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Ja, genau die.
Die Soldaten keiner Armee der Welt würden sich im Irak besser anstellen als GIs dort unten.
Natürlich wollen viele nach Hause. Welcher Soldat will das nicht.
Natürlich gibt es einige die durchdrehen. Ist noch in jeder Armee passiert die in einem derartigen Einsatz steht.
Und unter Strich leisten die Einheiten selbst in den heißesten Gebieten einen ausgezeichneten Job.
Ehrlich gesagt überrascht mit die Leidensfähigkeit der US Truppen des öfteren.
Und das gilt unterschiedslos von den Marines bis zur xbeliebigen National Guard Einheit.
welche Kampfmoral, etwa die, die die Besatzer regelmäßig durchdrehen läßt und Massaker an unschuldigen Zivilisten verüben läßt? Etwa die von den jungen Leuten die alle nur nach Hause wollen, weil man sie von vorne bis hinten belogen hat?
(Ich möchte da mal sagen, dass die USA erts in den letzten Jahren des Krieges beigetreten ist und gegen uns Deutsche nur zwei schlachten kämpfen musste.
Und beide hatten sie verloren, obwohl die Luftwaffe der Deutschen zerstört, Die Truppen unterversorgt und sie in der Unterzahl waren.)
Äh ja. Deine Geschichtsbücher hätte ich auch gerne.
Die Amerikaner sehr viele Schlachten gegen Deutschland geschlagen und die deutliche Mehrzahl gewonnen.
US-Truppen können ja die modernste sein, aber trotzdem kann man vorheriges nicht leugnen.
Braucht man auch nicht. Denn es ist faktisch vollkommen irrelevant wie gut oder wie schlecht die US Army 1944/45 gegen uns gekämpft hat.
Mehr als 6 Jahrzehnte später gleichen die US Streitkräfte nicht mehr im Ansatz den Truppen von damals.
Ihre Kampfmoral ist über jeden Zweifel erhaben.
Ich möchte da mal sagen, dass die USA erts in den letzten Jahren des Krieges beigetreten ist und gegen uns Deutsche nur zwei schlachten kämpfen musste.
Und beide hatten sie verloren, obwohl die Luftwaffe der Deutschen zerstört, Die Truppen unterversorgt und sie in der Unterzahl waren.
US-Truppen können ja die modernste sein, aber trotzdem kann man vorheriges nicht leugnen.
Was mich an US-Amerika stört ist lediglich die Politik. Neidisch bin ich nicht, dass sie so "erfolgreich" und hoch angesehen sind.
Was mich nur ärgert ist deren Ignoranz. Wir müssen wissen wo die USA liegt und müssen alle Fakten wissen. Doch wissen sie selbst nicht mal wo Dt. liegt, geschweigedenn Europa. Lernen wir viel über die Russen? Nur das sie böse Kommuniste waren.
Genau, wir müssen wissen WO die USA liegen und Kanada und Mexiko und alle anderen Länder der Erde kannst du mir sicherlich auf einer unbeschrifteten Weltkarte zeigen. US-Amerikaner können dir auf einer unbeschrifteten Weltkarte nicht zeigen wo Deutschland liegt, dafür können sie dir ziegen wo Vermont liegt. Kannst du das? Ist es so wichtig was man genau man in Geographie lernt?
Welche 2 Schlachten haben die USA denn gegen Deutschland geschlagen und verloren. Die Schlacht in der Normandy (1.) haben die US-Truppen geschlagen und GEWONNEN.
Bleibt noch eine Schlacht zwischen Deutschen und Amerikanern (gab ja nur 2 ), was bedeutet, dass du mit deiner Aussage dass die Amerikaner nur 2 Schlachteng egen die Deutschen schlugen und beide verloren falsch ist
Die USA sind aus dem 2. Weltkrieg tatsächlich als die führende Macht hervorgegangen (...)
(Ich möchte da mal sagen, dass die USA erts in den letzten Jahren des Krieges beigetreten ist und gegen uns Deutsche nur zwei schlachten kämpfen musste.
Und beide hatten sie verloren, obwohl die Luftwaffe der Deutschen zerstört, Die Truppen unterversorgt und sie in der Unterzahl waren.)
US-Truppen können ja die modernste sein, aber trotzdem kann man vorheriges nicht leugnen.
