Das sind doch alles nur kulturelle Normen. Wie kommt man eigentlich darauf, dass Homosexualität eine Krankheit ist? Das macht doch nicht den geringsten Sinn.
Es gibt Gesellschaften im Pazifik, bei denen es einfach ein drittes Geschlecht gibt. Keiner würde darauf kommen, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt.
Und wenn man versucht, solche Dinge mit der Evolution zu begründen, besteht sehr leicht die Gefahr, dass man die Menschen in Klassen einteilt und so weiter...
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Ist Homosexualität eine Krankheit?
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@EREIGNISHORIZONT: Ich habe keine Lust auf Dreckwerfen.
Ich hätte es wohl etwas deutlicher voneinander abtrennen sollen. Das Zitat habe ich nicht in Gänze wiedergeben sondern mit (...) abgekürzt, aber es bezieht sich auf den Teil zu Area51.
Ich mag das auch falsch aufgefasst haben. Und wenn du meinst, dass ich deine Aussage zu DL und Area51 so vermischt und deshalb falsch aufgefasst habe, dass sie dir nicht entspricht, dann entschuldige ich mich. "Sozialpädagogik" ist zudem auch nicht automatisch ein Schimpfwort. Kein Grund, gleich beleidigend zu werden.
Zum besseren Verständnis kannst du mir ja nochmal erläutern, warum es "dünnhäutig" sei, einen Beitrag wie #247 als "ignorant" einzuschätzen.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenJa, so sehe ich das eben auch. Die Sonderstellung, die wir unserer Innovationsfähigkeit beimessen, ist ja auch irgendwo willkürlich.
Das ist doch alles etwas schwammig. Erst hieß es, der Mensch ist was Besseres, weil er Werkzeuge benutzt. Als man feststellte, dass auch Tiere Werkzeuge benutzen, hat man die Grenze da gezogen, dass der Mensch sie eben auch herstellt, was Tiere, soweit wir wissen, nicht tun.
Aber das ist off-topic.
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Zitat von endarEntschuldigung, das ist kein sozialpädagogisches Institut hier, welches die Welt verbessern soll.
Zitat von endarDeine Ermahnung ist zudem völlig unagemessen und fehl am Platze und deine Einschätzung unbegründet.
Ich ermahne keinen hier, sondern teile meine Meinung mit. Belehrende Ermahner gibt es hier, manchmal kann ein Spiegel da weiter helfen diese zu erkennen.
Zitat von endarHast du dir die Diskussion eigentlich durchgelesen, bevor du andere zu mehr Sozialpädagogik ermahnst?
Zitat von endarVergewissere dich bitte vor deiner nächsten Ermahnung nochmal, ob du auch tatsächlich alles zur Kenntnis genommen hast.
Zitat von OliverE
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Wozu eigentlich immer der Hinweis auf Tiere ?
Wir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe. Wie kann man da uns dann dauernd mit Tieren vergleichen. Genauso die Evolution der Menschen. Wir haben uns doch schon längst (duch Medizin z.B.) von der natürlichen Evolution verabschiedet
Der Hinweis auf die Bonobo Affen ist schon gut, da in der Tat sehr viele "menschliche" Verhaltensweisen im Ansatz zumindest erkennbar sind. So gibt es beispielsweise Eifersucht bei dem einen oder anderen Bonobo, und was macht der oder sie als Stressabbau? Sex! Egal mit wem, sogar mit dem auf dem die Eifersucht begründet ist. Stelle mir das gerade unter Menschen vor...wär das schön!
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Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenUnd wäre Sex nicht zur Fortpflanzung vorgesehen, dann wären ja wohl kaum die Fortpflanzungeorgane direkt mit den Geschlechtsorganen kombiniert. Das ist der Grund, warum Mutter Natur Sex eigentlich der Fortpflanzung gewidmet hatte. Somit wissen wir dies mit Gewissheit.
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenAber ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der sich nuraus dem Bewusstsein heraus dazu entschieden hat homosexuell zu sein.
Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenIch teile zwar seine Meinung nicht, aber deswegen halte ich ihn nicht im geringsten für "Anti-Schwul".
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenAber wenn ihr es hier vorzieht "unter euch zu bleiben" und Jeden in der Luft zerpflückt, der einfach nur mal seine eigenen Gedanken niederschreibt, dann bitteschön.
