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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Die Amis haben auch Flugzeuge, Panzer, Schiffe und Lokomotiven geliefert.

    Ausser dem Panther konnte z.B. auch der PzIV F2, StuG IV, PzJg Nashorn, Tiger I bis Jagdtiger den T-34/85 ausschalten, genauso wie der amerikanische M36 Jackson(Slugger) , M18 Hellcat, M26 Pershing oder der britische Sherman Firefly.
    Der T-34 war also alles andere als Welten überlegen
    Ja bei den Schiffen handelte es sich z.B. um 10 bis 20 Jahre alte Zerstörer und die Loks mussten erstmal für das Russische Schienennetz aufwändig umgespurt werden, da sie ein breiteres Schienennetz benutzen als die Europäer und Amis. Und die Amerikanischen Panzer wurden von den Russen nur ein oder zwei Jahre genutzt, vor allem der Sherman wurde so schnell wie möglich durch T-34 ersetzt, da er einfach nicht wirklich konkurrenzfähig war.
    Aber ich will die Wirtschaftlich Hilfe der Amis und Briten nicht zu klein reden. Sie haben immerhin den Russen über den Winter 41/42 geholfen. Auch wenn ich glaube das die Russen es auch ohne diese Hilfe geschafft hätten.

    Ja aber bis auf den Pz4 F2 und den StuG IV wurde keines der Modelle wirklich in Großserie produziert. Und der Tiger leidet zeitlebens unter Untermotorisierung und ausfällen, beim Tiger 2 war das noch extremer. Die Tiger waren eher Mobile Bunker als Panzer. Trotzdem war die Technik beeindruckend.

    Was die schweren Panzer der Westalliierten anging hatten sie das Problem das nie so viele Produziert wurden wie Russische Panzer. Stalin hätte es wirklich darauf anlegen können und wäre ohne Probleme bis nach Lissabon durchmarschiert.

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Das Einzige was die Russen gebraucht haben und die Amerikaner geliefert haben, waren Autos und LKW's. Ab 1942 haben sie jedoch genug eigenes Material produziert und die Wehrmacht praktisch im Alleingang besiegt. Die Russen haben jeden Monat 900 T-34er produziert und dieser war fast allen Amerikanischen Panzern um Welten überlegen. Nur die Deutschen haben mit den Panter einem Panzer in Großserie produziert der den T-34 besiegen konnte.
    Die Amis haben auch Flugzeuge, Panzer, Schiffe und Lokomotiven geliefert.

    Ausser dem Panther konnte z.B. auch der PzIV F2, StuG IV, PzJg Nashorn, Tiger I bis Jagdtiger den T-34/85 ausschalten, genauso wie der amerikanische M36 Jackson(Slugger) , M18 Hellcat, M26 Pershing oder der britische Sherman Firefly.
    Der T-34 war also alles andere als Welten überlegen

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  • Jack Crow
    antwortet
    Naja, Flüchtlinge sind keine Toten - wenn man "Opfer des Krieges" allgemein definiert sind natülich viele Millionen Zivilisten negativ betroffen. Sicher ist jedenfalls, daß sich für den Großteil der Bevölkerung jedenfalls durch die Invasion nichts verbessert hat.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
    Solche Kategorien spielen wohl nicht wirklich eine Rolle wenn es um die Existenz des Staates geht... Tatsächlich war die sowjetische Kriegsanstrengung was die Technik betrifft zum großen Teil von amerikanischen und britischen Lieferungen abhängig, die unter erheblichen Risiken vor allem über das Nordpolarmeer kamen. Es kann überhaupt nicht bestritten werden daß das amerikanische Industriepotential die entscheidende Grundlage des alliierten Sieges war (Großbritannien war von Anfang an abhängig von amerikanischer Hilfe).
    Das Einzige was die Russen gebraucht haben und die Amerikaner geliefert haben, waren Autos und LKW's. Ab 1942 haben sie jedoch genug eigenes Material produziert und die Wehrmacht praktisch im Alleingang besiegt. Die Russen haben jeden Monat 900 T-34er produziert und dieser war fast allen Amerikanischen Panzern um Welten überlegen. Nur die Deutschen haben mit den Panter einem Panzer in Großserie produziert der den T-34 besiegen konnte.

