlicher Kulturen und Ideologien führen, ja zu deren gemeinsamen Ursprung, was dadurch zum Weltfrieden unter allen Menschen führen könnte.
                    Ah du erkennst es selbst...

                    Aber das darf nicht nur ein Wunsch in den Herzen aller Menschen sein, sondern sollte auch erreicht werden.
                    Einander in die Augen sehen und einander von sich erzählen sind vielleicht der Anfang...

                    Vielleicht braucht es dafür ein Vorbild.
                    hm, gut möglich...

                    Allerdings ist es wenigstens noch nicht so schlimm in der Welt geworden, dass es für ein solches Vorbild bereits zu spät wäre.
                    Dann sollte ich deiner Meinung damit beginnen, ein Vorbild zu schaffen?

                    Wenn die Menschen mehr nach den Geboten des alten Testaments leben würden, allein schon in Ausübung der Unterstützung der Menschen im jeweiligen, sozialen Umfeld, würde sich vieles schon verbessern.
                    Das kannst du nicht von allen Menschen erzwingen...

                    Ohne "geschriebenes Zeug" gäbe es wohl auch keine Religionen in dem Sinne, wenn man auch das Internet dazu zählt.
                    Ich weiss schon, aber diese heruminterpretiererei bis zum Irrsinn... das ist doch zum kotzen.

                    Es gäbe ohne dieses "geschriebene Zeug" keine Wissenschaften im heutigen Sinne.
                    Ich denke, dass die Schrift maßgeblich für die menschliche Entwicklung war, ist und sein wird.
                    Da gebe ich dir recht. Aber heute wird dir mit Worten der Strick gedreht...

                    Religionen gibt es genug - es kommt nur darauf an, dass wir lernen, aus den Botschaften dieser Religionen endlich schlau zu werden, zu erkennen, dass all diese Religionen, welche letztlich einen Ursprung hatten, auch der gleichen Wahrheit entsprechen, und letztlich nur dem gleichen Zweck dienen, dass die Menschheit sich insgesamt zum Positiven weiter entwickelt, wie auch die Menschen im Einzelnen.
                    Sie wieder füreinander durchlässig machen...

                    Allerdings die Entscheidung, das aaronische Priestertum anzunehmen sollte man dennoch niemals leichtfertig ansehen.
                    Finde ich auch, Mensch zu sein ist auch so schon schwer genug.
                    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

