Asylanten: Einrichtung zerlegt! Aber was ist z.B, mit Obdachlosen? -
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Asylanten: Einrichtung zerlegt! Aber was ist z.B, mit Obdachlosen?
Sacht mal, Leute, ist Euch diese "Schwarzenzählerei" (bzw das Diskutieren darüber) nicht etwas peinlich?
Oder wollt Ihr auch noch Rubriken für Asiaten, Latinos, usw dazunehmen? Nicht zu vergessen Behinderte und, ach ja, die Schwulen. Das sind ja alles so Gruppen, wo man neuerdings "tolerant" sein muss.
Ich habe heute übrigens ganze 6 Schwraze gesehen obwohl ich den ganzen Tag in der Küche war ( falls das von Interesse ist )
Ich war am Wochenende auf der Wiesn, da habe ich mir den Spaß erlaubt alle schwarzen Besucher zu zählen: 34! . Es könnte allerdings sein, dass es eigentlich nur 2 waren, die immer wieder an mir vorbei gelaufen sind oder ich habe nicht nur doppelt gesehen sondern sogar 32fach.
t auf das Wort "Gast" gelegt, um gleich klar zu stellen, dass die "Alliens" auch wieder zu gehen haben. Das aus diesem "brillanten" Plan nichts geworden ist und diese Gastarbeiter nun permanent in Deutschland verweilen, war und ist wohl für viele wohl immer noch ein Schock.
Begrifflichkeiten scheinen für Volker ein Problem zu sein.Ich habe heute übrigens ganze 6 Schwraze gesehen obwohl ich den ganzen Tag in der Küche war ( falls das von Interesse ist )
Zum Thema Begriffe,insbesondere im Zusammenhang mit Gastarbeitern aus den 50gern, ist dieser Artikel der Welt lesenswert: Flüchtlinge: Warum sie keine Gastarbeiter sind - DIE WELT
Unabhängig davon das Flüchtling und Gastarbeiter zwei vollkommen unterschiedliche Begriffe sind ( Was Volker offensichtlich nicht weiss ).
Es geht darum dass die Leute die jetzt als Flüchtlinge zu uns kommen, eine vollkommen andere Herausforderung darstellen als die Gastarbeiter aus Polen, Italien, usw. die ab den 50er Jahren kamen. Es ist ein netter Zufall dass auf Englisch Außerirdischer und Ausländer beides "Alien" heißt und so kann man die Situation jetzt tatsächlich sehen. Während damals unsere Nachbarn als Einwanderer zu uns kamen, was sowohl geographisch gemeint ist als auch in Bezug auf Aussehen, Kultur, Werte, Moralvorstellungen, usw., kommen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes "Aliens".
Eigentlich lese ich lange Texte recht ungern oder gar nicht, aber ich hab grad nichts anderes zu tun .
In den 50er Jahren kamen keine Einwanderer nach Deutschland sondern "Gastarbeiter". Man hatte damals besonders großen Wert auf das Wort "Gast" gelegt, um gleich klar zu stellen, dass die "Alliens" auch wieder zu gehen haben. Das aus diesem "brillanten" Plan nichts geworden ist und diese Gastarbeiter nun permanent in Deutschland verweilen, war und ist wohl für viele wohl immer noch ein Schock.
Und, wenn wir schon wieder bei Begriffen sind. Die Personen, die zu uns kommen, mögen Ausländer, Alliens, Ausserirdische sein, aber vor allem sind sie Flüchtlinge, Refugees. Es könnte alsi sein, dass der Ausländeranteil im Bayerischen Wald bald auf 2.6 ansteig und deine Großeltern endlich einen schwarzen Menschen sehen werden, der sogar ein Smartphone besitzt.
So nach den neuesten Eskalationen gibt mal wieder eine debatte über Flüchtlingsunterkünfte insbesondere über Größe und Trennung der eingereisten Neueuropäer, die wie auch ich meine unser Grundgesetz anerkennen sollten.
Parallel dazu gibt es eine andere Debatte in New York über eines der Ursachen des Flüchtlingsstroms Syrien und das Assad Regime, nebenbei wurde Kundus von den Taliban erobert wo sich schon jeder denken kann das heute wohl nicht mein Tag ist. Allerdings war ähnliches ja auch zu befürchten.
Es gab auch wieder eine kleinere Debatte in der ARD in Hart aber Fair, nachdem die letzte so gut angekommen ist und mein Vertrauen in die selbstbestimmte Meinungsbildung meiner Mituser nicht enttäuscht wurde gibt es auch wieder einen link dazu, der nicht minder interessant ist als der Letzte
Heute sind auch Hammed Abde-Samad und Zekeriya Altuğ zu Gast
Es geht aber eher darum ob sich GG und Koran vertragen und natürlich da viele Flüchtlinge auch Muslime sind - wächst mit ihrer Zahl auch der Einfluss des Islams in Deutschland.
