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  • earthquake
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Niemand zwingt dich, Beiträge zu einer Diskussion zu leisten, die dich gar nicht interessiert. Für andere Themen gibt es andere Threads. Auch zur Verbesserung der Situation der Eltern allgemein.
    Das werde ich dann wohl auch tun.
    Dann bleibt mal schön unter Euch, was Ihr angeblich gar nicht wollt, oder doch?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
    . Im Grunde genommen werden wir mit einer Diskussion um homosexuelle Paare mit Kinderwunsch konfrontiert, die sich uns gar nicht stellt.
    Mir wäre halt lieber, man würde sich mehr fokussieren auf die Situation von Menschen mit Kindern, was können wir tun, um sie zu verbessern, was, um ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
    Niemand zwingt dich, Beiträge zu einer Diskussion zu leisten, die dich gar nicht interessiert. Für andere Themen gibt es andere Threads. Auch zur Verbesserung der Situation der Eltern allgemein.

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  • earthquake
    antwortet
    Zitat Maritimus:
    Mit anderen Worten: Du akzeptierst selbst nur Statistiken, die deinem eigenen Bauchgefühl entsprechen / zu deiner Meinung passen, der Rest ist automatisch gefälscht?
    Nö!
    Ich rede von meiner Lebensrealität.
    Ich arbeite in zwei Städten mit Kindern von 2-15 Jahren, knapp über den Daumen gepeilt etwa 300, dazu kommen die Kontakte durch meine eigenen Kinder und es tut mir leid, da ist nicht ein homosexuelles Pärchen dabei, das Kinder hat!!!

    Ich kenne ein paar homosexuelle Paare (schwul und lesbisch), aber die haben keine Kinder und wollen auch keine.
    Ich finde es toll, dass Du Dich mit Deinem Partner anders entschieden hast, aber das ist eher selten.
    Die Realität der meisten Familien ist damit ganz spießig geprägt durch heterosexuelle Eltern, egal ob Patchwork oder Alleinerziehend!
    Das ist vielleicht in den Städten anders, aber viele leben so wie ich, ganz langweilig, auf dem Land. Im Grunde genommen werden wir mit einer Diskussion um homosexuelle Paare mit Kinderwunsch konfrontiert, die sich uns gar nicht stellt.
    Mir wäre halt lieber, man würde sich mehr fokussieren auf die Situation von Menschen mit Kindern, was können wir tun, um sie zu verbessern, was, um ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wenn die Spender das ebenfalls wissen und bewusst verheimlichen, dann ist der Fall in der Tat ÄHNLICH gelagert.
    Ja dann wäre eine Ähnlichkeit. Aber eine dem Spender bekannte Infektion stand nie im Raum. Die würde doch eh in Bluttests nachgewiesen.
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Allerdings ist er genau genommen sogar schlimmer, denn wenn Männer ungeschützt mit einer Frau schlafen, die offenbar schnell solche Abenteuer eingeht, dann sind sie noch ein Stück weit selber Schuld, während sie im Falle einer empfangenen Blutspende nichts machen können.
    Jetzt wüsste ich schon ganz gerne, was Frau Benaissa zu einer Frau macht "die offenbar schnell solche Abenteuer eingeht".
    Also in dem Sinne, dass ein Mann der mit ihr schläft ein stückweit schuld sei, da er diese "offenbare" Affinität zu "solchen Abenteuern" ja hätte sehen müssen.
    Ich hatte mit ihrem Bruder durch gemeinsame Arbeit in der Grünen Hochschule und seine Tätigkeit als Studentensprecher der GEW zu tun. Was ist das was dir so offenbar ins Auge sprang. Und warum war das ihrem Bruder nicht aufgefallen?
    Es geht da ja um die Zeit als sie Mitte 20 war.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ähnlich gelagert? Sie war HIV-positiv und wusste das. Ähnlich gelagert wäre es wenn ein Mann regelmäßig ungeschützten Sex mit wechselnden Partnern hätte. Das einem der Partner verheimlich und der sich infiziert nachdem beide nach einem negativen HIV-Test Sex hatten.
    Wenn die Spender das ebenfalls wissen und bewusst verheimlichen, dann ist der Fall in der Tat ÄHNLICH gelagert. Allerdings ist er genau genommen sogar schlimmer, denn wenn Männer ungeschützt mit einer Frau schlafen, die offenbar schnell solche Abenteuer eingeht, dann sind sie noch ein Stück weit selber Schuld, während sie im Falle einer empfangenen Blutspende nichts machen können.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
    Ich bezog meine Vermutung/These auf Familie und das meint Erwachsene mit Kindern, das müssen dann zwangsläufig mindestens zwei Personen sein.
    Der Anteil der Alleinerziehenden wächst leider immer weiter, denn das ist die Familienform die am meisten von Armut betroffen, oder bedroht ist.
    Ich sprach nicht von Singlehaushalten.
    Im übrigen halte ich nichts von den hier viel geliebten "Informationsschlachten", denn um die Info richtig einzuschätzen müsste ich dazu mehr Informationen haben, als das was hier oft geboten wird.
    Nur ist das hier ja keine komplizierte Studie, die mehrere Korrelationsfehler enthalten könnte oder Daten falsch interpretieren würde. Es handelt sich um nackte Zahlen. Und die widersprechen deiner Behauptung.