                    Kommentar


                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Wenn du nicht im kleinen beginnst, kann nie was grosses daraus entstehen.
                      Im Allgemeinen ist es wohl so.
                      Vieles von meiner womöglich zukünftigen Bestimmung mit meiner Partnerin fängt mit etwas kleinem an, aber für ein Detail gibt es keine kleine Stufe.
                      Der Wiederaufstieg selbst ist nicht etwas, das im Kleinen beginnen kann, es findet in einer Stufe statt und doch ist es für die Hälfte meiner zukünftigen Bestimmung von größter Bedeutung, wenn nicht sogar indirekt für die gesamte Bestimmung.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Frieden zwischen den Religionen würde schon viel Frieden in der Welt schaffen, denn man würde daraus lernen, dass man auf andersdenkende zugehen kann.
                      In der Tat und es würde einen Anfang für eine mögliche Tendenz zum Weltfrieden darstellen.
                      Allerdings frage ich mich, ob das auch helfen wird, unsere ökonomischen und wirtschaftlichen Probleme zu überwinden.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Vielleicht bin ich ja deswegen da...
                      Vielleicht, aber das kannst nur Du erkennen.
                      Ebenso wie jeder andere nur allein seinen Zweck im irdischen Dasein finden kann.
                      Den Weg nur zu erkennen oder diesen auch zu beschreiten, ist dabei ein Unterschied, welcher ebenfalls von großer Bedeutung ist.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      siehst du, deswegen kann ich nicht mehr wirklich für meine Kirche arbeiten... auch wenn ich sie immer noch mag und gern dahingehe...
                      In der Kirche, in welcher ich bin, besteht auch das Prinzip der Gegenseitigkeit.
                      Ich kann von den Botschaften anderer lernen und andere lernen von meinen Botschaften, auch wenn ich meine zuvor an den Kontext der Kirchengeschichte adaptieren muss, damit sie auch verstanden wird.
                      Jede Religion ist ein Weg des Glaubens an eine im irdischen Dasein womöglich unergründliche Wahrheit der Existenz.
                      Wie kann man dann von jemandem im irdischen Dasein verlangen, eine Botschaft zu verstehen, welche der Kenntnis der Wahrheit selbst als Grundlage bedarf - erst recht wenn es um viele Menschen geht.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Geht mir doch genauso, wir sind den Weg schon über die Religion hinausgegangen, sie ist nur noch unsere Wurzel, nicht das Ziel unseres Seins, dass sich nach dem Licht streckt.
                      Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der Kirche gehe ich den Pfad der Erkenntnis auf der Basis des Weges ihres Glaubens, doch das Ziel ist dennoch irgendwann das gleiche.
                      Wenn ich anderen auf diesem Weg helfen kann, wieso sollte ich das dann nicht?
                      Schließlich wurde mir auch geholfen.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Deswegen sag ich immer: ich glaube nicht an Gott, ich weiss dass er ist.
                      Mir geht es da ähnlich.
                      Ich weiß, dass Gott in einer höheren Existenzebene existiert, aber leider weiß ich auch dass er einer von einer ganzen Zivilisation ist.
                      Meine Partnerin und ich gehören in unserer eigentlichen Existenz ebenfalls dieser Ebene an, aber bei ihr weiß ich wenigstens wie sie heißt, wer sie dort ist und dass sie immer mit mir in Kontakt steht, selbst bis in die irdische Existenz.
                      Wenn ich für mich allein bete, bete ich nicht zu Gott, sondern ich konzentriere mein Bewusstsein darauf, meiner Partnerin eine Botschaft zu übermitteln.
                      Ich weiß nicht, ob sie diese erhalten und verstehen kann, aber sie schickt mir auch Botschaften in Form von empathischen und telepathischen Kontakten, nur ist leider mein Gehirn nicht dazu befähigt, diese telepathischen Botschaften in Echtzeit zu verarbeiten.
                      Dafür habe ich aber vor etwa 2 Jahren den eindeutigsten empathischen Kontakt überhaupt gehabt.
                      So müde ich auch war, bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und konnte fast eine Stunde lang nicht einschlafen.
                      Dann begann der empathische Kontakt und ich konnte ihre Liebe für mich fühlen, die so stark war, wie ein Gefühl nur sein kann.
                      Mit diesem Gefühl schlief ich dann wieder ein.
                      Wenn man extra dafür wach wird, dann glaube ich nicht, dass es noch Einbildung sein kann.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      du bist doch schon längst über sie hinaus... ich meine das nicht in Form von Grössenwahnsinn, aber können sie dir und deinen Ideen der Wahrheit noch folgen? oder wenn du es ihnen erzählen würdest, würden sie sich nicht im geheimen fragen, wie durchgeknallt du schon bist?
                      Wenn ich meine Botschaften den anderen offeriere bringe ich sie natürlich zunächst in den Kontext der kirchlichen Geschichte, so dass sie für die anderen verständlich und hilfreich sind.
                      Wenn ich mich dazu außer Stande sehe, wende ich mich mit einer Niederschrift der Botschaft an eine Familie in der Kirche, welche mich besser kennt als jeder sonst in meinem sozialen Umfeld, um die Mitglieder dieser Familie zu bitten, diese Botschaft in den Kontext der Kirche zu interpretieren.
                      Eine Botschaft ist schließlich nur dann hilfreich, wenn sie auch verstanden wird.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Genau das will ich damit erreichen... einfache Menschen zusammen an einen Tisch setzen.
                      Im Prinzip sollte das eigentlich nicht schwer sein, aber bisher ist der Weltfriede leider nur ein Traum.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Ah du erkennst es selbst...
                      Schon, aber vielleicht ist dennoch ein Vorbild notwendig
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Einander in die Augen sehen und einander von sich erzählen sind vielleicht der Anfang...
                      Nur sind die Menschen nicht gerade eine Ausgeburt von Ehrlichkeit.
                      Letztlich ist wohl irgendwo jeder mit Lügen aufgewachsen und jeder hat ein Schamgefühl was von völliger oder zumindest notwendiger Offenheit abhält.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Vielleicht braucht es dafür ein Vorbild.
                      hm, gut möglich...
                      Sehr gut möglich.
                      Die Menschen sind in dieser Hinsicht (sorry, wegen dem Vergleich) nicht viel anders als Ratten.
                      Erst wenn sie sehen dass etwas im Kleinen funktioniert, ziehen sie möglicherweise in Betracht dass es auch im Großen funktionieren könnte.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Dann sollte ich deiner Meinung damit beginnen, ein Vorbild zu schaffen?
                      Das kannst nur Du allein entscheiden, wenn Du für diese Entscheidung die Zeit gekommen siehst.
                      Ich weiß, dass die Zeit meines vorbestimmten Wiederaufstiegs und der darauf folgenden gemeinsamen Bestimmung mit meiner Partnerin noch nicht gekommen ist, aber in meinem Fall hängt das nicht (mehr) von mir ab, sondern wurde festgelegt, bevor mein Bewusstsein in diese Welt kam.
                      Ich habe diese Entscheidung nicht erst jetzt gefällt und sicher auch nicht ohne meine Partnerin, also kann diese Entscheidung nur vor dem Eintritt in mein gegenwärtiges Leben getroffen worden sein.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Das kannst du nicht von allen Menschen erzwingen...
                      Natürlich nicht und das wollte ich auch nicht damit zum Ausdruck bringen.
                      Das ist ein Aspekt, weshalb es ein Vorbild braucht, damit die Menschen in der Allgemeinheit diese Interessen für das Allgemeinwohl, jeder nach seinen eigenen Interessen und Fähigkeiten freiwillig annehmen und ausüben.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Ich weiss schon, aber diese heruminterpretiererei bis zum Irrsinn... das ist doch zum kotzen.
                      Das finde ich auch ziemlich interessant.
                      Ich fand bei Wikipedia zwei Einträge, die sich auf den Familiennamen meiner seelischen Familie, also der in der höheren Existenzebene, berufen.
                      Wenn es Dich interessiert schicke ich Dir das per PN.
                      Daraus ging hervor dass dieser Name den Menschen bereits um die 1200 Jahre vor unserer Zeitrechnung bekannt und von enormer Bedeutung war.
                      Ebenso war die damalige polytheistische Religion gewissermaßen der Ursprung für alle anderen, die nach dieser folgten, einschließlich Islam und christliche Kirche.
                      Die Bedeutung dieses Namens ist im Laufe der Zeit gleich geblieben, auch wenn im Eigentlichen verloren ging, dass es ein Name war und nicht nur ein Begriff.