Was mich an US-Amerika stört ist lediglich die Politik. Neidisch bin ich nicht, dass sie so "erfolgreich" und hoch angesehen sind.
Was mich nur ärgert ist deren Ignoranz. Wir müssen wissen wo die USA liegt und müssen alle Fakten wissen. Doch wissen sie selbst nicht mal wo Dt. liegt, geschweigedenn Europa. Lernen wir viel über die Russen? Nur das sie böse Kommuniste waren.
Ich würd sagen das das Amerikanische Imperium schön langsam an die Grenzen stößt.
Unter Bush lief einfach zuviel schief. Die Europäer, man mag es kaum glauben mucken hin und wieder doch gegen die USA auf.
Die Russen und Chinesen lassen sich sowieso nix sagen.
Von daher ist der Einfluss der USA in den letzten Jahren doch eher im schwinden.
Jetzt noch die Schlappe mit dem Öl im Kaukasus wo sich die Russen durchsetzten.
Die USA sind und werden eine Großmacht bleiben, aber wenn sie Jahr für Jahr Milliarden in das Militär reinbuttern müssen, dann kann ich mir nicht vorstellen das das nicht längerfristig Auswirkungen auf die USA insgesamt hat.
Die USA sind aus dem 2. Weltkrieg tatsächlich als die führende Macht hervorgegangen - politisch allerdings bald auf einen Teil der Welt begrenzt (im Gegensatz zur Wirtschaft). 1945 selbst war die Macht der USA aber immerhin groß genug um das ganze internationale System inkl. VN und den Bretton-Woods-Institutionen zu konstruieren. Der relative Abstieg der Macht fand dann nach 1973 statt ("american decline") und zog sich bis in die 80er, in denen man dachte, die USA würden bald von Japan abgelöst werden. Dann kam 1990 und das war alles vergessen, die USA waren nun die unangefochtene Supermacht die sie auch heute noch sind. Ob man das - iknsb. die neokonservative Episode - als "imperial" bezeichnet ist letztlich eine Definitionsfrage - vom strengen Wortsinn ist es das wohl eher nicht.
1945? Wohl eher nicht. Die Blockbildung war im vollen Gange, die amerikanische Postion in Europa nicht gerade gefestigt.
Da hatte man 1991 noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Frage ist ob man die USA überhaupt ein Imperium nennen kann. Sicherlich sind sie in der Lage so ziemlich alles zu tun was sie wollen, auch gegen den Widerstand von internationalen Organisationen und den Protest von noch so vielen Staaten. Aber es hat nicht die Macht anderen relevanten Mächte eine bestimmte Politik aufzuzwingen. Die relative Macht der Vereinigten Staaten ist ganz im Gegenteil eher im Sinken begriffen, zumindest im Vergleich zu 1945 als die ganze Welt Gods own Country zu Füßen lag.
@Zocktan.
Würde mich interessieren. das Thema an sich ist ja auch interessant.
@Bynaus.
Wir könnten auch nach den Gründen suchen und sie zusammentragen und dann urteilen, wenns recht ist!
Um mal einen kleinen moderativen Hinweis zu geben: Dieses ganze Forum ist voll von "Amerika, das böse Imperium"-Threads (bzw. solchen in denen dies - ob gewollt oder ungewollt - ein bedeutender Aspekt ist). Vielleicht schaust du dich zunächst ein bischen um .
Im übrigen wollen die USA auf gar keinen Fall ein Imperium sein - mit diesem Begriff werden sie bevorzugt von Europäern versehen. Unabhängig von ihrem tatsächlichen Handeln verstehen sich die USA selbst immer als antiimperial.
Zu guter letzt noch ein Linktipp: @nAutor = Ulrich Menzel
Militärisch haben die Amerikaner ja kein Land unter Kontrole, sie verfluchen es sicher schon denn Irak besetzt zu haben. Aber Geistig haben sie die sich die Westliche Welt unter den Nagel gerissen, früher mehr als Heute etwa durch Holywood. Seit dem 9.11. 2001 und Bushs Falkenpolitik hat sich aber etwas gändert, kein President vor ihm hielt sich so sehr für einen Heilsbringer. Dieser Fanatismus hat natürlich zu Entfremdung geführt, ich hoffe nur das es mit dem Neuen President/in wieder besser wird.
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