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Amerikaner ... Fassungslos. Ich kann nur hoffen das da jetzt dick dagegen geklagt wird.
Wahrscheinlich ist das jetzt deren "politisch korrekte" *hüstel* Umsetzung der Forderung die auch irgendwo weiter vorne schonmal gepostet wurde, dass man Homosexuelle direkt abknallen soll. So macht man sich zumindest nicht selbst die Hände schmutzig, sondern lässt das ganze vom Zufall/Gott erledigen
Die CDU in Niedersachsen bestand schon immer vor allem aus Landeiern, die den Schuss nicht mehr gehört haben.
Die kann man nicht ernst nehmen.
Anscheinend haben sie schon selbst gemerkt, dass sie sich da zu weit aus dem Fenster gelehnt haben und sind jetzt um Schadensbegrenzung bemüht.
Das gilt wohl nicht nur für Niedersachsen. Das "den Schuss nicht hören" hat die Union wohl bundesweit auf der Agenda. Aber endlich zeigt sich hier wiedermal wie sie wirklich denken die schwarzen Parteiler, ich dachte echt ich fall vom Hocker als ich das gelesen habe.
Die CDU in Niedersachsen bestand schon immer vor allem aus Landeiern, die den Schuss nicht mehr gehört haben.
Die kann man nicht ernst nehmen.
Anscheinend haben sie schon selbst gemerkt, dass sie sich da zu weit aus dem Fenster gelehnt haben und sind jetzt um Schadensbegrenzung bemüht.
die haben echt einen an der Waffel. Bedeutet das in Zukunft auch, dass Heten nur noch nach Geschlechtern getrennt die Zeit verbringen dürfen, in denen niemand auf sie aufpasst und Bisexuelle kommen dann in Einzelhaft?
Da muss ich Dich leider enttäuschen, denn ich war erst vor ein paar Wochen in Bielefeld
Ich war aber nichtauf dem CSD.
Bei dem Punkt "keiner weiß was" oder bei "Großstadt" ? Und pass auf mit dem Smiley hinter nicht auf dem CSD gewesen zu sein - da interpretiert sonst noch irgendwer Homophobie rein, weil du dich offenkundig freust, weit weg von diesem CSD gewesen zu sein
Naja, wer schreibt: "reicht ja vielleicht ein öffentlicher Platz ", der spricht sich in meinen Augen für eine Verkleinerung des CSD aus.
Da kann ich Mr. Whyme's Interpretation von weiter oben schon nachvollziehen.
Oops, Bielefelder Problem: keiner weiß was über die Stadt, aber jeder Bielefelder denkt, es sei ne Großstadt Der CSD in Bielefeld verkleinert sich selbstständig - nach offizieller Seite der Organisatoren dieses Jahr runter von 1500 Teilnehmern in 2013 auf 1200 trotz Faktor "20 Jahre Jubiläum" in 2014 zusammen mit 800 Jahre Bielefeld - das sind 20% weniger Teilnehmer. Die Umzüge in den späten 90ern und den 2000er Jahren waren meiner Erinnerung nach deutlich größer. Übrigens waren die Jahrestage in Kombination auch das Thema des Umzugs - von dem politischen Engagement, wie endar es aus anderen Veranstaltungen beschrieben hat, war da wenig zu sehen.
Naja, wer schreibt: "reicht ja vielleicht ein öffentlicher Platz ", der spricht sich in meinen Augen für eine Verkleinerung des CSD aus.
Da kann ich Mr. Whyme's Interpretation von weiter oben schon nachvollziehen.
Unterstell mit bitte keine Meinungen nur weil ich Gedankengänge nachvollziehe, Tibo...
Du selbst hast gesagt, dass Dir nicht klar ist, was der Hintergrund des CSDs und welche Ziele da im Vordergrund stehen. Da dich eine kurze Recherche, zu der Du sicherlich in der Lage bist, darüber aufgeklärt hätte, warum es Gay Pride Paraden gibt, ist die Frage eigentlich überflüssig. Dass Du sie dennoch stellst, kann daher nur bedeuten, dass Du entweder nicht recherchiert hast oder (und das halte ich auch angesichts des Diskussionsverlaufs für wahrscheinlicher) den Sinn dahinter in Frage stellst und nur eine reine Spaßveranstaltung darin siehst. Womit dann auch folgerichtig der Sinn von den zugehörigen Straßensperren u.ä. in Frage gestellt ist. Spaß kann man schließlich auch haben ohne den Verkehr lahmzulegen...
Nein, eine konkrete Verbotsforderung gab es nicht, aber der CSD wurde schon in die Richtung einer überflüssigen Verkehrsbehinderung gerückt und wie gesagt, die Verbotsforderung wäre dann der nächste logische Schritt.
....Die dürfen den gerne weiterfeiern, aber wenn die politische Botschaft weg ist, reicht ja vielleicht ein öffentlicher Platz statt abgesperrter Straßen und geplantem Verkehrskollaps. Der findet sich auch in jeder Kommune, in Bielefeld zB das Areal um die schon genannte Radrennbahn. Oder man läßt auf dem Marsch das Stück am Bahnhof weg und beginnt gleich in der Innenstadt (ab da muß keine Straße mehr dicht gemacht werden)....