Zuletzt geändert von Infinitas; 29.09.2015, 17:00.
Nun, in den Sechzigern war es durchaus noch eine Besonderheit in den Großstädten mal auf einen Schwarzen zu treffen, in den Siebzigern kam diesbezüglich schon so etwas wie Normalität auf ... gefördert vermutlich durch die Stationierten der Amis! Doch auf dem Lande war das nicht normal und auch nicht zu erwarten und wer nie in die Stadt kam, der hat vielleicht mal was davon gehört, aber niemals diese Spezies gesehen! Was die Vorurteile angeht, ja, was ist denn zu erwarten, wenn Menschen mit Spielen wie "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" und Liedern wie "10 kleine Negerlein" und Gelüsten auf Negerküsse aufwachsen?
Na also es gibt Schwarze im Bayrischen Wald und dass ist der Beleg, das war mir allerdings schon vorher klar und ich wollte nicht extra danach googeln.
Natürlich gibt es solche Anfeindungen, die auch auf Angst zurückzuführen sind. Das Spiel "wer hat angst form Schwarzen Mann" ist in diesem Sinne wohl ein gutes Beispile. ( Wobei ich mir als Kind daunter eher soetwas wie den schwarz gekleideten Sensenmann vorgestellt habe).
Das selbe spielchen gab es mit Heimatvertriebenen was, ein paar Jahre vor den 60gern ein aktutelleres Flüchtlingsproblem war.
Ich denke wenn ich damals gelebt hätte würde ich mit etwas nachdenken nicht anders reagieren als heute.
"Ich finde das Wort "Neger", im damaligen Kontext persönlich nicht schlimm weil:
Heute gilt es jedoch als Anfeindung und eine abwertende, rassistische Bemerkung.Ich singe lieber 10 kleine Jägermeister und das von mir aus auch mit einem Schwarzen . Im prinzip lebe ich im Jahre 2015 und halt eben nicht 50 Jahre davor - Volkers Großeltern tun dies ja auch.
Zuletzt geändert von Infinitas; 27.09.2015, 17:12.
Es geht nicht um die Anerkennung von Asyl. Es ist eine Replik an die Leute, die glauben, Asylbewerber wären mehrheitlich (geistig und finanziell) Minderbemittelte, die man nie dazubringen kann, das deutsche Bruttosozialprodukt zu stützen. ("Warum/Woher haben die bloß ein Handy?")
Das kann ich so nicht bestätigen! Warum sollten Einheimische davor Angst haben, dass arme, ungebildete Asylanten die Jobs wegnehmen? Nein! Es ist allgemein bekannt, dass die Asylanten genügend Geld hatten um Ihre Flucht vorzubereiten und anzutreten. Das wiederum bedeute aber auch, dass wenn genug Geld vorhanden war, dies auch garantiert nicht von geistig minderbemittelten beschafft werden konnte.
Also, wovor hat der Deutsche Angst? Dass aus 5 Millionen Analphabeten 6 Millionen werden könnten, wobei 80% davon dann deutscher Herkunft wären? Das glaube ich nicht!
Ich denke vielmehr, dass die Medien hier schon genug Unheil angerichtet haben und den Asylgegnern einredeten, da müsste was gegen die Verarmung der deutschen Kultur getan werden. Wobei ich gerade am Überlegen bin, was deutsche Kultur denn eigentlich sein soll, das Gleiche wie etwa vor gut 70 Jahren?
Ich persönlich bin für die Aufnahme Hilfesuchender, aber gegen die Abschiebung aus den vorhergehenden Ländern, wie z.B. Österreich, Ungarn usw. Diese Länder schieben ab und zwar in Richtung uns ... das ist das Problem und dagegen bin auch ich! Eine gemeinsame Verantwortung im europäischen Raum sowie eine gerechte Verteilung wären angemessen.
Auf die Fehler der anderen Länder hin Fremdenhass aufzubauen, das ist ein Zeichen für mangelnde Bildung und Ignoranz ... wer sich dahingehend einreihen möchte ... gerne ... jedem sein persönliches Outing!
Es gibt schwarze in Deutschland, es gibt auch Schwarze Deutsche und es gibt mit Sicherheit auch schwarze im Bayrischen Wald.
Nun, in den Sechzigern war es durchaus noch eine Besonderheit in den Großstädten mal auf einen Schwarzen zu treffen, in den Siebzigern kam diesbezüglich schon so etwas wie Normalität auf ... gefördert vermutlich durch die Stationierten der Amis! Doch auf dem Lande war das nicht normal und auch nicht zu erwarten und wer nie in die Stadt kam, der hat vielleicht mal was davon gehört, aber niemals diese Spezies gesehen! Was die Vorurteile angeht, ja, was ist denn zu erwarten, wenn Menschen mit Spielen wie "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" und Liedern wie "10 kleine Negerlein" und Gelüsten auf Negerküsse aufwachsen?
