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Integration "neu", aber wie?

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Dann bleibt immer noch die Frage, wie es dazu kommen konnte.
    Einfach. Mangelnde Integration. Hervorgerufen nicht zuletzt durch mangelnde Integrationswilligkeit.
    Deutschland hat es - wie der Rest Europas auch - zugelassen das sich Parallelgesellschaften bildeten die eine Integration garnicht erst nötig machten.
    Aber ohne Integration ist natürlich nicht mehr zu erreichen als ein Zuzug in die Sozialsysteme. Ich persönlich bin heilfroh um jeden Ausländer der zu uns kommt und sich den Allerwertesten aufreißt um in unserer Gesellschaft anzukommen und derselben etwas beizusteuern. Das ist auch durchaus möglich - wenn man will. Nur viele wollen das schon mal nicht. Wer nicht mal Deutsch lernen will (von Anpassung an eine deutsche (westliche) Kultur wollen wir da ja noch garnicht reden!) endet freilich irgendwo ganz unten.
    Aber es geht auch anders - was zahlloser Gegenbeispiele gelungener Integration bezeugen. Nur wie gesagt muss man das auch wollen.
    Interessant - und politisch nicht korrekt - ist in Übrigen die Aufdröselung der Integrationsunwilligen. Da liegen natürlich nicht die Asiatischen Zuwanderer vorne. Woran das liegen mag? Kann man sich denken wenn man möchte.
    Die Eingriffsmöglichkeiten de Staates sind nun mal begrenzt wenn es schon kulturell und im Elterhaus extrem hapert.

    Zitat von newman
    Wie kann man denn das Grundgesetz zeitgleich vertreten und gegen eine Religion sein?
    Das Problem ist doch nicht „die Religion“. Das Problem ist das für was heute der Islam vielfach steht wenn er konsequent radikal ausgelegt wird. Es gibt zweifelsohne Muslime die mit GG etc durchaus können. Nur der Islam der in den arabischen Ländern seit Jahren Hochkonjunktur steht den Werten des GGs nun mal unversöhnlich gegenüber. Würden alle Moslems eine Auslegung des Korans folgen die sich irgendwo an einem modernen Christentum orientiert würde kein Hahn danach krähen. Aber dem ist nun mal nicht so. Der klassische Islam ist höchst fundamentalistisch und mit unseren Grundwerten nicht zu vereinbaren. Klar, Auslegungssache. Aber solange sich da nichts ändert ist es absolut richtig gegen einem buchstabengetreu ausgelegten Islam aus dem Koran zu sein. Das muss man genauso wenig akzeptieren wie nationalsozialistisches Gedankengut oier dergleichen.

    Konsequent wäre es für die Grundrechte einzutreten und religions- sowie politikübergreifend gegen alle anti-demokratisch radikale Tendenzen die Stimme zu erheben, egal ob diese Muslime, Deutsche, Amerikaner, oder sonstige beträfe.
    Das würde aber ignorieren, das insbesondere aus dem fundamentalistischen Islam eine riesige Gefahr ausgeht. Das legt übrigens der FAZ-Kommentar so dar. PI hat sich nun mal diesem Problem (neben anderen!) verschrieben. Ich sehe da kein Problem. PI erhebt nie den Anspruch alle Problemfelder abdecken zu wollen. Es konzentriert sich auf den Islamismus.
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 15.01.2008, 15:57.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Nur funktioniert es nun mal nicht jemanden in die Rechtsextreme Ecke zu stellen obwohl er ziemlich bedingungslos zum jüdischen Volk steht.
    Um es mal mit Volker Pispers zu sagen: "Antisemitismus und Faschismus sind zwei verschiedene Dinge. Man kann das kombinieren, muss aber nicht. Es gibt Juden die Faschisten sind."

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    PI in eine rechtsextreme Ecke zu stellen funktionert nun mal nicht. Sie vertreten den Islam jetzt mal abgezogen durchaus die Mitte der Gesellschaft, sind amerika- und israelfreundlich stehen zu Grundgesetz und Menschenrechte. Rechtsextreme Gruppen zeichnen sich dagegen durch das krasse Gegenteil aus.
    Aber sicher, wenn man schon so weit ist alles was sich gegenüber dem Islam kritisch äußert in die Rechte Ecke abschieben zu können...