    Ich bin ziemlich misstrauisch was Infos angeht, dazu wäge ich nicht nur Information auf den Wahrheitsgehalt ab, sondern ich will auch wissen, wer die Info, Statistik aufgestellt hat, in welchem Auftrag, wer hat sie bezahlt, auf welche Zahlen beruht das, usw...
    Gibt so einen schönen Spruch zur Statistik: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
    Und das trifft leider auch für das statistische Bundesamt zu. Es wird auch da ein bestimmter Zweck verfolgt.
    Mit anderen Worten: Du akzeptierst selbst nur Statistiken, die deinem eigenen Bauchgefühl entsprechen / zu deiner Meinung passen, der Rest ist automatisch gefälscht?

    Aber ich lese gern persönliche Meinungen, die sich auch nur stumpf auf eigene Erfahrungen beruhen können, nicht nur persönliche Erlebnisse, sondern auch Erfahrungen im persönlichen Umfeld. Die müssen auch nicht richtig sein, aber Zeitungsinfos auch nicht.
    Ich mache mir dann ein eigenes Bild.
    Ich bin ein schwuler Mann und lebe mit meinem Lebensgefährten und einem Pflegekind zusammen in einem Haushalt. Ist die Information hier im Forum jetzt mehr wert als die Infos der Zeitung?
    Guck dich in den Städten und auf dem Land mal sehr genau um. Dass 3-x Personenhaushalte die Minderheit sind, passt zumindest zu meinen Beobachtungen sehr gut zusammen. Die Frage ist auch, warum die Statistik hier lügen sollte. Wo liegt der Vorteil?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ich denke, es sollte die Frage nach dem Geschlecht überhaupt nicht mehr gestellt, sondern nur nach bestimmten sexuellen Praktiken gefragt werden, die in diesem Zusammenhang als riskant gelten können.
    Je präziser und peinlicher die Fragen allerdings werden, desto weiter sinkt die Wahrscheinlichkeit für eine brauchbare Antwort.

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Und selbst das wäre noch diskriminierend, da bei Partnertreue das Risiko ebenso minimiert wäre. Die Datenschutzthematik noch gar nicht erwähnt.
    Eine Blutspende ist rein freiwillig und es besteht kein Anspruch darauf, als Spender angenommen zu werden. Im Gegenteil bedarf das System sogar eines besonderen Schutzes. Das Diskriminierungsargument greift hier also nicht.

    (Es soll auch Raucher geben, die sich vom Rauchverbot an Tankstellen und auf Flugfeldern diskriminiert fühlen. Gegen dieses Verbot zu verstoßen kann gutgehen, muss es aber nicht. )

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Für die Zukunft wäre es zu erhoffen, dass entsprechende Schnelltests entwickelt und alle Blutspenden getestet werden. Dann bräuchten gar keine Fragen mehr gestellt werden.
    Entsprechende Tests existieren schon. Amaranth hat ELISA (*) genannt, qPCR (*) ist eine weitere Möglichkeit. Das Problem ist allerdings, dass am Ende immer ein Ergebnis der Art "... weniger als xy Viruspartikel/ml Blut" dabei herauskommt. Es gibt im unteren Konzentrationsbereich also immer noch eine Spannbreite zwischen 0 und xy, die man nicht erfassen kann. Für das HI-Virus würde rein theoretisch unter ganz ungünstigen Umständen schon 1 aktives Viruspartikel ausreichen, um die Infektion zu übertragen: Da das Blut direkt in die Venen injiziert wird, muss das Virus keine Barriere mehr überwinden (wobei es normalerweise Verluste gibt) und lediglich 1 T-Helferzelle infizieren. Genau dies gilt es aber möglichst auszuschließen.

