@Philliph Adama
Ich habe gerade eine Hausarbeit zu dem Thema "Die Vereinigten Staaten als modernes Imperium" zurückbekommen, wenn Du die möchtest melde Dich.
Die Arbeit wurde mit 1 benotet.
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Amerikas Außenpolitik
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Ich würde die Sache etwas anders angehen, und nach den Gründen suchen, warum sich die USA auf der Weltbühne so verhalten. Wollen die USA die Welt erobern? Wohl kaum. Warum also die Machtprojektion? Tipp: Stichwort Ressourcen.
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Imperialistisches Amerika
Hallo zusammen
Ich hatte vor kurzem in Geschichte den Auftrag, etwas über das ben genannte Thema zu sammel und ein Plakat darüber zu erstellen.
Ist wirklich interessant was USA alle behauptet zu sein und zu dürfen.
Deshalb möchte ich wissen was ihr davon haltet und nebenbei noch ob ihr wisst, welche Länder alles unter Ami-Kontrolle stehen? Warum Will US-Amerika ein "Imperium"sein? (Also Gründe)
MfG Philliph AdamaZuletzt geändert von Philliph Adama; 20.12.2007, 18:21.
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Zitat von Alfred E. Neumann Beitrag anzeigenMan könnte die USA wirklich als Kriegstreiber bezeichnen. Man sollte sich dies mal hier durchlesen.
Die Amis wollen bestimmt auch da an das "Schwarze Gold".
Einfach nur schlimm, wenn sich das bewahrheiten sollte. Solche Artikel sollten in allen Zeitungen stehen !
Meine Antwort dazu siehe hier.
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Man könnte die USA wirklich als Kriegstreiber bezeichnen. Man sollte sich dies mal hier durchlesen.
Die Amis wollen bestimmt auch da an das "Schwarze Gold".
Einfach nur schlimm, wenn sich das bewahrheiten sollte. Solche Artikel sollten in allen Zeitungen stehen !
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenIEuropäer haben sich für gar nichts entschieden. Wenn schon, dann, dass sie ein paar mal Aliby-mässig mit dem Finger wackeln und pfui sagen, und danach dem Welthegemon USA folgen. Für uns Europäer sind das doch alles nur dumme und primitive Muslime, keine aufgeklärten Westmenschen, und wir lassen sie sterben und in ihren Problemen ertrinken, weil wir schlichtwegs faul und überheblich sind.
[...]
Europäer versagen genauso erbärmlich wie die Amerikaner. Tagtäglich.
Aber was ist deine Lösung? Auch die europäischen Staaten mischen sich laufend ein und zwar sowohl mittels ökonomischer Zwangsmittel, als auch militärischer Mittel. Wenn man die massive Armut und den massiven Hunger sieht, dann ist es natürlich so, dass europäische Konzerne (Banken, Textil-, Nahrungsmittel- und Pharmakonzerne) an der Aufrechterhaltung dieses Elends beteiligt sind. Aus den meisten armen Staaten geht deutlich mehr Geld in den westlichen Industriestaaten, als es an Entwicklungshilfe von diesen Staaten für die armen Staaten gibt.
Es ist doch gerade der "Weltpolizist"-Ansatz, die "Bürde des weissen Mannes, der die Zivilisation zu den Wilden bringen müsse", der dazu geführt hat, dass diese Länder ins Elend gestossen und darin festgehalten werden. Nur Staaten, die sich der Herrschaft westlicher Grossmächte inklusive der Vorherrschaft der westlichen Konzerne entziehen konnten, hatten eine Möglichkeit für eine eigene Entwicklung - die dann ironischerweise heute von den Apolegten des Kapitalismus als Erfolge der "Globalisierung" verkauft werden, obwohl sie auf Protektionsmus beruhen.
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Ich habe nie verlangt, dass man einfach so lospolternd in Afghanistan einmarschieren sollte. Dafür haben wir in Theorie die UNO, um in einem Mehrheitsbeschluss und demokratischen Strukturen die Aktionen in Ländern, wo die Rechtsordnung zusammengebrochen ist wie eben Afghanistan und/oder ganz klar jegliche Menschenrechte von einem Tyrannen mit Füssen getreten werden wie der Irak unter Saddam Hussein.
Aber niemand initiiert und unternimmt ernsthaft etwas. Ganz im Gegenteil. Man lässt mehrere Jahre lang zu, dass Afghanistan zum Land mit der grössten Rate an Kriegsflüchtlingen wird, und verhängt ein Embargo gegen den Irak, wovon nur die normalen Menschen betroffen werden, und gerade den extrem superreichen Multimillionen-schweren Diktator absolut nicht kümmert, weil er mit dem "Öl für Nahrungs"-Programm sein Volk noch besser unterdrücken kann und das verkaufte Öl in seine innendran golden verzierte Paläste und seine Yachten, Rolls Royce, Motorräder-Sammlung, flüssiges Bargeld, Kunstschätze investiert und weiterhin in Saus und Braus lebt.
Europäer haben sich für gar nichts entschieden. Wenn schon, dann, dass sie ein paar mal Aliby-mässig mit dem Finger wackeln und pfui sagen, und danach dem Welthegemon USA folgen. Für uns Europäer sind das doch alles nur dumme und primitive Muslime, keine aufgeklärten Westmenschen, und wir lassen sie sterben und in ihren Problemen ertrinken, weil wir schlichtwegs faul und überheblich sind.