Niederschreiben kannst du. Wenn du dann nicht willst, dass jemand auf deinen Beitrag eingeht - sag das.
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenAch ja, die Ethik. Ethisch ist auch nicht vertretbar, dass man Menschen unterdrückt und niedermacht, blos weil sie nicht über das gleiche Wissen verfügen.
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenJa, da kann man noch was bei lernen. Aspekte begreifen, an die man nicht gedacht hat, neue Perspektiven einnehmen.
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenDas ist doch völliger Humbug mir hier etwas zu unterstellen, dem nicht so ist.
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenDas ist unverschämt und anmaßend, oder haben wir uns schon einmal persönlich kennengelernt, als dass ihr euch ein solches Urteil erlauben könntet!
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenKurioserweise sind es nur seltenst tatsächlich Schwule und Lesben, die diese Toleranz mit dem Vorschlaghammer einprügel-Masche verfolgen.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenWozu eigentlich immer der Hinweis auf Tiere ?
Wir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe.
Auch Tiere entledigen sich ihrer Triebe, wenn das nötig ist, und denken mal eine Ecke weiter. So wird Beute mit den Rudelgenossen geteilt, weil das Tier genau weiß, dass es ohne das Rudel am Arsch ist.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenGenauso die Evolution der Menschen. Wir haben uns doch schon längst (duch Medizin z.B.) von der natürlichen Evolution verabschiedet.
Evolution dauer halt lange, und nur, weil wir noch keine Laserstrahlen aus den Augen verschießen, muss das nicht heißen, dass wir uns nicht weiterentwickeln. Nur ist es völlig illusorisch, zu glauben, dass Kinder und Enkelkinder signifikante Unterschiede aufweisen.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenMan müsste erst mal klären, was "natürlich" eigentlich bedeuten soll. Wenn man argumentiert: "Menschen sind natürliche Lebewesen, darum ist alles, was Menschen tun, natürlich", dann ist es logisch unmöglich, etwas unnatürliches zu tun.
Das ist doch alles etwas schwammig. Erst hieß es, der Mensch ist was Besseres, weil er Werkzeuge benutzt. Als man feststellte, dass auch Tiere Werkzeuge benutzen, hat man die Grenze da gezogen, dass der Mensch sie eben auch herstellt, was Tiere, soweit wir wissen, nicht tun.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Eben. Man zeige mir den Menschen, der wirklich und wissentlich "gegen seine Natur" handeln kann (ich meine nicht die Wahl falscher High Heels oder Bürostühle). Besteht denn prinzipiell ein Unterschied zwischen unserem Städtebau als Umformung der Umwelt und der Umformung der Umwelt durch Bieber oder Ameisen?
Man müsste erst mal klären, was "natürlich" eigentlich bedeuten soll. Wenn man argumentiert: "Menschen sind natürliche Lebewesen, darum ist alles, was Menschen tun, natürlich", dann ist es logisch unmöglich, etwas unnatürliches zu tun. Wenn man dagegen sagt: "Alles, was nicht der ursprünglichen evolutionären Funktion eines Körperteils entspricht, ist unnatürlich", dann ist auch Kaugummie kauen unnatürlich. Ist es ja auch irgendwie auch, aber wen stört das?
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Ich kann dich gut verstehen, Slowking. Ich wollte auch gar nicht einsteigen.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenWir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe.
(Deswegen fasse ich es als Beleidigung auf wenn mich jemand Normal nennt).
@Danny: Ich bin ja hinsichtlich der Naturwissenschaft sehr skeptisch, wenn behauptet wird, man habe das "Homogen" gefunden o.ä. Der Finder des "Homogen" hat ja später auch das "Religionsgen" gefunden und sicher gut jeweils Bücher verkauft. Erinnert mich an einen "Historiker" der erst Bücher verkaufte, Karl der Große sei erfunden und dann "entdeckte", dass auch die ägyptische Geschichte erfunden worden sei. Die Bücher haben sich dann aber nicht mehr so gut verkauft.
Nein, haben wir nicht. Das ist eben Teil unserer natürlichen Evolution.). Besteht denn prinzipiell ein Unterschied zwischen unserem Städtebau als Umformung der Umwelt und der Umformung der Umwelt durch Bieber oder Ameisen?