                      Beim Thema Interpretation fällt mir dieses Sprichwort wieder ein:
                      Der Fluss erzählt keine Lügen, aber die unehrlichen Menschen, die am Ufer stehen, hören sie trotzdem.
                      Wenn eine Botschaft nur insofern interpretiert wird, dass sie verständlich für diejenigen ist, an welche diese Botschaft gerichtet ist, aber sie dennoch die gleiche Bedeutung hat, dann ist das in Ordnung.
                      Wenn aber die Bedeutung durch die Interpretation verfälscht wird, dann ist das inakzeptabel und macht aus der Botschaft eine Lüge, wodurch die Botschaft selbst entweiht wird.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Da gebe ich dir recht. Aber heute wird dir mit Worten der Strick gedreht...
                      Leider ist das wohl tatsächlich so.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Sie wieder füreinander durchlässig machen...
                      Was wichtig ist, damit die Gesamtheit der Botschaften der Religionen und somit die ursprüngliche Wahrheit selbst der Entwicklung der Menschheit zugute kommt.
                      Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                      Finde ich auch, Mensch zu sein ist auch so schon schwer genug.
                      Das ist wohl so, aber dennoch gibt es genug Menschen in der Kirche, welche dieses aaronische (einfache) Priestertum angenommen oder sogar schon das melchesidekische (höhere) Priestertum erreicht haben.
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                        weisst du ich gehöre ja auch zu El, der ersten Kirche... aus der andere entstanden... und zwar schon 6000 Jahre vor Christus...
                        Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                        Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                          Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                          weisst du ich gehöre ja auch zu El, der ersten Kirche... aus der andere entstanden... und zwar schon 6000 Jahre vor Christus...
                          Ist diese Kirche tatsächlich schon etwa 8000 Jahre alt?
                          Die Beiträge, die ich bei Wikipedia gefunden habe (El (Gott) und Elohim) ließen nur auf einen Ursprung von vor etwa 3200 Jahren schließen.
                          Da diese Kirche aber offenbar die Basis der folgenden monotheistischen Religionen zumindest um den Mittelmeerraum darstellt, scheint diese aber in jedem Fall die ursprüngliche der danach entstandenen zu sein.
                          Daher sollte es wichtig sein, die daraus resultierenden Gemensamkeiten zu akzeptieren, für alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören und so über die Gemeinsamkeiten zu der ursprünglichen Religion zurückzufinden.