Ja klar, ich habe dich verstanden und tatsächlich verstehe ich jetzt auch besser warum Volker denkt es sei unzumutbar für seine Großeltern mit Schwarzen auszukommen. Da war es sehr hilfreich wie ausfallend, ängstlich und wütend seine Worte waren.
Stelle dir mal vor für dich wären die von Volker bemühten 100 Schwarzen im Dorf so furchteinflößend wie ein klingonisches Kriegsschiff. Dir ginge da auch der Arsch auf Grundeis. Hoffentlich findet er jemanden, der ihm klar macht, dass er an dieser ungesunden Angst arbeiten muss.
Hilfe lila äh schwarze Klingonen kommen:
Das Pojekt Volker VS the 100 black Klingons ist ein strahlendes Leuchtfeuer einsam in der Dunkelheit des Bayrischen Walds. In dem Jahr in dem der Krieg gegen die schwarz/lila Klingonen begann wurde er unsere einzige und letzte Hoffnung auf den Sieg. Furchtlos teilte er die Reihen der Heere und wanderte durch das Blut des Feindes wie Moses durch das Rote Meer
Es ist weder sittlich noch politisch korrekt Schwarze mit einem Fantasieprodukt wie Klingonen zu vergleichen, also hast du vollkommen Recht.
So interessant solche Geschichten auch sind, wer innerhalb einer Kampfhandlung glaubt keine Angst zu haben entmenschlicht sich selbst. Natürlich hätte ich Angst. Allerdings traue ich mir zu bis zu einem gewissen maß damit umgehen zu können. Wir befinden uns allerdings nicht im Krieg und sprechen innerhalb Deutschland auch nicht von Kriegshandlungen.
Auch ist es vollkommen normal das Fremdes irritieren kann, es stellt sich nur wie gesagt die Frage wie damit umgegangen wird.
Zunächsteinmal sollte Volker seinen Diskussionsstil etwas Konstruktiver gestalten und nicht vergessen das Internetunterhaltungen nachprüfbar sind, er kann sich drehen wie er möchte: Es gibt schwarze in Deutschland, es gibt auch Schwarze Deutsche und es gibt mit Sicherheit auch schwarze im Bayrischen Wald. Vorher kann auch ich nur einen halbwegs kontraproduktiven Post schreiben , hoffentlich hat dieser auch genügend Humor.
Unsere Gesetze sind für mich so ziemlich der beste Gradmesser dafür ob ich etwas toleriere oder nicht. Bei Dir geht das anscheinend eher nach Gefühl und Tagesstimmung. Mmmhh.
Liest du nicht was er geschrieben hat oder verstehst du es nicht? Die Unterstellung ist unverschämt. Natürlich gibt es Gründe Dinge zu tolerieren, die Gesetzen widersprechen und Dinge nicht zu tolerieren, die legal sind. Inifinitas hat offensichtlich eine höher entwickelte Moral als jemand der stur nur Obrigkeiten folgt.
Also die beiden waren in ihrem Leben evtl. 2-3x in München, da könnte es sein dass sie mal einem begegnet sind.
Aber noch mal: Darum geht's auch gar nicht aber das ist mal wieder typisch Sci-Fi-Forum. Am Ende diskutieren wir seitenlang darüber ob meine Großeltern am 23.03.1984 als sie einmal einen Schwarzen gesehen haben rote oder weiße Turnschuhe anhatten. Das ist vollkommen wurscht!
Das Problem ist, dass Menschen, die keine Rassisten sind nicht verstehen was der Pukt sein soll. Deine Großeltern haben noch nie einen Schwarzen gesehen oder manchmal schon oder auch ganz oft. Wenn sie gegenüber Schwarzen keine Vorurteile haben, ist das doch völlig irrelevant für ihre Akzeptanz.
Hast du eigentlich mal deinen Großeltern erklärt, dass sie alle zu tolerieren haben, die hier nicht gegen Gesetze verstoßen. Klar du nimmst dir das selbst nicht zu herzen sonst würdest du nicht so oft beleidigen, wenn dir jemand widerspricht.
Es geht darum dass die Leute die jetzt als Flüchtlinge zu uns kommen, eine vollkommen andere Herausforderung darstellen als die Gastarbeiter aus Polen, Italien, usw. die ab den 50er Jahren kamen.
Und das machst du allein an der Hautfarbe fest. Sonst hast bislang keinen Unterschied genannt!
Es ist ein netter Zufall dass auf Englisch Außerirdischer und Ausländer beides "Alien" heißt und so kann man die Situation jetzt tatsächlich sehen.