    Die Amis haben dann bis 1944 gewartet bis sich sich bequemten einzugreifen, aber wohl nur damit die Russen nicht dass gesamte Festland einnehmen.


    Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
    Bei der letzten Zahl handlet es sich wohl um einen Tippfehler, oder? Ansonsten dürfte auch die Zahl der zivilen Opfer um ein vielfaches höher liegen. Je nach Erhebungsmethode und -quelle geht man von bis zu 600.000 Toten in Folge des Krieges aus.
    Vergiss nicht die 3 oder 4 Millionen die in die Nachbarländer geflohen sind. Selbst zum Erbfeind Iran. In ner Doku haben sich sogar Schiitische Frauen gewünscht dass Sadam Husen zurück kehrt. Und der hat Teilweise ganze Dörfer und Städte dieser Bevölkerungsgruppe vergast.
    Die Amis müssen dass Land ganz schön in den Abgrund geritten haben, dass selbst die Schiiten ihren alten Schlächter zurück haben wollen.

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  • Jack Crow
    antwortet
    Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
    Das kann vielleicht daran liegen, dass Deutschland seit 1945 auch keinen Krieg mehr geführt hat!
    Öhm ja, das könnte wohl sein...

    @Atahualpa
    Wie haben die Amerikaner denn die Russen und Engländer unterstützt?
    Waren denn die Russen nicht zu stolz, hilfe von den Amis anzunehmen?
    Solche Kategorien spielen wohl nicht wirklich eine Rolle wenn es um die Existenz des Staates geht... Tatsächlich war die sowjetische Kriegsanstrengung was die Technik betrifft zum großen Teil von amerikanischen und britischen Lieferungen abhängig, die unter erheblichen Risiken vor allem über das Nordpolarmeer kamen. Es kann überhaupt nicht bestritten werden daß das amerikanische Industriepotential die entscheidende Grundlage des alliierten Sieges war (Großbritannien war von Anfang an abhängig von amerikanischer Hilfe).

    Ich hatte ja noch eine andere Frage gestellt:
    Wisst ihr, welche Länder alles unter US-Amerikanischem Eionfluss stehen?
    meines Wissens nach Irak und Phillippien. Aber da gibt es ja noch mehr.
    Dazu muss erstmal geklärt werden was du unter "Einfluss" verstehst. Selbstverständlich steht nahezu die gesamte Welt in einem gewissen Maße unter amerikanischem Einfluss - das merkt man schon daran daß es die Weltwirtschaft in Turbulenzen stürzt wenn zu viele Amerikaner ihre Häuser auf Pump kaufen. Politischen Einfluss gibt es natürlich ebenso in unterschiedlichem Maße. Direkte imperiale Kontrolle (zur Erinnerung, "imperium" bedeutet eigentlich "Herrschaft" im Sinne einer direkten Befehlskompetenz) könnte man wohl allenfalls für den besetzten Irak feststellen.

    Fakt ist auch das im Irak-Krieg ungefähr 74.312 Zivilopfer, 380.000 Irakische Soldaten und von Allierter Seite nur 300.000 Menschen starben.
    Bei der letzten Zahl handlet es sich wohl um einen Tippfehler, oder? Ansonsten dürfte auch die Zahl der zivilen Opfer um ein vielfaches höher liegen. Je nach Erhebungsmethode und -quelle geht man von bis zu 600.000 Toten in Folge des Krieges aus.
    Auch das die USA es geschafft haben, bis jetzt noch keinen Krieg in ihrem Lanf zu führen, finde ich dann schlim, wenn sie sagen, sie wären am schlimmsten dran gewesen und wüssten was Krieg ist.
    Wer sagt denn sowas?