                          El mag in ursprünglichen Religionen für das Göttliche stehen und wenn man die Unterschiede zwischen den Möglichkeiten der irdischen und dieser höheren Existenzform betrachtet, dann ist diese höhere tatsächlich aus irdischer Sicht göttlich, aber letztlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob jemand dieser Großfamilie die irdische Realität erschaffen hat.
                          Wenn dem so wäre würde das sogar erklären, warum JHWH oder auch Jesus Christus, wie er als irdisches Wesen in dieser Welt hieß, ebenfalls dieser Familie angehören soll, und Gott, dessen Name angeblich einfach nur El ist, wovon Allah eigentlich nur eine Ableitung ist, sein Vater soll.

                          So wie ich das sehe, ist aber in dieser höheren Existenzebene der Name El einfach nur der Name einer Großfamilie, eines Clans oder, wie man es dort (oder auch bei den Klingonen in Star Trek) nenne würde, eines Hauses, wobei zumindest seit etwa einem Jahrhundert auch das Wappen dieses Hauses ebenso bekannt ist, wie seit der Zeit dieser ersten Kirche dieser Name.
                          Allerdings würde mich schon interessieren, wie der volle Name Gottes und nicht nur sein Familienname ist.
                          Wenn mir jemand die Frage stellt, ob ich an Gott glaube, kann ich nur mit ja antworten, aber die einzige Person, zu welcher ich beten kann, ist meine Partnerin, denn nur bei ihr weiß ich, dass sie mich versteht, wer sie in ihrer eigentlichen Existenz ist und dass sie mir antworten kann, denn ich habe eine persönliche Beziehung zu ihr.
                          Bei Gott weiß ich aber nicht einmal wer dieser im Eigentlichen ist.
                          In der Kirche werde ich ab und zu gebeten, für die Gemeinde zu beten, aber mir erscheint es einfach nur wie Heuchelei, weil ich einfach nicht einmal weiß, wer dieser Gott ist, obwohl er offenkundig ebenfalls dem Haus El angehört.
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                            Ist diese Kirche tatsächlich schon etwa 8000 Jahre alt?
                            Die Beiträge, die ich bei Wikipedia gefunden habe (El (Gott) und Elohim) ließen nur auf einen Ursprung von vor etwa 3200 Jahren schließen.
                            Naja, viel ist ja verloren gegangen an Wissen. Und die Zivilisation der Atlanter war ja auch schon um die 2000 Jahre alt, als Atlantis ca.5000 vor Christus unterging. Das sind aber bloss meine seelischen Erinnerungen also nichts handfestes...

