Zitat von arthur
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"In der Theorie" ist die Frage einfach sinnlos.
Du bis also der Meinung, daß man nur eine gute Schulbildung hat, wenn man Mathematiker, Physiker etc. geworden ist?
Du weiß nicht wann du an deine Grenzen stößt? Dann kennst du zu diesem Thema bereits alle Antworten?
Ich denke ja auch, daß das ein guter Anfang ist, weil es so immer bessere Theorien gibt.
ABER, eine Theorie ist nun mal nicht der Weisheit letzter Schluß - wie die Herangehensweise beweist. So lange es Widersprüche gibt ist die Theorie eben nur eine Theorie.
ABER, eine Theorie ist nun mal nicht der Weisheit letzter Schluß - wie die Herangehensweise beweist. So lange es Widersprüche gibt ist die Theorie eben nur eine Theorie.
Theorien sind immer nur Theorien.
Theorien sind Systeme von Hypothesen, Aussagen etc., die Phänomene beschreiben und erklären sollen.
Theorien können mehr oder weniger gut gestützt oder in ihrem Anwendungsbereich mehr oder weniger stark eingeschränkt sein.
Es bleiben dennoch nur Theorien. Auch die Theorie des elektrischen Stroms ist nur eine Theorie.
Ev. kann man auf andere Weise der Theorie "vorgreifen", indem man einfach mal ein bischen in "Schieflage" gerät und nicht alles knochenernst (gemäß "nicht falsch") betrachtet.
Ach nicht?
Das sehe ich anders:
Falsifikation auch Falsifizierung (von lat. falisificare ‚als falsch erkennen‘) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie. Aussagen oder experimentelle Ergebnisse, die Ungültigkeit nachweisen können, heißen ‚Falsifikatoren‘. (Wiki)
Wenn ich sage "ich sehe eine Vase", dann kannst du mir nachweisen "das ist falsch, du siehst zwei Gesichter".
Das sehe ich anders:
Falsifikation auch Falsifizierung (von lat. falisificare ‚als falsch erkennen‘) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie. Aussagen oder experimentelle Ergebnisse, die Ungültigkeit nachweisen können, heißen ‚Falsifikatoren‘. (Wiki)
Wenn ich sage "ich sehe eine Vase", dann kannst du mir nachweisen "das ist falsch, du siehst zwei Gesichter".
Dazu müsste ich zusätzlich zeigen, das A und B sich ausschließen.
Aber du zeigst hier schön unser falsches Alltagsverständnis.
Für mich beweist dies alles nur, daß auch die Wissenschaften zuweilen nichts anderes als eine Art der Wahrnehmung sind, weil zwei Leute mit gleichen Kenntnissen und gleichen Voraussetzungen (ev. selbes Labor) zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen können. Tun sich beide Wissenschaftler zusammen, erhalten sie eine bessere Wahrnehmung "des Unbekannten".
Was tun dann die Wisenschaftler wenn nicht (in der Natur) beobachten und nochmal (im Labor) beobachten und nochmal (in der Theorie) beobachten und nochmal (im Vergleich zu anderen Theorien) beobachten etc.?
Dann vertrittst du die "Urknall-Theorie"?
Ich habe nämlich keine Erklärung für einen "unendlich kleinen Raum".
Ich wähle "Umgangssprache".
Dann hab ich irgndwas missverstanden. Hieß es nicht daß das "Wirkung-Ursache-Prinzip" nur für unsere Raumzeit gilt?
Seltsamerweise entdeckt der Leie in mir aber eindeutig eine Kausalität in dem unbekannten "irgendwas" VOR unserer Raum-Zeit.
Sobald man etwas bewußt wahrnimmt hat man die eigene Wahrnehmung schon beeinflußt.
Die Tatsachen selbst bleiben natürlich trotzdem außen vor.
Man kann sie (Elektrizität) sich aber vorstellen:
einen Blitz hast du schon mal gesehen oder?
einen Blitz hast du schon mal gesehen oder?
Was man schon daran sieht, das sich Menschen Blitze früher ganz anders erklärt haben.
Wäre die Auflösung des "Bildausschnittes" (daß es weder eine Vase noch zwei Gesichter sind) dann ein "verborgener Parameter"?
Ja klar. Aber haben wir bisher zweifelsfrei bewiesen, daß die Welt nicht durch ein Paradoxon entstanden ist?
Also gibt es da doch eine Kausalität die nicht unbedingt "Ursache und Wirkung" beschreibt, sondern lediglich eine Reihenfolge vorgibt.
Ich habe es oben schon angedeutet:
"Wenn ICH im Winter kalt habe, dann sagt der Eskimo "man habt ihrs heiß hier".
Eine Frage des Standortes (respektive des Standpunktes)."
"Wenn ICH im Winter kalt habe, dann sagt der Eskimo "man habt ihrs heiß hier".
Eine Frage des Standortes (respektive des Standpunktes)."
Wie meinst du das? Daß du nicht glauben kannst was du siehst, bevor du es nicht "mathematisch beweisen" kannst?
Erlaubt eine Theorie nicht immer eine Überprüfung ihrer selbst?
Das ist das Problem. Man kann es sich nicht bewußt vorstellen.
Jetzt sagt Dannyboy "dafür gibt es mathematische Verfahren".
Die Frage ist "bringen die uns tatsächlich näher an einen Puhnkt, wo man VERSTEHT, oder stellt uns das nur VORÜBERGEHEND zufrieden".
Jetzt sagt Dannyboy "dafür gibt es mathematische Verfahren".
Die Frage ist "bringen die uns tatsächlich näher an einen Puhnkt, wo man VERSTEHT, oder stellt uns das nur VORÜBERGEHEND zufrieden".
Vielleicht verstehen wir es schon längst im Unbewußten.







auch in der Quantenphysik weist der Zeitpfeil von der Vergangenheit in die Zukunft.

In diesem Fall hast Du recht, daher stimme ich Dir hier zu.





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