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China: Geschichte und Politik

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  • Space Marine
    antwortet
    Ach das mit den Regenwolken ist alt, ich glaube das wurde hier sogar schon mal besprochen.
    Natürlich ändert das nichts daran, wie symbolträchtig dieses Verhalten für die chinesische Politik ist.

    Ich empfehle ganz extrem den aktuellen Spiegel zu dem Thema.

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  • HiroP
    antwortet
    Ein weiterer Beweis für chinesischen Größenwahn:

    Spiegel online -- China schießt auf Regenwolken

    Die olympischen Spiele in Peking sollen größer, besser, prächtiger und was weiß ich noch alles sein als alle, die die Welt je gesehen hat.

    Gestern Abend kam eine Reportage über chinesische Menschenhändler in der Provinz. Dort verkaufen Paare mitunter ihre Kinder für umgerechnet einige hundert Euro, weil sie es sich nicht leisten können, die Strafe für das zweite Kind zu zahlen. Oder das vierte, wie in dem Film deutlich wurde...

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Wäre doch auch peinlich geworden wenn in China die Olympischen Spiele stattfinden und alle Reporter sich weigern darüber zu berichten. Irgendwie muss doch diese Menschenverachtende so tuen als würde sich sich für solche Dinge wie Pressefreiheit interessieren.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    taz.de - Kommentar Internetzensur: Chinas verletzliche Partei

    Hmmm, was soll man dazu sagen. Ein gutes Signal, aber es scheint noch lange Zeit zu dauern bis die Reformer sich wirklich durchsetzen werden.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Wachstum stt an seine Grenzen

    Gute Nachrichten.
    Denn die Arbeiter wurden seit dem Wirtschaftsaufschwung wirklich schwer ausgebeutet. Hoffe es werden viele Reformen gemacht, zum Schutz der Arbeiter. Das ist schon mal ein guter Anfang, dringend notwendig wäre es auch noch, eine Verbesserung der Lebensqualität der Bauern und Arbeiter in den ländlichen Gebieten.
    Aber keine neuen Nachrichten, diese Entwicklung lässt sich schon seit etwa fünf Jahren beobachten. Gerade am Perlflussdelta (Shenzhen, Hongkong, Macau) ist der Wandel von der Billigfertigung, zur Produktion von hochwertigeren Produkten nahezu abgeschlossen. Dabei hat und wird es, so manchen Unternehmer zerbröseln. Aber nicht wenige haben ihre Gewinne, auch in bessere Maschinen und Fachkräfte investiert. Da läuft ein knallharter Verdrängungswettbewerb bei dem nur die besten übrig bleiben. Gleichzeitig ist auch die Nachfrage auf den chinesischen Binnenmarkt unverändert stark. Dabei werden chinesische Konsumenten zunehmend Qualitätsbewusster, worauf auch lokale Produzenten mittlerweile reagieren.
    Die größte Gefahr für die chinesische Wirtschaft sind wie bei uns die Energie- und Rohstoffpreise. Bei der Energieeffizienz, dem Recycling und den Umweltmanagement hat China noch viel nachzuholen. Ich sehe in China keine Gefahr für die deutsche Wirtschaft oder den Arbeitnehmer, sondern eine Chance. Das setzt aber auch von deutscher Seite Flexibilität und Innovationsbereitschaft voraus, sich einfach nur auf alten Lorbeeren auszuruhen reicht da nicht.

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  • Valdorian
    antwortet
    China hat schon wesentlich schlimmeres überstanden. Beim großen Sprung nach vorne sind schätzungsweise 50-60 Millionen Menschen verhungert. Hat das zum Bürgerkrieg geführt, das Land gespalten, die Herrschaft der Partei zusammen brechen lassen? Nein. China hat Schwierigkeiten, ja sicher, aber es hat schon wesentlich schlimmeres überstanden. Da sollte man sich keine Illusionen machen. Anstatt zu hoffen, dass China die Bühne der Weltmächte wieder verlässt, sollte man lieber darüber nachdenken, wie man mit ihm umgeht.