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  • Imperialist
    antwortet
    Auch das die USA es geschafft haben, bis jetzt noch keinen Krieg in ihrem Lanf zu führen, finde ich dann schlim, wenn sie sagen, sie wären am schlimmsten dran gewesen und wüssten was Krieg ist.
    Naja es gab doch den Unabhängikeits Krieg durch den die USA enstanden sind.
    Zudem gabs auch noch den Bürgerkrieg zwischen Konföderation und den Nordstaaten.
    9/11 war auch nicht gerade harmlos..

    P.S.: Mein Beitrag Nummer 500!

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  • Zocktan
    antwortet
    Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen

    @Atahualpa
    Wie haben die Amerikaner denn die Russen und Engländer unterstützt?
    Waren denn die Russen nicht zu stolz, hilfe von den Amis anzunehmen?
    Die Briten und Amerikaner lieferten Waffen, außerdem wurden Offensiven zeitlich koordiniert.
    Ein Witz aus dieser Zeit:
    "Die Amerikaner geben den Briten Geld, damit sie die Russen bezahlen um Deutsche umzubringen."


    Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
    Es ist ja schlimm genug das GIs feige aus der Luft ein paar Menschen abknallen (gibt genug Videos davon) und Granaten in Häuser werfen, wo Zivilisten drin sind.
    Die meisten Zivilisten wurden von anderen Irakern umgebracht...

    Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
    Fakt ist auch das im Irak-Krieg ungefähr 74.312 Zivilopfer, 380.000 Irakische Soldaten und von Allierter Seite nur 300.000 Menschen starben.
    Für diese Zahlen hätte ich gerne die Quelle.

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  • Philliph Adama
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Die Bundeswehr hat doch in ihrer 51-jährigen Geschichte noch keine Krieg geführt. Militäreinsätze: JA; richtiger Krieg: Nein.
    Das kann vielleicht daran liegen, dass Deutschland seit 1945 auch keinen Krieg mehr geführt hat!

    @Atahualpa
    Wie haben die Amerikaner denn die Russen und Engländer unterstützt?
    Waren denn die Russen nicht zu stolz, hilfe von den Amis anzunehmen?
    -
    Ich hatte ja noch eine andere Frage gestellt:
    Wisst ihr, welche Länder alles unter US-Amerikanischem Eionfluss stehen?
    meines Wissens nach Irak und Phillippien. Aber da gibt es ja noch mehr.
    -
    Wer hier eine US-Propagandamaschine oder ein Antiamerikaner ist, liegt doch im Auge des Betrachters.
    SPOILERsoll Cmdr. Ch`ReI doch seine Sicht über Amerika behalten.
    Und der Marine-Corporal kann doch beim Antiamerikanismus festhalten.

    -
    Es ist ja schlimm genug das GIs feige aus der Luft ein paar Menschen abknallen (gibt genug Videos davon) und Granaten in Häuser werfen, wo Zivilisten drin sind.
    Fakt ist auch das im Irak-Krieg ungefähr 74.312 Zivilopfer, 380.000 Irakische Soldaten und von Allierter Seite nur 300.000 Menschen starben.
    Auch das die USA es geschafft haben, bis jetzt noch keinen Krieg in ihrem Lanf zu führen, finde ich dann schlim, wenn sie sagen, sie wären am schlimmsten dran gewesen und wüssten was Krieg ist.
    Das ist wie in Römischem Reich, da wurde nach außen hin nur Krieg geführt, ohne das die Inlandsbevölkerung davon etwas mitbekommt. Nur das es heute Tv gibt.
    SPOILERUnd Rom war ein Imperium. Und ging unter

    falls ich irgendwjemandem zunahe trete, entsculdige ich mich schon mal.

