Zitat von Valdorian
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Amerikas Außenpolitik
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Zitat von monochrom Beitrag anzeigendumm war das ?
was ist denn für dich eine Schweinerei ..oder wie du sagst..pööse
Wenn man also Gründe hat (die sich einem nicht nicht so leicht erschliessen und die man am besten auch nicht moralisch bewerten soll) ists automatisch keine Schweinerei ? oder verstehe ich da was falsch ?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDie USA werden sie sich nie dafür entschuldigen, dass sie mit diesen beiden Anschlägen hunderttausende Menschen töteten, weil Operation Downfall wahrscheinlich 10 mal mehr Opfer gebracht hätte.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenZum 70. Jahrestag von Hiroshima wäre eine Entschuldigung des US-Präsidenten eine große Geste gewesen (und er hätte zum Ende seiner Amtszeit noch einmal einen Bogen zu seinen früheren Träumereien von einer atomwaffenfreien Welt schlagen können). Aber darauf wird man wohl noch das ein odere Jahrhundert warten müssen.
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Es gibt derzeit in der politischen Landschaft in Deutschland und Europa gewissermaßen anscheinend eine Spaltung zwischen pro Russland-Leuten und pro-USA- Leuten.
Eine merkwürdige Polarisierung die an den kalten Krieg erinnert.
Dieser Polarisierung möchte ich mich nur ungern..... eigentlich gar nicht, anschließen, obgleich ich mir Argumente von beiden Seiten anhöre.
Zur Machproblematik sollte ich mir mal wieder was von Münkler zulegen:
Macht in der Mitte
Rolle Deutschlands: "Macht in der Mitte" von Herfried Münkler | Diwan - Das Büchermagazin | Kultur | Bayern 2 | Radio | BR.de
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenZum 70. Jahrestag von Hiroshima wäre eine Entschuldigung des US-Präsidenten eine große Geste gewesen (und er hätte zum Ende seiner Amtszeit noch einmal einen Bogen zu seinen früheren Träumereien von einer atomwaffenfreien Welt schlagen können). Aber darauf wird man wohl noch das ein odere Jahrhundert warten müssen.
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Zum 70. Jahrestag von Hiroshima wäre eine Entschuldigung des US-Präsidenten eine große Geste gewesen (und er hätte zum Ende seiner Amtszeit noch einmal einen Bogen zu seinen früheren Träumereien von einer atomwaffenfreien Welt schlagen können). Aber darauf wird man wohl noch das ein odere Jahrhundert warten müssen.
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Zitat von monochrom Beitrag anzeigendumm war das ?
(für das Off Topic Forum natürlich vollkommen ausreichend).
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Naja zum Beispiel in Hiroshima gab es einen Krieg zu beenden und einen zu verhindern. Die Bombe zwang Japan in die Kapitulation und zeigte der UdSSR, dass sie den USA nicht gewachsen sind, noch dazu war es für die Westallierten wichtig, dass nicht die UdSSR den Pazifikkrieg beendet.
Das sind pragmatische Gründe, die daraus folgenden Handlungen kann man natürlich ethisch in Frage stellen. Aber es sind eben auch Gründe, die nicht in einer moralischen Verkommenheit der Entscheidungsträger in den USA verortet werden können. Will sagen ein Land wie die USA braucht für Kriegshandlungen handfeste Gründe. Dass sie den nahen Osten in Flammen sehen wollen um die EU zu schwächen ist als Theorie daher abzulehenen.
Schau dir mal Mondkalbs Argumentation ab #874 an. Das klingt da so als würden die USA eine rein destruktive Politik betreiben. Als bräuchten sie keine starken Handelspartner, bzw. als wollten sie starke Handelspartner schwächen um sich noch schwächere Handelspartner zu suchen. Das ist Bullshit und Valdorian mit Mondalb noch viel milder als seine Ausführungen es verdient hätte.
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Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenJa, herzlichen Dank für diesen dummen Kommentar. Für jeden der von der angeführten Punkte gibt es Gründe die über "aber die sind ja so pööse, die machen alles..." hinausgehen, unabhängig davon, wie man diese Gründe moralisch bewertet.
was ist denn für dich eine Schweinerei ..oder wie du sagst..pööse
Wenn man also Gründe hat (die sich einem nicht nicht so leicht erschliessen und die man am besten auch nicht moralisch bewerten soll) ists automatisch keine Schweinerei ? oder verstehe ich da was falsch ?
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenMöglicherweise hat man in den USA doch eine sehr klare Vorstellung davon.
Geopolitisch nützen diese Konflikte und ihre Folgen den USA auf mehrfache Weise.
Russland und Europa werden geschwächt. ...
Wenn das alles also nicht auf himmelschreiende Inkompetenz zurückzuführen ist, sondern auf volle Absicht, dann hat hier die USA die Absicht die USA verdammt schlecht aussehen zu lassen. Und DAS glaube ich dann doch nicht.
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenNaivität mag hilfreich sein, um ruhig zu schlafen.
Wenn man wissen will, was in der Welt vorgeht, muss man seinen Horizont aber etwas erweitern.
Die USA haben mit Hiroshima und Nagasaki, Vietnam und Korea, Watergate, Hinterhof-Politik in Südamerika, den Irak-Kriegen und Guantanamo oder der NSA-Schnüffelei noch jede Schweinerei bei weitem übertroffen, die man ihnen zugetraut hätte.
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Naivität mag hilfreich sein, um ruhig zu schlafen.
Wenn man wissen will, was in der Welt vorgeht, muss man seinen Horizont aber etwas erweitern.
Die USA haben mit Hiroshima und Nagasaki, Vietnam und Korea, Watergate, Hinterhof-Politik in Südamerika, den Irak-Kriegen und Guantanamo oder der NSA-Schnüffelei noch jede Schweinerei bei weitem übertroffen, die man ihnen zugetraut hätte.
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Ja, sicher, es nützt den USA geopolitisch wenn die komplette Staatenwelt des nahen Ostens sich in Luft auflöst, der Iran mit aller Macht als neue lokale Großmacht in das Vakuum vordringt, und sich Europa als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt in einer Dauerkrise befindet und hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt, während es an allen Ecken und Enden brennt und Vladimir Putler unbedingt Sowjetunion spielen will und die Weltwirtschaft sowieso schon am absaufen ist...
Ich frage mich ernsthaft, wie krankhaft vom Hass besoffen manche Menschen sein müssen, dass ihnen so das Gehirn zerfressen worden ist, dass sie solchen Bullshit glauben...
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Was den Handel angeht, richten sich die USA seit langem verstärkt in Richtung Pazifik aus.
Der starke Euro war sich auch nicht unbedingt so erfreulich, schließlich importiert man auch viel ...
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