Nein, das ist kein Zufall. Englisch ist eine sehr kontextintensive Sprache. Es ist also strukturell bedingt, dass dort viele Homonyme auftreten. Natürlich ist es dann kein Zufall, dass anstelle von foreigners und extraterrestrials eben nur ein Wort für zwei Bedeutungen benutzt wird. Im Deutschen werden Dinge viel konkreter und kontextärmer benannt. Das sind keine Zufälle.
Während damals unsere Nachbarn als Einwanderer zu uns kamen, was sowohl geographisch gemeint ist als auch in Bezug auf Aussehen, Kultur, Werte, Moralvorstellungen, usw., kommen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes "Aliens".
Also die Türken und Kurden von damals waren unsere Nachbarn und uns ganz doll ähnlich aber die Menschen vom Balkan, die Syrer und Kurden sind uns ganz dolle fremd. Ja das macht natürlich Sinn.
Ich hab Dir doch grad eine Statistik gezeigt wonach es selbst in Deutschland insgesamt kaum Schwarze gibt. Da muss man ja wirklich nur ein einziges Mal aus seinem selbst erwählten Kellerverlies rausgehen und durch die Stadt marschieren.
Also wenn anscheinend selbst Deutsche in "Mega"-Städten wie Riesa noch nie einen Schwarzen gesehen haben, dann kannst Du Dir echt nicht vorstellen dass meine Großeltern im bayerischen Wald das noch nie erlebt haben? Also wie weltfremd kann man überhaupt sein
Zusammengefasst wer sich nicht im bayerischen Wald vor den "Negern" versteckt ist weltfremd. Wer keine Angst hat vor den "Negern", der kommt dir vor wie jemand der sich im Keller versteckt. Das macht wenig Sinn wenn man nicht nur in Brauntönen denkt.
Außerdem liegt im Bayerischen Wald die Ausländerquote unter 2,5%. Ich denke das sollte Dir reichen um ein grobes Gefühl zu bekommen.
In ganz Bayern liegt die Metzgermeisterquote unter einem Prozent. Demnach haben deine Großeltern noch nie einen Metzgermeister gesehen. Hoffen wir mal, dass nicht so viele Metzger hierher flüchten.
Die 2,5% sind natürlich auch nicht wahr. Die Zahl dürfte eher dop
- dass Du so in Dich gekehrt und ohne Kontakt zur Außenwelt lebst dass Du auch von der Gegenwart so gut wie nichts mitbekommst. Ein wohlgemeinter Ratschlag: Nimm in Bus/U-Bahn/S-Bahn mal die Ohrstöpsel raus und den Blick weg vom Candy-Crush-Spielen am Mobiltelefon, draußen wartet ein Leben.
Infinitas sagt nicht es gäbe keine Schwarzen in Deutschland. Evtl. schließt du da von dir auf ihn. Vielleicht sollten dich deine Eltern öfter aus dem Haus und nicht nur Samstags an den PC lassen.
Falls Du der Ansicht bist "Nein", dann stimmt das nicht und Du hast leider nicht verstanden wie wir Menschen (bzw. Säugetiere generell) zusammenleben.
Das ist jetzt sehr spannend. Ich habe einen blonden einen braunen und einen schwarzen Border Collie wie reagieren wir Säugetiere denn auf die verschiedenen Farben?
Also fürchten Rehe den schwarzen Hund mehr? Tolerieren Eichhörnchen Blonde Hunde und was ist mit deinen Großeltern: Haben die schon mal einen braunen Border Collie gesehen?
Aussehen bestimmt alles was wir machen den ganzen Tag von früh bis spät (Stichworte Bewerbungsgespräch, Zusammenschluss sozialer Gruppen, Durchschnittseinkommen, Partnersuche, Vorbilder, usw.)
Deswegen gibt es auch keine Blinden Säugetiere. Ein Maulwurf zum Beispiel oder auch Fledermäuse machen ihr ganzes Verhalten ausschließlich vom Aussehen abhängig. Auch menschliches Verhalten wird allein über das Aussehen bestimmt. Wenn ein Plastikapfel leckerer aussieht als ein echter isst der kluge Volker halt das Plastikding.
Ich hab den oberen Absatz noch mal durchgelesen und anscheinend war es wirklich kein Tagtraum: Ich muss tatsächlich jemanden überzeugen dass wir Menschen uns anders verhalten wenn der Nachbar an der Tür klingelt als wenn ein Klingone im Garten mit seinem Raumschiff landet.
Dass du die "Neger" ausgerechnet und immer wieder mit den wilden triebgesteuerten und gewaltbereiten Aliens aus Star Trek vergleichst zeigt deutlich woher bei Euch in der Familie der Wind weht. Es ist für uns demokratische Nichtrassisten ein großer Unterschied ob wir einen Bird of Prey (oder sonst ein Kriegsschiff) mit klingonischen Kriegern im Garten oder einen Schwarzen an der Haustür haben. Für dich offensichtlich nicht.