    Rechtsextrems ist was anderes. Aber klar, das zu behaupten ist natürlich besser als sich mit der Sache auseinanderzusetzen.
    Wie kann man denn das Grundgesetz zeitgleich vertreten und gegen eine Religion sein?
    Konsequent wäre es für die Grundrechte einzutreten und religions- sowie politikübergreifend gegen alle anti-demokratisch radikale Tendenzen die Stimme zu erheben, egal ob diese Muslime, Deutsche, Amerikaner, oder sonstige beträfe.
    Ich weiß jetzt nicht ob die Seite wirklich stur schwarz-weiß zeichnet, wie es den Anschein hat, oder sich wirklich politisch inkorrekt getraut alle Seiten notfalls an den Pranger zu stellen und sich notfalls unpolitisch bei allen unbeliebt zu machen. Das wäre politisch unkorrekt, so wechselt man ja eigentlich nur das politische Lager zu den konservativen Hardlinern.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Nehmen wir mal an, die Kriminalität unter Deutschen mit Migrationshintergrund wäre tatsächlich höher, als die unter Deutschen ohne Migrationshintergrund (ich sehe das jetzt mal hypothetisch, weil mir hierzu keine verlässlichen Zahlen vorliegen). Dann bleibt immer noch die Frage, wie es dazu kommen konnte. Was für ein Klima lässt diese Menschen denn überhaupt kriminell werden?! Das ist keine Frage der Herkunft, sondern der Lebensumstände. Wem ist denn die eigene Zukunft sch...egal?! Jene, die kaum noch Hoffnungen auf eine Zukunft haben! Jene aus den unteren sozialen Schichten, und dort finden sich Deutsche mit Migrationshintergrund öfter, als in den oberen Schichten. Und doch spielt auch politische Meinungsmache eine Rolle, Fakten können höchstens Experten auf den Tisch bringen.

    Ich möchte hier mal gerne aus einem Interview der Lausitzer Rundschau mit dem Direktor des Kriminoligischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Dr. Christian Pfeiffer zitieren:
    Hat die Jugendkriminalität in Deutschland tatsächlich so stark zugenommen, wie das Politiker glauben machen wollen?

    Nein. Die Jugendkriminalität ist insgesamt leicht rückläufig. Bei der Jugendgewalt muss man differenzieren: Tötungsdelikte von 14- bis 21-Jährigen sind in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent nach unten gegangen, Raubdelikte um ein Fünftel. Angestiegen sind die Körperverletzungsdelikte. Dies aber auch deshalb, weil die Anzeigebereitschaft nach oben gegangen ist. Dennoch: Wir verzeichnen in Dunkelfeldbefragungen ebenfalls einen Anstieg der Körperverletzungsdelikte, parallel dazu einen Rückgang der sonstigen Gewalttaten.

    Worauf führen Sie das zurück?

    In München beispielsweise haben wir bei den deutschen Jugendlichen einen Rückgang der Gewalttaten und einen deutlichen Anstieg beispielsweise bei den türkischen. Der Anteil der Mehrfachtäter hat sich bei den Türken seit 1998 von sechs auf zwölf Prozent erhöht, in Hannover dagegen ist er von 15 auf 7,3 Prozent zurückgegangen.

    Wie kommt das?

    In München gehen über 60 Prozent der jungen Türken nach wie vor zur Hauptschule. Im Gymnasium ist ihr Anteil zwischen 1998 und 2005 von 18 auf 12,6 Prozent zurückgegangen. In Hannover ist genau das Gegenteil passiert. Hier haben wir einen Rückgang der Türken in der Hauptschule von knapp 50 auf 30 Prozent, aber einen Anstieg unter den Gymnasiasten von sieben auf 15 Prozent. Entscheidend ist also die Bildungsintegration. Dort, wo sie gut vorangekommen ist, wo wir den jungen Türken das Signal geben ,Jeder ist seines Glückes Schmied’, dort nutzen sie diese Chancen auch und werden deutlich weniger auffällig. Bessere Bildungsintegration senkt also Jugendgewalt. Natürlich gibt es auch andere Faktoren, die eine Rolle spielen, aber in diesem Bildungsfaktor liegt ein zentraler Aspekt. Nicht in Gefängnisse sondern in bessere Schulen sollte investiert werden. Gerade in München gibt es dazu allen Anlass.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ja, was sonst. Obgleich, falsch ist die Aussage auch nicht

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  • paxterrania
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Judenkriminalität geht überwiegend von Deutschen aus - ja schön. Bestreitet auch niemand. Nur sollte man halt auch wissen das unter "Deutsche" auch alle Menschen mit deutschen Pass und Migrationshindergrund subsumiert werden.
    Kleiner Freudscher Verschreiber, wie?

