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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    warunm geht ne frau zu einem alten reichen sack? wegendem geld! und zwar freiwlliog.. nix mit opfer^^ so jung und unerfahren,m sidne die nie,. meien erfahrung sagt:
    sbald es um geld geht, sidn frauen extrem berechnend! liebe hat da dann keinen platz mehr
    Nun, verallgemeinern würde ich das jetzt nicht, aber es gibt sicher viele Frauen (gerade auch die aufgestylten, wasserstoff-blonden "Luxusweibchen"), denen Liebe im Angesicht des Geldes nicht so wichtig ist. Aber verabscheuen werden sie den Mann wohl auch nicht.

    Allerdings gibt es auch Männer, die reichen alten Damen den Hof machen und dann einer Heirat ohne Liebe sicher auch nicht abgeneigt sind. In dem Punkt ähneln sich die Geschlechter wohl frappierend.

    Off topic:
    Rhein-Ruhr-Megaplex? Ist mir noch überhaupt nicht aufgefallen, Chummer. Und? War der letzte Run erfolgreich?

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  • T`Pau
    antwortet
    .......bitte bitte....ein wenig Rechtschreibung würde das Geschriebene wirklich verständlicher machen.
    Bitte...

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Seh ich ähnlich
    Naja, Männer schmücken sich doch gern mit jungen unerfahrenen Frauen. Stichwort: Lugner und seine Katzis, Mausis etc.
    na wer sich mti wem schmückt.. reiche mänenr öffnen Frauen Türen in die reiche gesellschaft(und die scheidung bringt auch massig kohle)
    warunm geht ne frau zu einem alten reichen sack? wegendem geld! und zwar freiwlliog.. nix mit opfer^^ so jung und unerfahren,m sidne die nie,. meien erfahrung sagt:
    sbald es um geld geht, sidn frauen extrem berechnend! liebe hat da dann keinen platz mehr

    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit wäre da schon mal ein Anfang.
    dann sollten die damen bei der gehlatsverhandlung mal bisschen nachdrücklicher sein. nur sind chefs in der besseren position als der ex-ehemann oder kidnesvater, das sidn eh nur leicht schröpfbare geldquellen.^^

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Diese Finanzielle "Notlage" wird sich bei einer Scheidung aufgrund der gesetzeslage in Deutschland ins gegenteil verkehren...dann ist nämlich der verdienende mann in "Not" die hierzulande durchsetzbaren Unterhaltsansprüche zu begleichen...und wehe wenn nicht: Unterhaltspflichtsverletzungen sind eine Straftat,wegen der hierzulande mehr Männer im Knast sitzen als wegen Raubes
    Früher war es ja auch witzig nach einer Scheidung. Da durfte die Mutter bis zum 8. Geburstag des Kindes zu Hause bleiben (dabei ist dieser Bezug nur in den ersten 3 Lebensjahren wichtig, da man sich mit 3 von den Eltern weitgehend gelöst hat und immer selbstständiger wird. Und mit 6 geht das Kind dann sowieso in die Schule). Nach einem Verfassungsgerichtsurteil, das hier eine Diskriminierung Nichtehelicher Kinder sah, wurde dieser Zeitraum auf 3 Jahre vereinheitlicht und nur bei wichtigen Gründen der Betreuungsunterhalt für die Mutter verlängerbar.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 47 Sekunden:

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Es gibt nunmal verschiedene Formen der Meinungsäußerung. Wobei "du hast eine andere Meinung, also liegts du falsch" aber mit Sicherheit die schlechteste ist. Da geb ich dir Recht.
    Nun, Noir ist ja noch weitergegangen und hat letztlich meine Haltung zu vollen Windeln nicht nur kommentiert, sondern streng besehen VERURTEILT. Als sei das nicht allein meine Sache.

    Ich sprach aber nicht von dir/deiner Herzdame, sondern allgemein. Und da sehe ich durchaus Ansetzpunkte für Kritik.
    Das mag sein. Aber dafür haben wir Gesetze. Es ist nicht strafbar, ein solches Abhängigkeitsverhältnis auszunutzen um sich vor der Hausarbeit zu drücken . Erst die Anwendung von Gewalt oder eine Nötigung überschreiten die Grenze.

    Aber da kann man sich noch weiter drüber unterhalten und zu keinem Ergebnis kommen. Man könnte nun z. B. aus meiner Haltung, dass ich eine Beziehung oder Ehe mit einer Frau beenden würde, die mir hörig ist herleiten, dass ich sie nur dazu zwingen wollte sich noch unterwürfiger zu verhalten und meine "Bedürfnisse" noch weiter zu befriedigen. Das würde ich aber nicht wollen. Mir sind hörige Menschen zuwider, das ist alles. Nein, auch Suiziddrohungen könnten mich dann nicht erweichen. Mein Spruch ist dann halt einfach "Nur zu, Reisende soll man nicht aufhalten". Ich lasse mich nämlich von niemandem erpressen.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 20.07.2011, 10:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen

    Das muss nicht zwingend zutreffen. Nutzt der Gatte zum Beispiel eine finanzielle oder persönliche Notlage aus, die sich im Fall der Trennung verschlimmern würde, liegt afaik keine Straftat vor (Falls ich mich hier irre, möge man mich eines Besseren belehren). Alternativ könnten wir aber natürlich auch von einer Hörigkeit der Gattin/des Gatten ausgehen. Siehst du das auch als unkritisierbar?
    Diese Finanzielle "Notlage" wird sich bei einer Scheidung aufgrund der gesetzeslage in Deutschland ins gegenteil verkehren...dann ist nämlich der verdienende mann in "Not" die hierzulande durchsetzbaren Unterhaltsansprüche zu begleichen...und wehe wenn nicht: Unterhaltspflichtsverletzungen sind eine Straftat,wegen der hierzulande mehr Männer im Knast sitzen als wegen Raubes

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris
    Also haben beide ihren Vorteil dabei, Mann und Frau. Wieso ist der Mann dann automatisch der schlechtere Teil von beiden?
    Das frage ich mich auch schon, seit dem ich diesen Thread lese.

    Zitat von Oliver Hansen
    Dann sagt man, dass man es selbst anders macht. Aber nicht, dass das Gegenüber automatisch falsch liegt, weil es andere Werte hat.
    Es gibt nunmal verschiedene Formen der Meinungsäußerung. Wobei "du hast eine andere Meinung, also liegts du falsch" aber mit Sicherheit die schlechteste ist. Da geb ich dir Recht.

    Wenn sich meine Partnerin als mir hörig erweisen sollte wäre das für mich ohnehin ein Trennungs/Scheidungsgrund.
    Ich sprach aber nicht von dir/deiner Herzdame, sondern allgemein. Und da sehe ich durchaus Ansetzpunkte für Kritik.

    @Ezri Chaz: Da hatte ich wohl den betreffenden Beitrag fehlinterpretiert. Es kam mir eben so vor, als würde hier nur das von dir Geschriebene zählen. Wenn du beide Seiten der Medaille anerkennst, muss ich mich natürlich entschuldigen.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 20.07.2011, 06:50. Grund: Der Ace hat ein Zitat vergeigt

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Kritik ist ungleich der Absprechung von Rechten. Mit Kritik führt man nur an, dass die man persönlich einen bestimmten Sachverhalt anders sieht oder im Extremfall verwerflich findet.
    Dann sagt man, dass man es selbst anders macht. Aber nicht, dass das Gegenüber automatisch falsch liegt, weil es andere Werte hat.

    Das muss nicht zwingend zutreffen. Nutzt der Gatte zum Beispiel eine finanzielle oder persönliche Notlage aus, die sich im Fall der Trennung verschlimmern würde, liegt afaik keine Straftat vor (Falls ich mich hier irre, möge man mich eines Besseren belehren). Alternativ könnten wir aber natürlich auch von einer Hörigkeit der Gattin/des Gatten ausgehen. Siehst du das auch als unkritisierbar?
    Wenn sich meine Partnerin als mir hörig erweisen sollte wäre das für mich ohnehin ein Trennungs/Scheidungsgrund. Mit so einem Menschen möchte ich mein Leben nicht verbringen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen
    Sobald man das tut, spricht man dem Gegenüber faktisch das Recht ab, die Lebensumstände so zu gestalten wie er das geäußert hat.
    Kritik ist ungleich der Absprechung von Rechten. Mit Kritik führt man nur an, dass die man persönlich einen bestimmten Sachverhalt anders sieht oder im Extremfall verwerflich findet.

    Nein, das ist nämlich eine Straftat und damit nicht der persönlichen Lebensgestaltung zuzurechnen.
    Das muss nicht zwingend zutreffen. Nutzt der Gatte zum Beispiel eine finanzielle oder persönliche Notlage aus, die sich im Fall der Trennung verschlimmern würde, liegt afaik keine Straftat vor (Falls ich mich hier irre, möge man mich eines Besseren belehren). Alternativ könnten wir aber natürlich auch von einer Hörigkeit der Gattin/des Gatten ausgehen. Siehst du das auch als unkritisierbar?

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Meinungen, egal ob auf den persönlichen oder den öffentlichen Lebensraum sind immer der Kritik unterweorfen, sobald man sie in einen öffentlichen Raum ( und erst Recht in ein Diskussionsforum) stellt.
    Sobald man das tut, spricht man dem Gegenüber faktisch das Recht ab, die Lebensumstände so zu gestalten wie er das geäußert hat. So klang auch der Beitrag von Noir. Als hätte ich die Pflicht, mein Leben entsprechend des aktuellen Mainstreams zu gestalten, weil alles andere vom Anfang des letzten Jahrhundert wäre. Das ist es aber nicht. Ich bin in den 80ern geboren und meine Eltern haben ihre Rollen ebenso verteilt (Mutter zu Hause, Vater gearbeitet) und es war bei fast allen meinen ehemaligen Mitschülern ebenso.