    MfG Philliph
    Zuletzt geändert von Philliph Adama; 22.12.2007, 11:55.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    In eigener Sache, sagt mal wo ist der Thread über die Japanische Armee mit den UFOs abgeblieben, wurde der gelöscht?
    Der wurde in Spacejay's UFO-Thread im "Technik und Wissenschaft" verschoben.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Die Russen hatten im Krieg 20 Millionen Tote, die Versorgungslage war desolat und weite Teile dr Sowjetunion verwüstet. Die amerikanische Kriegsproduktion war wesentlich größer als die russische, und die Amerikaner waren noch nicht mal an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Auch waren sie in der Luft drückend überlegen, wie wenig Panzerverbände ausrichten konnten, wenn der Gegner die Luftherrschaft hatte, mussten die Deutschen in Normandie lernen. Ich glaube kaum, dass die Russen wirklich etwas hätten gegen die Amerikaner hätten ausrichten können. Abgsehen davon, dass sie offiziel immer noch verbündet waren.
    Ja die Wirtschaftsleistung der USA war enorm, ohne deren Hilfe die Russen und auch die Engländer entweder den Krieg gar nicht hätten gewinnen können, oder der Krieg hätte noch um einiges länger gedauert.

    In eigener Sache, sagt mal wo ist der Thread über die Japanische Armee mit den UFOs abgeblieben, wurde der gelöscht?

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  • newman
    antwortet
    Entsprechend ergeben sich Unterschiede in der Operationsweise.
    Nur solange die Situation unter Kontrolle ist und eine von außen beherschbare Operationsweise existieren kann. Die Amerikaner kamen vielleicht nur noch nicht so oft in Situationen, in denen sie nicht haushoch überlegen waren.

    Wie heißts so schön :
    "Der beste Feldzugsplan überlebt den ersten Feindkontakt nicht"

    Krassere kulturelle Unterschiede tragen vielleicht noch etwas länger, aber wenns hart auf hart kommt, sind auch die sehr schnell vergessen.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    das ist schön für die Leute, Bosnien haben wir eine serbische Enklave bewacht, da war nichts mit Langeweile ...
    Zunächst einmal habe ich vor den Leuten, die sowas mitmachen, allergrößten Respekt. Allerdings muß ich mich trotzdem der Meinung anschließen, daß "richtiger" Krieg nochmal eine völlig andere Kategorie ist.

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ob das so war, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist ein Auslandseinsatz keine leichte Sache, aber ich lasse mir hier auch nicht einen typischen Bundeswehreinsatz als Kampfeinsatz verkaufen. Ich hab mich da auch schon mit anderen Leuten unterhalten, die mir eher von sechs Monaten drückender Langeweile erzählt haben.

    das ist schön für die Leute, Bosnien haben wir eine serbische Enklave bewacht, da war nichts mit Langeweile sondern dauernden Spanungen zwischen Moslems und Serben und wir dazwischen. Und die haben sich immer schön über unsere Köpfe hinweg bekriegt.

    Kosovo war vom ersten Tag an. Ich fand das nicht so drückend langweilig mit dem Leo um ne Straßenecke zu fahren und 100m vor dir steht ein serbischer T72. Er hat glücklicherweise zuerst das Rohr gehoben als Geste des Friedens.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Marine-Corporal
    ja hab ich. den minen lagen genug rum, und auch sprengfallen und auch unfälle gab es genug. und beschossen wurden wir auch. war immer sehr beliebt wenn nachts die mörsergranaten pfiffen.
    Ob das so war, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist ein Auslandseinsatz keine leichte Sache, aber ich lasse mir hier auch nicht einen typischen Bundeswehreinsatz als Kampfeinsatz verkaufen. Ich hab mich da auch schon mit anderen Leuten unterhalten, die mir eher von sechs Monaten drückender Langeweile erzählt haben.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    quark, die operieren nicht mehr wenn es an ihren arsch geht, da ballern alle nur noch wild um sich.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Marine-Corporal schrieb nach 32 Sekunden:



    1 tour in bosnien, 1 tour im kosovo.


    "Echte" Kampfeinsätze also....

    Ich bin beeindruckt.
    Die Bundeswehr hat doch in ihrer 51-jährigen Geschichte noch keine Krieg geführt. Militäreinsätze: JA; richtiger Krieg: Nein.

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