Zitat von arthur
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Vielleicht leihe ich mir auch dort mal was aus.
Zitat von arthur
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Zitat von arthur
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Die einzelnen Photonen haben dort die größte Auftreffwahrscheinlichkeit, wo beim Interferenzmuster die Bereiche für die hellen Streifen liegen und dort die geringste, wo die Bereiche für die dunklen Streifen liegen.Bei einem einzelnen Photon kann man also gemäß der Wellenfunktion bestimmen, dass es dort auf die Photoplatte auftreffen muss, wo sich die hellen Streifen bilden würden, aber den genauen Detektierpunkt kann man nicht voraussagen. Eine statistische Wahrschienlichkeit ist also über die Schrödingergleichung machbar (allerdings nur, wenn man wesendlich besser in Mathe ist als ich), aber genau vorhersagbar ist das Verhalten des Photones nicht - es bleibt also ein objektiver Zufall (gemäß der Kopenhagener Deutung des Kollaps der Wellenfunktion).
Wenn man also immer nur EIN Photon nach dem anderen aussendet, ergeben die Punkte in der Summe wieder das vertraute Interefenzmuster.
Zitat von arthur
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Eine Folgerung, die ich daraus ziehe, ist, dass sich das Universum durch Wechselwirkung (die ich hier der Beobachtung gleich setze) organisiert.
Würden also Zeitreisende in die Vergangenheit reisen, um seinen Urknall auszulösen, woher sollten sie wissen, dass am Ende sie als Ergebnis herauskämen?






bin ich auf diesen Link hier gestoßen. Es ist zwar recht speziell und behandelt nicht gerade unser Diskussionsthema, aber ich dachte mir, dass er Dich vielleicht interessieren könnte


Spielen die auch bei Magnetfeldern eine Rolle?
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