Europa ist faul, überheblich und heuchlerisch. Es sterben Menschen auch so durch das Nichtstun der selbsterklärten humanistisch geprägten Länder, aber wenigstens müssen wir nichts tun und können uns sogar der Selbstillusion widmen, dass wir den richtigen Weg einschlagen, während für die betroffenen Länder der Horror von Armut, Tyrannei, Staatsterror, Unterdrückung, Kriegszerrütung und Barbaraei weiter geht.
Europäer versagen genauso erbärmlich wie die Amerikaner. Tagtäglich.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDas sind die Tatsachen, die niemand vertauscht hat. Die Amerikaner sind nicht die guten Strahlemänner. Und die Europäer sind keinen Deut besser. Schlimmstenfalls sind Europäer fauler und eingebildeter. In Sachen Menschenrechtsintervention versagen wir Europäer genauso erbärmlich wie die Amerikaner, und das haben wir zu akzeptieren.
Das braucht seine zeit besonders wenn man das auf politischer - diplomatischer ebene erreichen will. Auch wenn es längst nicht überall funktioniert. Das is eben meist ein langwieriger und komplizierter weg. Aber es ist der einzig richtige weg.
Und wir europäer haben uns eben mehrheitlich für diesen "zivilisierten" weg entschieden.
Der bringt nämlich ein paar vorteile z.b sterben dabei nicht so viele menschen.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Amerikaner sind nicht die guten Strahlemänner. Und die Europäer sind keinen Deut besser. Schlimmstenfalls sind Europäer fauler und eingebildeter. In Sachen Menschenrechtsintervention versagen wir Europäer genauso erbärmlich wie die Amerikaner, und das haben wir zu akzeptieren.
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Es gab die Tyrannei und die Unterdrückung des irakischen Volkes unter Saddam Hussein, und ich habe selbst in diesem Forum mehrfach erwähnt, dass Amerika in den Irak einmarschiert sind, um an das Öl ranzukommen und nicht, weil Saddam ein böser alter tyrannischer bärtiger Mann war, und niemals würden die Europäer etwas da unten dagegen unternehmen unternehmen, weil es eben nur Muslime sind, genauso wie die Europäer niemals etwas unternohmen haben in Afghanistan, ausser mal wieder offiziell die Taliban-Regierung zu kritisieren, aber bloss nicht zu scharf, denn das wäre ja politisch unkorrekt gewesen und vielleicht hätten dann islamistische Fundamentalisten das als Anreiz gesehen, mal ein bisschen Terror in Europa zu veranstalten.
Das sind die Tatsachen, die niemand vertauscht hat. Die Amerikaner sind nicht die guten Strahlemänner. Und die Europäer sind keinen Deut besser. Schlimmstenfalls sind Europäer fauler und eingebildeter. In Sachen Menschenrechtsintervention versagen wir Europäer genauso erbärmlich wie die Amerikaner, und das haben wir zu akzeptieren.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenNatürlich würden wir Europäer ganz nett daneben stehen, wenn so etwas geschehen würde und nichts dagegen machen, weil es ja nur Muslime sind.
Es gab keinen grund im irak einzufallen.( außer das Öl natürlich )
Deshalb wollten die europäer auch keinen krieg beginnen. Nicht "weil es ja nur muslime sind" sondern weil es KEINEN grund für einen krieg gab.
Irgendwie vertauschst du da ein paar tatsachen
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Zitat von Tau-Ceti Beitrag anzeigen
Die wirklich repräsentativen sind die Senatoren, die in das Parlament hineingewählt wurden, um die Irak-Politik zu ändern. Und der Rest der Weltgemeinschaft akzeptiert Bush als einen der schlechten amerikanischen Präsidenten der Weltgeschichte.
Und ich kenn auch einige (christen) die Bush hassen wie die pest.
Das macht ihn aber nicht zum Terroristen wie die Al Kaida-Führer. Wie gesagt, Bush verordnet nicht die Hinrichtung von Zivilisten en masse zur Abschreckung an. Er sagt seinen Generälen, dass die für Ruhe und Ordnung sorgen sollen in Irak, und die befehlen es weiter an ihren Soldaten, die den ganzen Mist ausbaden dürfen.
Nicht abzugrenzen - verharmlosen - wenn kleine tote kinder als "schäden" deklariert werden dann ist das die perverseste untertreibung des jahrhunderts
Natürlich würden wir Europäer ganz nett daneben stehen, wenn so etwas geschehen würde und nichts dagegen machen, weil es ja nur Muslime sind.
Und warum muss man terror kategorisieren
Und es gibt Terrorismus von kleinen Gruppen, die nicht auf die Macht eines Staates zählen können. Die mit drogenbenebelten Jünglingen und 50 Dollar in der Tasche eine Bombe sprengen lassen in Diskotheken, während man von Revolutionen und Hasspredigten träumt.
Bei beiden ist gemeinsam, dass man vorsätzlich gegen Zivilisten vorgegangen ist, um sie zu unterdrücken, einzuschüchtern und notfalls unliebsame Elemente verschwinden zu lassen. Und zwar Frauen und Kinder zugleich, und die gesamte Familie, und alle nahen Freunde, um ein Exempel zu statuieren.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenFür den Rest der Menschheit dann eben schon.
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usw usw usw
Und ich kenn auch einige (christen) die Bush hassen wie die pest.
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDeswegen wurden solche Wörter eben erfunden, um es besser abzugrenzen und kategorisieren zu können.
Und warum muss man terror kategorisieren
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Für den Rest der Menschheit dann eben schon. Deswegen wurden solche Wörter eben erfunden, um es besser abzugrenzen und kategorisieren zu können.
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