Jetzt noch ne Bonusfrage:
Wenn mein schwarzer Nachbar klingelt darf ich dann die Tür öffnen oder würdest du nur bei weißen Nachbarn den Gang aus dem Keller warten. Du bist ja so verbohrt, du kannst dir nicht mal vorstellen, dass ein Schwarzer ein Nachbar sein kann. Bei Schwarzen fallen dir ganz andere N-Wörter ein. Mir bei dir aber auch.
Für den Moment Hauptsache Tibo hat diesen Vergleich nachvollziehen können, schließlich hatte er gefragt
Ja klar, ich habe dich verstanden und tatsächlich verstehe ich jetzt auch besser warum Volker denkt es sei unzumutbar für seine Großeltern mit Schwarzen auszukommen. Da war es sehr hilfreich wie ausfallend, ängstlich und wütend seine Worte waren.
Stelle dir mal vor für dich wären die von Volker bemühten 100 Schwarzen im Dorf so furchteinflößend wie ein klingonisches Kriegsschiff. Dir ginge da auch der Arsch auf Grundeis. Hoffentlich findet er jemanden, der ihm klar macht, dass er an dieser ungesunden Angst arbeiten muss.
Unsere Gesetze sind für mich so ziemlich der beste Gradmesser dafür ob ich etwas toleriere oder nicht. Bei Dir geht das anscheinend eher nach Gefühl und Tagesstimmung. Mmmhh.
zu aller erst Tolernaz geht nicht nach Tagesstimmung oder was dir sonnst noch für ein Quatsch dazu einfällt. Du braucht nur zu lesen was da steht.
Also wenn anscheinend selbst Deutsche in "Mega"-Städten wie Riesa noch nie einen Schwarzen gesehen haben, dann kannst Du Dir echt nicht vorstellen dass meine Großeltern im bayerischen Wald das noch nie erlebt haben? Also wie weltfremd kann man überhaupt sein
Och das frage ich mich allerdings auch wie Weltfremd kann man denn eingentlich sein. Selbst wenn das stimmen sollte was du behauptest ist dies noch lange kein Indiz dafür das es im Bayrischen Wald keine schwarzen gibt. Was so oder so absoluter Unsinn ist.
Aber noch mal: Darum geht's auch gar nicht aber das ist mal wieder typisch Sci-Fi-Forum. Am Ende diskutieren wir seitenlang darüber ob meine Großeltern am 23.03.1984 als sie einmal einen Schwarzen gesehen haben rote oder weiße Turnschuhe anhatten. Das ist vollkommen wurscht!
Wenn dir das so egal ist, warum kommst du dann mit solchen unwahren Behauptungen und musst erstmal Grundsatzdiskussion über schwarze Deutsche führen ?. Das ist nicht auf unseren Misst gewachsen sondern auf Deinem
Es geht darum dass die Leute die jetzt als Flüchtlinge zu uns kommen, eine vollkommen andere Herausforderung darstellen als die Gastarbeiter aus Polen, Italien, usw. die ab den 50er Jahren kamen.
Schön das dies nun auch Volker aus München erkannt hat. Eventuell bekommst du dafür den Friedensnobelpreis ( ach ne doch nicht den gibts ja für anerkannte Lösungen)
Es ist ein netter Zufall dass auf Englisch Außerirdischer und Ausländer beides "Alien" heißt und so kann man die Situation jetzt tatsächlich sehen. Während damals unsere Nachbarn als Einwanderer zu uns kamen, was sowohl geographisch gemeint ist als auch in Bezug auf Aussehen, Kultur, Werte, Moralvorstellungen, usw., kommen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes "Aliens".
In sich ist jeder Mensch ein Alien eventuell wird dir dann das Toleranzschema klar Wieder eine waise Erkenntnis.
Ich hab Dir doch grad eine Statistik gezeigt wonach es selbst in Deutschland insgesamt kaum Schwarze gibt. Da muss man ja wirklich nur ein einziges Mal aus seinem selbst erwählten Kellerverlies rausgehen und durch die Stadt marschieren. Selbst in München fällt sofort auf dass Schwarze selbstverständlich keine Haupteinwanderungsgruppe in Deutschland sind. Aber egal, die Statistik hast Du doch verstanden oder?
Hat das irgendjemand gesagt ? Geh doch selbst aus deinem Kellerverlies heraus, den selbst in eine Dorf mit Straßenbahn wie Würzburg wirst du jeden Tag e mehrere Schwarze sehen. Aber dafür ist es natürlich notwendig die Augen auf zu machen und eventuell mal vor die Türe zu gehen.