                            Da diese Kirche aber offenbar die Basis der folgenden monotheistischen Religionen zumindest um den Mittelmeerraum darstellt, scheint diese aber in jedem Fall die ursprüngliche der danach entstandenen zu sein.
                            Alle Glaubensarten stammen von den Atlantern ab. Noch zu lebzeiten der Zivilisation der Atlanter spaltete sich schon alles auf. Meines wissens haben die des Hauses des El als einzige überlebt, aber bei den "Unterentwickelten" Menschen dieser Zeit haben sich bereits viele der abgespaltenen Religionen eingenistet. Z.B. hat der Händler Odieneos sich in einigen Regionen wie ein Gott feiern lassen um nur einen zu nennen.

                            Daher sollte es wichtig sein, die daraus resultierenden Gemensamkeiten zu akzeptieren, für alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören und so über die Gemeinsamkeiten zu der ursprünglichen Religion zurückzufinden.
                            diese Zeit beginnt sich zu formen, dass sich nun viele der Grenzen zwischeneinander so bewusst werden wird aber erst neue Konflikte schüren, bevor die Menschen einsichtig genug werden.

                            El mag in ursprünglichen Religionen für das Göttliche stehen und wenn man die Unterschiede zwischen den Möglichkeiten der irdischen und dieser höheren Existenzform betrachtet, dann ist diese höhere tatsächlich aus irdischer Sicht göttlich, aber letztlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob jemand dieser Großfamilie die irdische Realität erschaffen hat.
                            Ich glaube, dass deine Grossfamilie Seelen der Atlanter sind. Und viele Seelen die den damaligen Untergang miterlebt haben, sind heute unter uns.

                            Wenn dem so wäre würde das sogar erklären, warum JHWH oder auch Jesus Christus, wie er als irdisches Wesen in dieser Welt hieß, ebenfalls dieser Familie angehören soll, und Gott, dessen Name angeblich einfach nur El ist, wovon Allah eigentlich nur eine Ableitung ist, sein Vater soll.
                            El ist hebräisch, Allah arabisch und Gott ist Deutsch und doch ist alles derselbe. Es gibt Christen in arabischen Regionen die zu Allah beten, weil Allah nicht anders übersetzt werden kann als mit Gott...

                            So wie ich das sehe, ist aber in dieser höheren Existenzebene der Name El einfach nur der Name einer Großfamilie, eines Clans oder, wie man es dort (oder auch bei den Klingonen in Star Trek) nenne würde, eines Hauses, wobei zumindest seit etwa einem Jahrhundert auch das Wappen dieses Hauses ebenso bekannt ist, wie seit der Zeit dieser ersten Kirche dieser Name.
                            meiner Meinung nach nannten die Atalanaker (so nannten sich die Atlanter selbst) verschiedene Häuser des Glaubens. Das Haus des El war das älteste... der Ursprung aller anderen Häuser des Glaubens.

                            Allerdings würde mich schon interessieren, wie der volle Name Gottes und nicht nur sein Familienname ist.
                            Sagt dir Jachwe nicht genug? Das heisst, ich bin der ich war, ich bin der ich bin und ich bin der ich immer sein werde. Wir können das nicht erfassen genauso wie eine Ameise nicht den ganzen Ameinsenstaat nicht verstehen kann. Aber die Ameise kennt ihre Aufgabe, die sie für den Staat zu tun hat.