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Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen- eine Rasse kann nur fortbestehen, wenn der Fortbestand der Rasse durch Vermehrung gesichert ist.Der "Normalfall" ist und bleibt für mich: Fortpflanzung zum Erhalt der Spezies.
Weiterhin legen Studien nahe, dass homosexuelle Individuen einen stabilisierenden Einfluss auf eine Sippe haben können, da sie nicht in Kämpfe um das Recht auf Fortpflanzung eingreifen, aber bei der Sippe bleiben und bei der Jagd und Aufzucht der Jungtiere unterstützen. Auch zeigen Studien, dass die Geschwister von homosexuellen Individuen besonders fruchtbar sind. Unterm Strich ist Homosexualität wahrscheinlich ein Mechanismus der Natur, der besonders dazu dient, die Erhaltung von Sippen und damit ganzen Spezies zu sichern, auch wenn homosexuelle Individuen selber natürlich nicht viel Nachwuchs produzieren (unmöglich ist es aber auch nicht). Arterhaltung scheint komplexer zu sein als "Gehet hinaus und vermehret euch!".
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenWozu eigentlich immer der Hinweis auf Tiere ?
Wir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe. Wie kann man da uns dann dauernd mit Tieren vergleichen. Genauso die Evolution der Menschen. Wir haben uns doch schon längst (duch Medizin z.B.) von der natürlichen Evolution verabschiedet.
Zum Thema : Meiner Meinung nach ist Schwul-/Hetero-/Bi-....sein einfach eine angeborene Eigenschaft. Genauso wie Augenfarbe,Größe, ...etc... .
Mich persönlich regt aber eine absolut unsachliche Diskussion mit erfundenen Fakten mehr auf, als Homophobie ansich. Deswegen gehe ich hauptsächlich darauf ein, auch wenn es ein Strohmannargument ist auf das ich da anspringe und ich das natürlich eigentlich nicht tun sollte.
Es ist eben nur extrem unverschämt, dass einige Diskussionteilnehmer hier nichtmal gute Strohmänner bauen können. Das zeigt extreme Faulheit und/oder Dummheit.
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenWozu eigentlich immer der Hinweis auf Tiere ?
Wir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe.
Aber die Kontrolle ist doch sehr brüchig.
Genauso die Evolution der Menschen. Wir haben uns doch schon längst (duch Medizin z.B.) von der natürlichen Evolution verabschiedet.
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Wozu eigentlich immer der Hinweis auf Tiere ?
Wir Menschen haben im Gegensatz (oder sollten) zu den Tiere die Kontrolle über unsere Triebe. Wie kann man da uns dann dauernd mit Tieren vergleichen. Genauso die Evolution der Menschen. Wir haben uns doch schon längst (duch Medizin z.B.) von der natürlichen Evolution verabschiedet.
Zum Thema : Meiner Meinung nach ist Schwul-/Hetero-/Bi-....sein einfach eine angeborene Eigenschaft. Genauso wie Augenfarbe,Größe, ...etc... .
Deswegen begibt sich jeder der über das Schwulsein die Nase rümpft, das als unnatürlich sieht,...., auf das gleiche Niveau, wie jemand der über die Hakennase eines anderen die Nase rümpft, das als unnatürlich sieht,..... .
Allerdings finde ich es auch nicht schlimm wenn jemand sagt das Homosexualität nicht Normal ist. Normal bedeutet meiner Meinung nach Durchschnitt (Deswegen fasse ich es als Beleidigung auf wenn mich jemand Normal nennt). Und da der Durchschnitt der Menschen nunmal nicht homosexuel ist, ist das eben nicht normal. (Aber eben nicht schlimm).
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenDa kommt mir grad wieder ein Gedanke, ich bin kein Neurobiologie von daher kann ich nicht fest sagen wo welches Verhalten begründet ist wie z.B. Homosexualität.
Aber schlauer sind wir dadurch nicht.
Alle Versuche, die eindeutige Ursache der sexuellen Orientierung zu identifizieren, sind bisher gescheitert. Das fängt bei der Psychoanalyse an, die allen Homosexuellen Mißbrauch während der Kindheit andichten wollten (kann eine Rolle spielen, aber ganz sicher nicht in jedem Fall).
Das betrifft auch die Theorien von E.O.Wilson und anderer Soziobiologen, wonach Homosexuelle bei der Geschwisteraufzucht hilfreich sind und betrifft auch genetische Untersuchungen, die nach dem "Schwulen-Gen" suchten.