Ja, wirklich. Oder willst Du jetzt tatsächlich behaupten dass es viele Schwarze in Deutschland gäbe? Warum gibt es die nicht, obwohl Deutschland ein paar Kolonien hatte? Ganz einfach, zwei Hauptgründe:
1. Deutschland ist relativ spät als Kolonialmacht auf den Plan getreten, das ging erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts los
2. Deutschland ist seine Kolonien auch sehr flott alle wieder los geworden, nämlich nach dem 1. Weltkrieg und somit zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Das bedeutet nicht dass es keine Afrodeutschen gibt, das diese eine Minderheit sind hat doch auch keiner bestritten
Könntest du nun bitte etwas Konstruktiver werden ? Und eventuell mit offeneren Augen durch die Welt laufen? Was ist Candy crush ? nie davon gehöhrt ?
Das hab ich jetzt, vorallem in Bezug auf den ersten Satz nicht ganz verstanden. Würden Menschen nun auf lila Syrer anders reagieren oder nicht?
Falls Du der Ansicht bist "Nein", dann stimmt das nicht und Du hast leider nicht verstanden wie wir Menschen (bzw. Säugetiere generell) zusammenleben. Aussehen bestimmt alles was wir machen den ganzen Tag von früh bis spät (Stichworte Bewerbungsgespräch, Zusammenschluss sozialer Gruppen, Durchschnittseinkommen, Partnersuche, Vorbilder, usw.)
Ich hab den oberen Absatz noch mal durchgelesen und anscheinend war es wirklich kein Tagtraum: Ich muss tatsächlich jemanden überzeugen dass wir Menschen uns anders verhalten wenn der Nachbar an der Tür klingelt als wenn ein Klingone im Garten mit seinem Raumschiff landet.
Für den Moment Hauptsache Tibo hat diesen Vergleich nachvollziehen können, schließlich hatte er gefragt
Ich erkläre es jedoch gerne wenn du wie gesagt etwas Konstruktiver bist, was ich auch von einem Menschen mit deinem Bildungsstand erwarten kann. - Nochmal,lies einfach was da steht !
Zuletzt geändert von Infinitas; 26.09.2015, 21:58.
Wo wir aber dabei sind Extremismus ist ungesund, da er verbittert und Anderen eine Lebensweise aufzwingt oder sie gar tötet, mal abgesehen von den Gesetzen.
(...)
Nein so einfach ist es bei mir nicht Solange er/ sie nicht andere in ihrer Lebensweise unterdrückt oder Einschränkt -was auch geht wenn sich an Gesetze gehalten wird.
Unsere Gesetze sind für mich so ziemlich der beste Gradmesser dafür ob ich etwas toleriere oder nicht. Bei Dir geht das anscheinend eher nach Gefühl und Tagesstimmung. Mmmhh.
Du möchtest mir also erzählen dass deine Großeltern aus dem Bayrischen Wald noch nie einen Schwarzen in Natur gesehen haben ?
Also wenn anscheinend selbst Deutsche in "Mega"-Städten wie Riesa noch nie einen Schwarzen gesehen haben, dann kannst Du Dir echt nicht vorstellen dass meine Großeltern im bayerischen Wald das noch nie erlebt haben? Also wie weltfremd kann man überhaupt sein
Also die beiden waren in ihrem Leben evtl. 2-3x in München, da könnte es sein dass sie mal einem begegnet sind.
Aber noch mal: Darum geht's auch gar nicht aber das ist mal wieder typisch Sci-Fi-Forum. Am Ende diskutieren wir seitenlang darüber ob meine Großeltern am 23.03.1984 als sie einmal einen Schwarzen gesehen haben rote oder weiße Turnschuhe anhatten. Das ist vollkommen wurscht!
Es geht darum dass die Leute die jetzt als Flüchtlinge zu uns kommen, eine vollkommen andere Herausforderung darstellen als die Gastarbeiter aus Polen, Italien, usw. die ab den 50er Jahren kamen. Es ist ein netter Zufall dass auf Englisch Außerirdischer und Ausländer beides "Alien" heißt und so kann man die Situation jetzt tatsächlich sehen. Während damals unsere Nachbarn als Einwanderer zu uns kamen, was sowohl geographisch gemeint ist als auch in Bezug auf Aussehen, Kultur, Werte, Moralvorstellungen, usw., kommen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes "Aliens".
Deutschland hat in Bezug auf Einwanderung sicherlich viel dazu gelernt, gleichzeitig ist die Herausforderung nun ungleich größer.
Erstens leben im Bayrischen Wald mit Sicherheit auch Schwarze, (...)
Ich hab Dir doch grad eine Statistik gezeigt wonach es selbst in Deutschland insgesamt kaum Schwarze gibt. Da muss man ja wirklich nur ein einziges Mal aus seinem selbst erwählten Kellerverlies rausgehen und durch die Stadt marschieren. Selbst in München fällt sofort auf dass Schwarze selbstverständlich keine Haupteinwanderungsgruppe in Deutschland sind.