    Also wäre es nach deiner Definition ebenfalls unkritisierbar, wenn ein Mann seine Frau dazu zwingt, die gesamte Hausarbeit zu übernehmen?
    Nein, das ist nämlich eine Straftat und damit nicht der persönlichen Lebensgestaltung zuzurechnen. Man kann sich nun aber drüber streiten, wann das der Fall ist. Wenn er nur einfach keine Hausarbeit macht und sie es deshalb an seiner statt tut, ist das kein Zwang.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Also haben beide ihren Vorteil dabei, Mann und Frau. Wieso ist der Mann dann automatisch der schlechtere Teil von beiden?

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Zumindest was den von DnuhD2 zitierten Teil angeht, muss ich ihm voll und ganz zustimmen, denn du gehst nur darauf ein, dass sich diese Männer mit den betreffenden Frauen schmücken. Das selbige Frauen nur mit diesen Typen zusammen sind, weil sie eben Asche haben und sich die Damen damit ein schönes Leben machen, wird von dir mit keinem Wort erwähnt.
    Das brauch ich auch nicht erwähnen, weil es ein anderer schon erwähnt hat und ich habe es nicht negiert sondern etwas hinzugefügt.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen
    Ich sagte deshalb "Persönlich", weil ich hier über persönlichste Lebensumstände gesprochen habe. Die eigene Meinung, wie man seine persönlichsten Lebensumstände gestalten möchte, ist natürlich unkritisierbar.
    Meinungen, egal ob auf den persönlichen oder den öffentlichen Lebensraum sind immer der Kritik unterweorfen, sobald man sie in einen öffentlichen Raum ( und erst Recht in ein Diskussionsforum) stellt.

    Die eigene Meinung, wie man seine persönlichsten Lebensumstände gestalten möchte, ist natürlich unkritisierbar. Dazu gehört die Rollenverteilung in der Familie. Wenn ein Mann den Hausmann geben möchte ist das genauso legitim wie wenn ein anderer Mann die Erziehung eben seiner Frau überlässt.
    Also wäre es nach deiner Definition ebenfalls unkritisierbar, wenn ein Mann seine Frau dazu zwingt, die gesamte Hausarbeit zu übernehmen?

    Zitat von Ezri Chaz
    Achja, ich kenn auch Feministen und nein, Du liest meine Postings nur so weit, wie sie Deine Meinung über mich ausdrücken
    Zumindest was den von DnuhD2 zitierten Teil angeht, muss ich ihm voll und ganz zustimmen, denn du gehst nur darauf ein, dass sich diese Männer mit den betreffenden Frauen schmücken. Das selbige Frauen nur mit diesen Typen zusammen sind, weil sie eben Asche haben und sich die Damen damit ein schönes Leben machen, wird von dir mit keinem Wort erwähnt.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Achja, ich kenn auch Feministen und nein, Du liest meine Postings nur so weit, wie sie Deine Meinung über mich ausdrücken, den Rest liest Du einfach gar nicht, das würde Dir dein schönes Bild über mich ggf. etwas grade rücken. :P
    Da hat er schon Recht. Lugner kann sich damit schmücken, meinetwegen, aber zwingt er die Frauen? Nein. Also ist es nicht seine Schuld. Wenn die Frauen das tun, dann stehen sie halt auf Ältere und fertig. Ich meine, Mann snippst ja nicht mit den Fingern und bekommt die jungen Weiber, da gehören zweo dazu.
    Außerdem waren sie so jung auch nicht mehr, die Mausis von Lugner.

    Und heißt es nicht immer von den Frauen, dass sie auf ältere Männer stehen?

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Achja, ich kenn auch Feministen und nein, Du liest meine Postings nur so weit, wie sie Deine Meinung über mich ausdrücken, den Rest liest Du einfach gar nicht, das würde Dir dein schönes Bild über mich ggf. etwas grade rücken. :P

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Seh ich ähnlich


    Naja, Männer schmücken sich doch gern mit jungen unerfahrenen Frauen. Stichwort: Lugner und seine Katzis, Mausis etc.
    Da bin ich wohl die berühmte Ausnahme der Regel, ich habe einen jüngeren Mann und als wir uns kennenlernten, war er gerade dabei sein Studium zu beginnen.
    Wow. Auf den Punkt gebracht drückt jeder deiner Posts nur eines aus: Männer sind Wildsäue und schuld. Frauen sind Engel und unschuldig. Was für ein krasses Schubladendenken.
    Leider genau das, wie auch extreme Feministinnen vorgehen: Männer sind für alles Unrecht an Frauen verantwortlich, aber wenn es an der Frau liegt was zu ändern, also mal Aktiv an der ganzen Sache anzupacken anstatt nur zu reden, werden nur allzugerne Männer vorgeschickt, die sich für Frauenrechte stark machen und logischerweise die TOTALE Ausnahmen unter dem ansonsten katastrophal missratenen Schweinegeschlecht sind...

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