Es gibt einige Untersuchungen, die den Einfluss von Hormonen im Mutterleib zeigen. Vermutungen, dass das Gehirn irgendwie "feminisiert" wird, bestätigten sich aber nicht.
Es scheint so zu sein, dass hohe Testosteron-Dosen während bestimmter Phasen homosexuelle Neigungen begünstigen. Aber besonders hohe Testosteron-Dosen führen dagegen zu eher bisexueller Orientierung, während niedrige Testosteron-Dosen die übliche Heterosexualität erzeugt.
Das ist sehr seltsam, denn eigentlich würde man erwarten, das Bisexualität zwischen Hetero- und Homosexualität steht. Tut es aber nicht.
Theorien der evolutionären Psychologie argumentieren, dass Homosexualität beim Menschen in Folge des Entstehens monogamer Beziehungen entstanden sind. Weibchen wählten Partner, die sozial verträglicher waren. Und in besonders ausgeprägter Form soll das dann in Homosexualität umschlagen.
Auch das wird weitgehend verworfen.
Es ist wohl so, dass die genetischen Grundlagen sexueller Orientierung polygenetisch gesteuert sind, also viele Gene komplex mitwirken.
Im Gegensatz zu unserer kulturell geprägten dichotomen Sicht, die eigentlich nur homosexuell und heterosexuell (und beides) kennt, sind die genetischen Veranlagungen hier fließend.
Im Grunde so, als würden wir die Menschen in "Kleiner als 2 m" und "Größer als 2 m" teilen.
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Hier wird tatsächlich immernoch darüber diskutiert was denn nun natürlich ist und was nicht?
Nun gut der wirklich ausführliche Post den ich darüber geschrieben hatte, wurde ja geflissentlich ignoriert. Fakten sind ja auch so unbequem...
Falls den jemand nochmal lesen möchte: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2734783
Dann würde ich auch nochmal mit Nachdruck empfehlen über das Sexualverhalten der dem Menschen genetisch am engsten verwandten Tiere nachzulesen: Bonobo ? Wikipedia
Wie man sieht ist das verhalten dem Menschen garnicht mal so unähnlich, wenn man von der Dauer (und Häufigkeit) des Aktes absieht, und diese Art lebt schon sehr lange ganz "natürlich".
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Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen@ endar
Was ich bedenklich finde, in heutigen Zeiten ist solch ein Thema kein Unwichtiges, und wenn es unreflektierte Ansichten gibt, dann sollte es doch umso mehr ein Anliegen sein, mit den betreffenden Personen auch offen und tolerant in den Diskurs zu gehen. (...)
Hast du dir die Diskussion eigentlich durchgelesen, bevor du andere zu mehr Sozialpädagogik ermahnst?
Gestern um 21:12 hat DeLouise seinen ersten Beitrag geschrieben, auf den EKaras (#242) und Valdorian (#245) sachlich völlig normal mit Argumenten geantwortet haben, indem sie ein bisschen zur Evolutionstheorie erklärt haben.
Es folgt ein Beitrag von DeLouise #247, in dem er
a) nicht im geringsten auf die Beiträge eingeht. Stattdessen
b) wiederholt er, was er schon zuvor gesagt hat und endet
c) mit der abschätzig-aggressiven Patzigkeit "Aber fresst ihr mal weiter Eure Weisheit mit Löffeln."
Dieses Argumententationsverhalten hat Danny dann in #252 als "ignorant" bezeichnet.
Beginnend mit #253 postet DeLouise hier und in anderen Threads, dass er zu Unrecht in falsche Ecken gestellt werden würde, worin du ihn auch noch bestätigst.
Das ist ein ganz typisches Spiel, das hier stattfindet.
Wenn man nicht mehr weiterkommt, wird man beleidigend (#247) und bei der erstbesten Gelegenheit dreht man den Spieß um (#253) und verlagert alles auf die persönliche Ebene und macht sich zum Opfer. So findet man am besten einen Retter, der einem beisteht und hilft, den Spieß umzudrehen. (vgl. Eric Berne - Spiele der Erwachsenen, Psychologie der Menschlichen Beziehungen).
Vergewissere dich bitte vor deiner nächsten Ermahnung nochmal, ob du auch tatsächlich alles zur Kenntnis genommen hast.
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