Hab noch schnell geschaut nach ein paar Statistiken:
Sie haben eine deutsche Mutter, einen deutschen Pass und dunkle Haut. Etwa 300 000 Schwarze unterschiedlicher Herkunft leben in Deutschland. Die meisten haben Probleme mit dem alltäglichen Rassismus.
The German newspaper Die Tageszeitung has a reputation for leftist social sensitivity. All the more bizarre then was its choice of a cover to mark Obama's victory in the race for the Democratic Party nomination: a photo of the White House under the headline "Uncle Barack's Cabin."
Demnach leben wohl zwischen 300.000 - 500.000 Schwarze in Deutschland. D.h. ca. 0,5% der hier lebenden Menschen sind Schwarz.
Außerdem liegt im Bayerischen Wald die Ausländerquote unter 2,5%. Ich denke das sollte Dir reichen um ein grobes Gefühl zu bekommen.
Rein Geschichtlich mach ich´s mal kurz und knapp und frage einmal: Ach wirklich ?
Ja, wirklich. Und warum gibt es keine Schwarzen in Deutschland, obwohl Deutschland ein paar Kolonien hatte? Ganz einfach, zwei Hauptgründe:
1. Deutschland ist relativ spät als Kolonialmacht auf den Plan getreten, das ging erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts los
2. Deutschland ist seine Kolonien auch sehr flott alle wieder los geworden, nämlich nach dem 1. Weltkrieg und somit zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Ich bin momentan noch unschlüssig was mich mehr schockiert:
- dass Du anscheinend keinerlei Idee von der jüngeren deutschen Geschichte hast, oder
- dass Du so in Dich gekehrt und ohne Kontakt zur Außenwelt lebst dass Du auch von der Gegenwart so gut wie nichts mitbekommst. Ein wohlgemeinter Ratschlag: Nimm in Bus/U-Bahn/S-Bahn mal die Ohrstöpsel raus und den Blick weg vom Candy-Crush-Spielen am Mobiltelefon, draußen wartet ein Leben.
Auf anderes Aussehen sowie auf andere Verhaltensweisen wird automatisch reagiert, da lila Syrer eben nach dem Gewoheitschema nicht in das gewohnte Bild passen. Der Unterschied ist, wie darauf reagiert wird.
Komischerweise kommt mir nun die TNG Folge Radioaktiv in den Sinn....
(..)
Auch wen das nun Absolut klingt, die Hautfarbe alleine gibt keinerlei Aufschluss über dazugehörigen Menschen. Das verstehe ich auch nicht.
Das hab ich jetzt, vorallem in Bezug auf den ersten Satz nicht ganz verstanden. Würden Menschen nun auf lila Syrer anders reagieren oder nicht?
Falls Du der Ansicht bist "Nein", dann stimmt das nicht und Du hast leider nicht verstanden wie wir Menschen (bzw. Säugetiere generell) zusammenleben. Aussehen bestimmt alles was wir machen den ganzen Tag von früh bis spät (Stichworte Bewerbungsgespräch, Zusammenschluss sozialer Gruppen, Durchschnittseinkommen, Partnersuche, Vorbilder, usw.)
Ich hab den oberen Absatz noch mal durchgelesen und anscheinend war es wirklich kein Tagtraum: Ich muss tatsächlich jemanden überzeugen dass wir Menschen uns anders verhalten wenn der Nachbar an der Tür klingelt als wenn ein Klingone im Garten mit seinem Raumschiff landet.
Es geht nicht um die Anerkennung von Asyl. Es ist eine Replik an die Leute, die glauben, Asylbewerber wären mehrheitlich (geistig und finanziell) Minderbemittelte, die man nie dazubringen kann, das deutsche Bruttosozialprodukt zu stützen. ("Warum/Woher haben die bloß ein Handy?")
Ich weiß nicht ob es lohnt das mit denen zu diskutieren. Endar hatte mal ne ähnliche Diskussion über das Lager in Guantanamo. Dessen Existenz ist klar völkerrechtswidrig. Wer völkerrechtswidrige Internierungslager ablehnt verschwendet nur Zeit, wenn er die Veränderung der Umstände dort diskutiert, weil das Lager an sich ja der Bruch mit dem Recht ist.
Beim Asyl ist das auch so. Ich und wie ich dich einschätze auch du stehen zu der freiheitlichen demokratischen Grund- und Werteordnung auf die unser Staat aufgebaut ist. Für uns beide gehört das Grundrecht auf Asyl dazu.