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Ja stimmt. Zum Beispiel Muslime, Imame und andere Ausländer.
    Es fordert keiner die Muslime, die Imame und die Ausländer wegzusperren oder sonstwas mit ihnen zu machen.

    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Die USA-/Israelfreundlichkeit hat natürlich überhaupt nichts mit der Islamfeindlichkeit der Typen zu tun, nicht?
    Will ich nicht behaupten. Nur funktioniert es nun mal nicht jemanden in die Rechtsextreme Ecke zu stellen obwohl er ziemlich bedingungslos zum jüdischen Volk steht.
    Und ob die jetzt "islamfeindlich" sind weil sie zu Israel stehen oder zu Israel stehen weil sie den Islam nicht abkönnen - eine reichlich irrelevante Frage.

    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Und was diese Leute vom Grundgesetz und von Menschenrechten halten, zeigen sie sehr sehr deutlich.
    Ohja.
    Man sollte im Übrigen auch fähig sein zwischen den Kommentaren und den Artikeln zu differenzieren.

    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    der muslimische Hintergrund jener Jugendlicher [...], die zu 80% an der ausufernden Gewalt auf unseren Straßen schuldig sind.
    Das ist eine glatte Lüge, macht sich aber ziemlich gut: Alle Muslime raus und nur noch 20% "Gewalt auf unseren Straßen". Die Leute denen das nutzt, das sind die sleben die Asylantenheime anzünden.
    Dazu und zu Kais Statistik:
    Die Jugendkriminalität geht überwiegend von Deutschen aus - ja schön. Bestreitet auch niemand. Nur sollte man halt auch wissen das unter "Deutsche" auch alle Menschen mit deutschen Pass und Migrationshindergrund subsumiert werden. Ist ja auch in Ordnung, allerdings sollte man das shcon beachten wenn man mit solchen Statistiken argumentiert. Entscheidend für die Debatte ist nicht welchen Pass der jeweilige Gewalttäter hat. Sondern ob ein Migrationshindergrund vorliegt. Und das geht aus dieser netten Statistik nun mal nicht hervor
    Man müsste diese Statistiken alle viel weiter aufdröseln, aber das wird aus guten Gründen nur in den allerseltensten Fällen gemacht. So würde auch eine genauere Unterscheidung bei "Straftaten" lohnen.
    Und natürlich bleibt festzuhalten: Ausländische Jugendliche werden überproportional mehr straffällig.

    Letztenendes ist das alles aber immer eine Frage der Rechnerei. Statistiken kann man immer in die Richtung pushen die gerade gewollt ist. Aber das weißt du natürlich.
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 15.01.2008, 15:30.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Da muss man immer aufpassen, was die Leute als "Deutsche" bezeichnen. Diese hohen Prozentzahlen kommen zustande, wenn man die Leute mit Immigrationshintergrund (oder wie man das jetzt korrekt bezeichnet) hinzuzählt.

    Auf PI ist z.B. ein Vortrag von Roman Reusch (Oberstaatsanwalt) verlinkt, der wegen seiner Äußerungen in die Kritik kam. Demnach seien es bei den Intensivtätern schon ca. 80%. Das ist zu einem gewissen grad natürlich alles Schönrechnerei, aber ganz an den Haaren sind solche Zahlen auch nciht herbeigezogen.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Das ist eine glatte Lüge, macht sich aber ziemlich gut: Alle Muslime raus und nur noch 20% "Gewalt auf unseren Straßen". Die Leute denen das nutzt, das sind die sleben die Asylantenheime anzünden.
    Kann dir da nur vollkommen zustimmen, und dein Beispiel und den Lügenvorwurf hier mal mit einer Grafik untermauern, welche eine offizielle Polizeiliche Kriminalstatistik darstellt (Meine Quelle: Bildblog.de).

    Wie hierbei eindeutig zu erkennen ist, geht die Jugendkriminaliät zum überwiegenden Teil von Deutschen aus, nichtdeutsche jugendliche Kriminelle bilden nur einen Bruchteil. Und dieses Verhältnis hat sich, wie ebenfalls ersichtlich ist, zwischen 1997 und 2006 noch verschärft.

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  • paxterrania
    antwortet
    Aus den Leitlinien von PI:
    Die politische Korrektheit und das Gutmenschentum dominieren heute überall die Medien.
    Demnach soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Euthanasie auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten.
    Nur mal so
    Zuletzt geändert von paxterrania; 15.01.2008, 14:48. Grund: Kleiner Schreibfehler/ Sorry, Doppelpost

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  • blueflash
    antwortet
    Es ist immer das selbe. Alles was einem nicht in die politische Weltsicht passt verbieten, den Mund verbieten, wegsperren..
    Ja stimmt. Zum Beispiel Muslime, Imame und andere Ausländer.