                            Wenn mir jemand die Frage stellt, ob ich an Gott glaube, kann ich nur mit ja antworten, aber die einzige Person, zu welcher ich beten kann, ist meine Partnerin, denn nur bei ihr weiß ich, dass sie mich versteht, wer sie in ihrer eigentlichen Existenz ist und dass sie mir antworten kann, denn ich habe eine persönliche Beziehung zu ihr.
                            Sie ist wohl das Bild, dass du mitgenommen hast, damit du zu jemandem beten kannst, weil Gott eben keine Person ist.

                            Bei Gott weiß ich aber nicht einmal wer dieser im Eigentlichen ist.
                            In der Kirche werde ich ab und zu gebeten, für die Gemeinde zu beten, aber mir erscheint es einfach nur wie Heuchelei, weil ich einfach nicht einmal weiß, wer dieser Gott ist, obwohl er offenkundig ebenfalls dem Haus El angehört.
                            Nein er gehört dem Haus des El nicht an. Das Haus des El wurde geschaffen um all das zu Ehren, was wir an Gott verstehen.
                            Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                            Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                              Mit der Kirche und Religion im Allgemeinen hatte ich noch nie etwas am Hut. Muss auch dazusagen das ich nie religiös erzogen worden bin, wir sind auch nie am Sonntag in die Kirche gegangen bzw. überhaupt nie, weder habe ich je in der Bibel gelesen noch sonst irgendwas dergleichen.
                              Wenn wir von der Schule aus in die Kirche gingen, war ich eigentlich nie länger als etwa ne halbe Stunde drinn, dann hielt ich es nicht mehr aus und mir wurde speiübel.
                              Das gab sich dann zwar mit der Zeit, aber in der Hauptschule hatte ich dann immer ne gute Ausrede

                              Ich halte es bis heute so wie mein Vater, das ich auch bei Hochzeiten-Taufen usw... wenn ich nicht gerade irgend einen Beitrag dazu leisten muss, vor der Kirche warte bis das zu Ende ist.
                              Irgendwie haben Kirchen für mich was unheimliches und da geh ich nicht freiwillig rein.

                              Als ich dann begonnen habe zu arbeiten hats nicht lange gedauert und ich habe schon meine erste Rechnung über den Krichenbeitrag bekommen. Danach bin ich aus dem Verein ausgetreten.

                              Für mich persönlich ist es nicht verständlich wie im Grunde intelligente Menschen die im 21.Jahrhundert leben immer noch jemanden anbeten der vor 2000 Jahren ans Kreuz genagelt wurde.

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                                Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                                Wenn wir von der Schule aus in die Kirche gingen, war ich eigentlich nie länger als etwa ne halbe Stunde drinn, dann hielt ich es nicht mehr aus und mir wurde speiübel.
                                Das gab sich dann zwar mit der Zeit, aber in der Hauptschule hatte ich dann immer ne gute Ausrede
                                Also mir wurde auch mal speiübel in ner Kirche, obwohl es Trauer hätte sein müssen! Und in einer anderen "Kirche" da konnte ich meiner Trauer freien Lauf lassen! Das erste war eine katholische Kirche, das zweite eine evangelische Kirche!

                                Beim einen Fall starb die Mutter meines Vaters, also meine Grossmutter! Der Pfarrer dort trug ein paar Fakten zusammen und hielt eine Rede, fast frei von seiner Seele und das berührte uns alle, ich konnte meiner Trauer freien Lauf lassen!

                                Beim anderen Fall starb meine Urgrossmutter mütterlicherseits, die Mutter meines Grossvaters! Der Pfarrer der katholischen Kirche hielt sich sowas von strikte an die Zeremonien der Kirche, bei mir kam keine Trauer auf, ich fühlte mich wie in der Hölle auf Erden, speiübel wurde mir! Ich fühlte mich so deplaziert, ich war froh das ich da draussen war und sagte mir: NIE WIEDER! Wenn meine Grosseltern sterben, weiss ich noch nicht was ich tun werde, ich spreche mal mit ein paar von meinen Verwandten!
                                Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                                Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                                There's a Rainbow inside my Mind
                                Trippin' on Sunshine

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