Müssen wir wirklich jede unwahre Aussage und jede Verunglimpfung gegenüber den Flüchtlingen widerlegen? (Vermutlich schon, sonst glaubt den Müll ja jemand)
Eigentlich wäre es doch stärker zu sagen. Selbst wenn das alles stimmte, stehe ich weiter zu den Werten der Freiheit und der Humanität. Weil das Konstrukt BRD nur für die Menschen einen Sinn ergibt, wenn es die Menschen hier vor Verfolgung, Folter und Schlimmerem schützt. Also Deutschland ist doch nur gut wenn es ein Land der Menschlichkeit ist. Das wird/ist es durch die Menschen hier und dadurch, was es für die Menschen hier tut und ist. Hier kommen Menschen her und Zyniker und besorgte Bürger sagen die würden schon sehen, dass das nicht das gelobte Land ist. Hier kommen Leute her mit einem Traum was Deutschland ist und es wird so abgetan. Ich finde wir brauchen eine Vision was Deutschland für die Menschen sein kann und sein soll.
Über weniger lohnt es sich fast nicht zu diskutieren.
Wenn Einheimische nur sagen: "Wir sind nicht so toll wie ihr denkt geht weg!", ist das entsetzlich dumm. Wir sollten sagen: "Wir sind nicht so tolll wie ihr denkt helft uns so zu werden." Und erst in diesem Zusammenhang macht dann die Frage nach den Stärken und Schwächen der Neuankömmlinge Sinn. Also dann wenn wir uns entschieden haben, ein Land für die Menschen zu sein, denn wir werden/bleiben es nur durch die Menschen. Ein BIP reicht mir nicht als Vision und du bist klüger als ich, dir sollte es auch nicht reichen.
Das klingt alles ziemlich unbeholfen, ich hoffe du verstehst was ich meine.
Zurück zum Thema:
Weil ja von diversen Spezialisten immer gerne behauptet wird, Asylanten wäre alles arme Bauern, denen man erstmal schreiben und lesen beibringen müsse, verweise ich auf ein kurzes Video bei der Tagesschau:
Hier 2 Screenshots:
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Grafik 1 basiert auf rund 100000 befragten Flüchtlingen aller möglichen Herkunftsländer (ist allerdings dennoch nicht repräsentativ), Grafik 2 beruht nur auf befragten Syrern.
Soziogramm Flüchtlinge: jung, männlich, oft gebildet
.
Ja deshalb wird auch öffters Behauptet dass sich die bessere Mittelschicht des jeweiligen Landes ein Flucht übehauleisten kann. Sicherlich sehen das diese Menschen mit einem gut ausgebildeten Intellekt genauso, anderweitig wäre auch die Information über unsere gesellschaftliche Zusammensetzung nicht in dem Maße vorhanden. We need our Rigts !
Es gehört schon eine gewisse Weltoffenheit und ein mehr oder weniger geschulter Intellekt dazu um Uns und "unsere Rechte" zu verstehen. Allerdings könnte das auch ein Bauer mit einer ähnlichen Ausbildung wie in Deutschland und angemessenem Kapital unabhängig davon ob ihm Verfolgung droht oder er sich einfach nur ein besseres Leben wünscht.
Mir ist die Relevanz der Bildungsabschlüsse in Bezug auf Asyl nicht klar.
Vorsichtig ausgedrückt ist es doch so, dass so eine Flucht ohne ein gewisses Maß an Kapital wesentlich schwieriger ist. Hierbei nehme ich nüchtern die Bedürfnispyramide nach Maslow .
Ein Mensch stellt sich öfters mal die Frage wozu er überhaupt wirtschaftet. Ein Flüchtling hat in dem Fall erstmal unabhängig von seinem Intellekt oder Bildungsstand neben seinen Grundbedürfnissen das Bedürfniss nach Sicherheit und Schutz, sind diese gewährleistet wird er wie wir auch soziale und kulturelle Bedürfnisse anmelden. Im Anschluss wird er vor der Selbstverwirklichung zwar das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung haben aber auch das Bedürfnis nach Luxus wie jeder Mensch, der sich das leisten kann und nicht freiwillig darauf verzichtet.
Das Problemn der Sache ist also, dass im Endeffekt die sogenannte Unterschicht ersteinmal mit diesen Menschen um Wohnung etc, Job konkurrieren muss. Wenn jedoch die Thematik von vorn herein klar ist,nämlich das jeder früher oder später diese Bedürfnisse anmeldet, kann zumindest ich dem gelassen entgegensehen.
Zuletzt geändert von Infinitas; 24.09.2015, 20:28.
Es geht nicht um die Anerkennung von Asyl. Es ist eine Replik an die Leute, die glauben, Asylbewerber wären mehrheitlich (geistig und finanziell) Minderbemittelte, die man nie dazubringen kann, das deutsche Bruttosozialprodukt zu stützen. ("Warum/Woher haben die bloß ein Handy?")
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