    Dann doch lieber kollektiv eine ganze Gruppe vom Blutspenden ausschließen, in deren aktiver Szene es sehr viele verantwortungslose Leute gibt.

    (*) Mit ELISA-Verfahren werden gegen das Virus gebildete Antikörper nachgewiesen, mit PCR die Virusgenome selbst. Sehr sensitive Verfahren sind in der analytischen Sensitivität bezüglich HIV inzwischen bei 20 Kopien/ml Blut angelangt, z.B. hiermit:
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 05.07.2015, 02:14.

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  • earthquake
    antwortet
    Ich bezog meine Vermutung/These auf Familie und das meint Erwachsene mit Kindern, das müssen dann zwangsläufig mindestens zwei Personen sein.
    Der Anteil der Alleinerziehenden wächst leider immer weiter, denn das ist die Familienform die am meisten von Armut betroffen, oder bedroht ist.
    Ich sprach nicht von Singlehaushalten.
    Im übrigen halte ich nichts von den hier viel geliebten "Informationsschlachten", denn um die Info richtig einzuschätzen müsste ich dazu mehr Informationen haben, als das was hier oft geboten wird.
    Ich bin ziemlich misstrauisch was Infos angeht, dazu wäge ich nicht nur Information auf den Wahrheitsgehalt ab, sondern ich will auch wissen, wer die Info, Statistik aufgestellt hat, in welchem Auftrag, wer hat sie bezahlt, auf welche Zahlen beruht das, usw...
    Gibt so einen schönen Spruch zur Statistik: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
    Und das trifft leider auch für das statistische Bundesamt zu. Es wird auch da ein bestimmter Zweck verfolgt.
    Aber ich lese gern persönliche Meinungen, die sich auch nur stumpf auf eigene Erfahrungen beruhen können, nicht nur persönliche Erlebnisse, sondern auch Erfahrungen im persönlichen Umfeld. Die müssen auch nicht richtig sein, aber Zeitungsinfos auch nicht.
    Ich mache mir dann ein eigenes Bild.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
    Das ist meiner Meinung nach der Grund für die Politikverdrossenheit in großen Teilen der Bevölkerung, denn die fühlen sich nicht mehr ernst genommen und weite Teile der Bevölkerung leben immer noch das "Auslaufmodell", Familie mit Vater, Mutter, Kind.
    Vielleicht wird denen einfach zu viel Gewese um Ausnahmen gemacht.
    Spannender wäre vielleicht mal eine Diskussion darum, wie man Personen jeder Art, die sich um Kinder kümmern besser unterstützt!
    Schon jetzt geht deine Annahme an der Realität völlig vorbei.
    Die überwiegende Mehrheit lebt eben nicht in der Familie mit Vater, Mutter und Kind(ern), sondern in 1-2 Personenhaushalten. Die Tendenz ist steigend.


    Im Jahr 2019 waren 42,3 Prozent aller Haushalte Einpersonenhaushalte und in nur 3,5 Prozent der Haushalte lebten fünf oder mehr Personen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wenn man mal einen ähnlich gelagerten Fall betrachtet, nämlich den der No Angels Sängerin Nadja Benaissa, die wurde sowohl für vollendete als auch versuchte schwere Körperverletzung verurteilt, nachdem sie als HIV-Positive ungeschützten Sex mit Männern hatte, ohne die darüber zu informieren.
    Ähnlich gelagert? Sie war HIV-positiv und wusste das. Ähnlich gelagert wäre es wenn ein Mann regelmäßig ungeschützten Sex mit wechselnden Partnern hätte. Das einem der Partner verheimlich und der sich infiziert nachdem beide nach einem negativen HIV-Test Sex hatten.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Macht man sich bei Falschangaben vor dem Spenden eigentlich strafbar? - Oder nur wenn etwas konkretes passiert (Krankheitsübertragung, etc)?
    Wenn man mal einen ähnlich gelagerten Fall betrachtet, nämlich den der No Angels Sängerin Nadja Benaissa, die wurde sowohl für vollendete als auch versuchte schwere Körperverletzung verurteilt, nachdem sie als HIV-Positive ungeschützten Sex mit Männern hatte, ohne die darüber zu informieren.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Bleibt die Frage, wie mit der Transgenderthematik umzugehen wäre.
    Es wird zwar explizit nach Handlungen gefragt, aber die Frage richtet sich ja nur an Männer.
    .
    Es gibt noch eine Frage, die auch alle polygam lebenden Nichtschwulen aussortiert. Häufig wechselnde Sexualpartner gelten auch als Ausslusskriterium.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Wie wird denn beim Blutspendedienst ein Transgender konkret eingeordnet?
    Oder dürfen nur Menschen spenden, bei denen das Geschlecht eindeutig bestimmbar ist und mit der Lebensweise "übereinstimmt"?
    Transgender haben oft entweder gar kein Sexualleben, bis sie ihre Transformation durch haben, oder ein heterosexuelles, um besser in der Gesellschaft klar zu kommen.