    PI in eine rechtsextreme Ecke zu stellen funktionert nun mal nicht. Sie vertreten den Islam jetzt mal abgezogen durchaus die Mitte der Gesellschaft, sind amerika- und israelfreundlich stehen zu Grundgesetz und Menschenrechte. Rechtsextreme Gruppen zeichnen sich dagegen durch das krasse Gegenteil aus.
    Die USA-/Israelfreundlichkeit hat natürlich überhaupt nichts mit der Islamfeindlichkeit der Typen zu tun, nicht? Und was diese Leute vom Grundgesetz und von Menschenrechten halten, zeigen sie sehr sehr deutlich.
    Das ganze erinnert an die Antijuden Propaganda vor dem dritten Reich, auch damals wurde einer Religionsgemeinschaft pauschal vorgeworfen, die Gesellschaft zu unterwandern - ihnen wurden alle nur erdenklichen Greuel nachgesagt etc.

    Ich geb dir mal ein Beispiel:

    der muslimische Hintergrund jener Jugendlicher [...], die zu 80% an der ausufernden Gewalt auf unseren Straßen schuldig sind.
    Das ist eine glatte Lüge, macht sich aber ziemlich gut: Alle Muslime raus und nur noch 20% "Gewalt auf unseren Straßen". Die Leute denen das nutzt, das sind die sleben die Asylantenheime anzünden.

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  • paxterrania
    antwortet
    Die politische Korrektheit und das Gutmenschentum dominieren heute überall die Medien.
    Demnach soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Euthanasie auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten.
    Nur mal so

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Diese Website ist dümmste Hasspropaganda. Ich persönlich würde sie als volksverhetzend einstufen.
    Es ist immer das selbe. Alles was einem nicht in die politische Weltsicht passt verbieten, den Mund verbieten, wegsperren... Aber dann jammern wenn es einem an den eigenen Kragen geht. Hatten wir alles schonmal.
    Ein Glück das der Anwendung des §130I in der Praxis Grenzen gesetzt sind.
    Man muss PI nicht mögen, man muss sie auch nicht für objektiv halten. Aber eines schaffen sie regelmäßig: Sie bringen Nachrichten die sich in den etablierten Medien entweder überhaupt nicht oder viel später wiederfinden.

    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Es gibt genug rechtsextreme Gruppen, die sich den Islamhass auf die Fahnen geschrieben haben - Hasspropaganda an sich ist immer ein gutes Zeichen, dass man sich in einer rechten Ecke aufhält, vor allem, wenn man sich, wie PI noch dermaßen darin suhlt.
    PI in eine rechtsextreme Ecke zu stellen funktionert nun mal nicht. Sie vertreten den Islam jetzt mal abgezogen durchaus die Mitte der Gesellschaft, sind amerika- und israelfreundlich stehen zu Grundgesetz und Menschenrechte. Rechtsextreme Gruppen zeichnen sich dagegen durch das krasse Gegenteil aus.
    Aber sicher, wenn man schon so weit ist alles was sich gegenüber dem Islam kritisch äußert in die Rechte Ecke abschieben zu können...

    Rechtsextrems ist was anderes. Aber klar, das zu behaupten ist natürlich besser als sich mit der Sache auseinanderzusetzen.

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  • blueflash
    antwortet
    Diese Website ist dümmste Hasspropaganda. Ich persönlich würde sie als volksverhetzend einstufen.

    Der Witz an dieser Feststellung ist, das gerade wirklich rechtsextreme Gruppierungen sehr gut mit den Islamisten können. Warum? Judenhass...
    Es gibt genug rechtsextreme Gruppen, die sich den Islamhass auf die Fahnen geschrieben haben - Hasspropaganda an sich ist immer ein gutes Zeichen, dass man sich in einer rechten Ecke aufhält, vor allem, wenn man sich, wie PI noch dermaßen darin suhlt.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Na die gibts doch mehr oder weniger überall. Sind meist die 4. oder 5. stärksten Parteien in einem Land
    Der Witz an dieser Feststellung ist, das gerade wirklich rechtsextreme Gruppierungen sehr gut mit den Islamisten können. Warum? Judenhass...
    Bei uns warnt der Verfassungsschutz shcon seit längerem vor Kontakten zwischen NPD und Islamisten.


    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    edit: na seas, PI ist ja ne schräge Seite.
    streiche schräg, setze unbequem. PI ist eine feine Sache wenn man gute Nerven hat.

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