Wenn du gelesen hättest, was ich geschrieben hab, statt anscheinend nur endars Interpretationen zu folgen, wäre dir klar, daß das nie der logische Schritt für mich war. Ich hab alternative Routen/Orte vorgeschlagen (in Bielefeld speziell zwei). Genauso wenig habe ich den Sinn des CSD, sondern den Sinn des CSD im Vergleich zu früher in Frage gestellt - was genauer halt, ob das noch eine politische Kundgebung/Demonstration ist oder nur noch eine Feier. Und Feiern werden in Bielefeld nunmal auf dem Areal an der Radrennbahn genehmigt - das gehört dann auch zur Gleichbehandlung. Und das ist ebenfalls öffentlich und nicht unsichtbar.
Entweder bist du im "Gedankengänge nachvollziehen" nicht gut oder dabei anmaßend genug, dich auf unvollständige Informationen zu stützen
Unterstell mit bitte keine Meinungen nur weil ich Gedankengänge nachvollziehe, Tibo...
Du selbst hast gesagt, dass Dir nicht klar ist, was der Hintergrund des CSDs und welche Ziele da im Vordergrund stehen. Da dich eine kurze Recherche, zu der Du sicherlich in der Lage bist, darüber aufgeklärt hätte, warum es Gay Pride Paraden gibt, ist die Frage eigentlich überflüssig. Dass Du sie dennoch stellst, kann daher nur bedeuten, dass Du entweder nicht recherchiert hast oder (und das halte ich auch angesichts des Diskussionsverlaufs für wahrscheinlicher) den Sinn dahinter in Frage stellst und nur eine reine Spaßveranstaltung darin siehst. Womit dann auch folgerichtig der Sinn von den zugehörigen Straßensperren u.ä. in Frage gestellt ist. Spaß kann man schließlich auch haben ohne den Verkehr lahmzulegen...
Erstens. Habe ich nicht nach dem Sinn gefragt, sondern festgestellt, dass ich die Anliegen der Veranstalter nicht kenne. Da geht es vor allem um drei Richtungen, Gleichbehandlung als Ziel, (kurz gesagt Homosexualität als Normalität als Ziel (das hat Karl recht deutlich erklärt) und Spaß haben. Die Ziele sind sicher alle da was Priorität hat ist mir nicht klar. Für Ziel zwei ist der CSD sicher schlechter (da habe ich auch das meiner Ansicht existierende Problem in der Struktur erklärt) geeignet als für 1 und 3.
Zweitens halte ich auch Spaß haben und einfach nur sich selbst zu feiern für einen hinreichenden Grund Straßen zu sperren. Es stört mich trotzdem, wenn ich wegen eines Volksfestes, Parade, Kudgebung,oder eines Umzuges Umwege fahren muss. Da ich bei uns im Ort neben dem Festplatz wohne stört mich eh jedes Fest im Ort. Ich will die nicht verbieten. Ich habe aber inzwischen gelernt, dass wenn ich sage:" Ich mag solche Veranstaltungen nicht", dass das in diesem Thread so hingestellt wird als wollte ich etwas verbieten und wäre dagegen alle Menschen gleichzustellen und vorhandene Ungerechtigkeiten zu überwinden.
Unterstell mit bitte keine Meinungen nur weil ich Gedankengänge nachvollziehe, Tibo...
Du selbst hast gesagt, dass Dir nicht klar ist, was der Hintergrund des CSDs und welche Ziele da im Vordergrund stehen. Da dich eine kurze Recherche, zu der Du sicherlich in der Lage bist, darüber aufgeklärt hätte, warum es Gay Pride Paraden gibt, ist die Frage eigentlich überflüssig. Dass Du sie dennoch stellst, kann daher nur bedeuten, dass Du entweder nicht recherchiert hast oder (und das halte ich auch angesichts des Diskussionsverlaufs für wahrscheinlicher) den Sinn dahinter in Frage stellst und nur eine reine Spaßveranstaltung darin siehst. Womit dann auch folgerichtig der Sinn von den zugehörigen Straßensperren u.ä. in Frage gestellt ist. Spaß kann man schließlich auch haben ohne den Verkehr lahmzulegen...
Nein, eine konkrete Verbotsforderung gab es nicht, aber der CSD wurde schon in die Richtung einer überflüssigen Verkehrsbehinderung gerückt und wie gesagt, die Verbotsforderung wäre dann der nächste logische Schritt.
Naja... nach dem Infragestellen des Sinns ist das Infragestellen der Veranstaltung und der Notwendigkeit der zur Durchführung notwendigen Straßensperrungen ist es logisch anzunehmen, dass der nächste Schritt das Infragestellen der Veranstaltung ansich ist.
LG
Whyme
Wer hat den Sinn in Frage gestellt?
Dieser Automatismus existier außerdem nur, wenn du davon ausgehst, dass der CSD keinen Sinn ergibt.
Wieso sollte denn der nächste Schritt nach der positiven Beantwortung der Frage nach dem Sinn einer Verantstaltung, das Infragestellen der Veranstaltung sein?
Zudem wäre auch die Infragestellung einer Veranstaltung noch keine Verbotsforderung. Nach meiner Erinnerung hat hier auf den letzten Seiten niemand den Sinn infrage gestellt, niemand die Veranstaltung infrage gestellt und definitiv hat hier niemand ein Verbot gefordert.
Naja... nach dem Infragestellen des Sinns ist das Infragestellen der Veranstaltung und der Notwendigkeit der zur Durchführung notwendigen Straßensperrungen ist es logisch anzunehmen, dass der nächste Schritt das Infragestellen der Veranstaltung ansich ist.
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