    Ich denke, es sollte die Frage nach dem Geschlecht überhaupt nicht mehr gestellt, sondern nur nach bestimmten sexuellen Praktiken gefragt werden, die in diesem Zusammenhang als riskant gelten können.
    Wie hoch würdest du denn die Gefahr einschätzen, dass jemandem seine sexuellen Praktiken in der Öffentlichkeit zu peinlich sind, als dass er sie erzählen könnte? Und wenn es nur der Arzt ist.

    Für die Zukunft wäre es zu erhoffen, dass entsprechende Schnelltests entwickelt und alle Blutspenden getestet werden. Dann bräuchten gar keine Fragen mehr gestellt werden.
    Es geht nicht darum, dass nicht alle Blutspenden getestet werden können, sondern dass es eine erhebliche Anzahl an falsch negativen Resultaten gibt. Eine kurze Recherche hat den ELISA Test mit einer Sensitivität von 99,5% angegeben, auf welches Ergebnis man kommen müsste, damit man Risikogruppen einschließen kann, weiß ich aber nicht (denke, da wird es Vorgaben geben, innerhalb derer man agieren muss).
    Übrigens halte ich nichts davon, um der Gleichheit Willen die Medizin anzupassen. Wer eine Risikogruppe beim Blutspenden darstellt, kann eben aktuell nicht spenden.

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  • xanrof
    antwortet
    Danke für die Antworten, das war mir tatsächlich nicht klar.

    Bleibt die Frage, wie mit der Transgenderthematik umzugehen wäre.
    Es wird zwar explizit nach Handlungen gefragt, aber die Frage richtet sich ja nur an Männer.

    Wie wird denn beim Blutspendedienst ein Transgender konkret eingeordnet?
    * nach äußeren biologischen Merkmalen,
    * nach dem was im Pass steht oder
    * nach dem wie sich die Person fühlt.
    Oder dürfen nur Menschen spenden, bei denen das Geschlecht eindeutig bestimmbar ist und mit der Lebensweise "übereinstimmt"?

    Ich denke, es sollte die Frage nach dem Geschlecht überhaupt nicht mehr gestellt, sondern nur nach bestimmten sexuellen Praktiken gefragt werden, die in diesem Zusammenhang als riskant gelten können.

    Und selbst das wäre noch diskriminierend, da bei Partnertreue das Risiko ebenso minimiert wäre. Die Datenschutzthematik noch gar nicht erwähnt.

    Für die Zukunft wäre es zu erhoffen, dass entsprechende Schnelltests entwickelt und alle Blutspenden getestet werden. Dann bräuchten gar keine Fragen mehr gestellt werden.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Macht man sich bei Falschangaben vor dem Spenden eigentlich strafbar? - Oder nur wenn etwas konkretes passiert (Krankheitsübertragung, etc)?
    Die Frage hat Newman korrekt beantwortet. Die Verantwortung liegt bei der Blutsammeleinrichtung, welche diese allerdings auch auf den Arzt abwälzen kann.

    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Interessant !Woran kann man denn erkennen ob jemand schwul ist ?
    Man kann zumindest oberflächlich einschätzen, ob man den Spender für ehrlich hält im Sinne der Beantwortung des Fragebogens.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Generell wird man von der Spende auch nicht wegen seiner Neigung ausgeschlossen, sonder wegen seiner Handlungen.
    Richtig, genau darum geht es. Ein Schwuler, der seine Neigung nie ausgelebt hat, ist nicht Teil der Hochrisikogruppe. Der Fragebogen bezieht sich auch ganz explizit auf sexuelle Handlungen.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 03.07.2015, 09:43.

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