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  • TheJoker
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, allerdings haben die Chinesen mit einer Milliarde Menschen auch ein gigantischen Wachstumspotential. Ganz einfach ausgedrückt, wenn sich 500 Millionen Menschen auf dem Stand der Bürger der EU befinden und die Chinesen somit die selbe wirtschaftliche Stärke wie die EU haben, dann befinden sich weitere 500 Millionen noch auf dem Stand von Entwicklungsländern mit dem gigantischen Wachstumspotential, dass das mit sich bringt. Irgend welche Hoffnungen, dass chinesische Wirtschaftswachstum könnte stoppen, bevor die Chinesen uns überholt haben, kann man damit also nicht begründen.
    diese Spaltung bringt aber auch gewaltiges Konfliktpotenzial mit sich. Lass es der Weltwirtschaft mal ein paar Jahre schlecht gehen. In diesem Fall kommt das Wachstum auch in China zum Stillstand. In diesem Fall wird die Schere zwischen den Stadt- und Landbewohnern sehr viel weiter auseinander gehen. Spätestens wenn es mit der Nahrungmittelversorgung der armen Bevölkerung eng wird (einige Länder haben da jetzt schon Schwierigkeiten) kann es ungemütlich werden. Dann liegt es vielleicht an der Regierung/dem Militär einzuschreiten, was aber die westlichen Unternehmen von weiteren Investitionen abhalten würde, wer investiert schon in ein instabiles Land.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von newman
    Man muss einfach mal etwas darüber nachdenken. Warum kann China so stark wachsen? Weil es vorher auf dem Niveau eines Entwicklungslands war. Wer von Null anfängt und nichts hat, kann unter den richtigen Voraussetzungen natürlich gigantische Wachstumszahlen erreichen, die weit über denen einer fertigen Volkswirtschaft liegen, die sich nur über technischen Fortschritt und kleinere Effizienzsteigerungen hier und da noch verbessern kann.
    Das ist richtig, allerdings haben die Chinesen mit einer Milliarde Menschen auch ein gigantischen Wachstumspotential. Ganz einfach ausgedrückt, wenn sich 500 Millionen Menschen auf dem Stand der Bürger der EU befinden und die Chinesen somit die selbe wirtschaftliche Stärke wie die EU haben, dann befinden sich weitere 500 Millionen noch auf dem Stand von Entwicklungsländern mit dem gigantischen Wachstumspotential, dass das mit sich bringt. Irgend welche Hoffnungen, dass chinesische Wirtschaftswachstum könnte stoppen, bevor die Chinesen uns überholt haben, kann man damit also nicht begründen.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Wachstum stt an seine Grenzen

    Gute Nachrichten.
    Denn die Arbeiter wurden seit dem Wirtschaftsaufschwung wirklich schwer ausgebeutet. Hoffe es werden viele Reformen gemacht, zum Schutz der Arbeiter. Das ist schon mal ein guter Anfang, dringend notwendig wäre es auch noch, eine Verbesserung der Lebensqualität der Bauern und Arbeiter in den ländlichen Gebieten.
    Sehr überraschend.
    Man muss einfach mal etwas darüber nachdenken. Warum kann China so stark wachsen? Weil es vorher auf dem Niveau eines Entwicklungslands war. Wer von Null anfängt und nichts hat, kann unter den richtigen Voraussetzungen natürlich gigantische Wachstumszahlen erreichen, die weit über denen einer fertigen Volkswirtschaft liegen, die sich nur über technischen Fortschritt und kleinere Effizienzsteigerungen hier und da noch verbessern kann.
    Einst hatte man auch Angst vor den gut wachsenden Japanern, aber natürlich zu Unrecht. Denn irgendwann ist auch das einstige Entwicklungsland auf dem Niveau der anderen Länder und muss sich jedes Prozent von da an hart erarbeiten.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Die Karawane zieht also weiter, die Chinesen werden dann auch in einigen Jahren die selben Probleme haben wie wir Europäer. Wenn auch in einem etwas größeren Massstab. Das kommt halt davon wenn jedes Paar nur ein Kind haben darf.

    Ich freu mich schon auf die Diskussion in 10 Jahren über die neuen Wirtschaftsgroßmächte Vietnam, Indien und Malaisia.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Wachstum stt an seine Grenzen

    Gute Nachrichten.
    Denn die Arbeiter wurden seit dem Wirtschaftsaufschwung wirklich schwer ausgebeutet. Hoffe es werden viele Reformen gemacht, zum Schutz der Arbeiter. Das ist schon mal ein guter Anfang, dringend notwendig wäre es auch noch, eine Verbesserung der Lebensqualität der Bauern und Arbeiter in den ländlichen Gebieten.

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  • Eye-Q
    antwortet
    2mzhu: ich will da aber trotzdem nicht was explizit chinesisches darin erkennen. Was daran liegt das ich es durch meine Mutter in gewisser Art und Weise mitbekomme. Ich sage nicht, dass sie rassistisch ist, aber sie hat auch durchaus vorbehalte gegenüber Schwarze, was aber nie wirklich thematisiert wurde, v.a. auch weil sie eigentlich keinen Kontakt zu diesen hat.
    Aber ich habe bei Landsleuten festgestellt, dass ihre (asiatische! nicht spezifisches Land) Art zu denken eine andere ist und sie (Asiaten, wieder kein Länderspezifikum), wenn sie die Möglichkeiten hätten, ganz anders als die Europäer mit "Problemen" umgehen würden (->Islam). Deswegen "nerven" mich die Posts von Leuten die schreiben "aber die Chinesen werden von ihrer Regierung (bzw KP) unterdrückt" uswusf, und so tun als hätten sie das Wissen mit Löffeln gefressen.

    edit: ach ja, da fällt mir noch was ein, Rassismus gegenüber Schwarzen bzw gemischten Paaren ist generell ein Thema. "Uns" bzw mir war das nie so bewusst, wie auch weil ich erstens nie ne schwarze Freundin hatte und zweitens nie gedacht hätte, dass es so problematisch wäre....... (man beachte die vielen Punkte) Jedenfalls hat mir meine beste Freundin, die immer wieder mal mit Schwarzen zusammen ist, mal erzählt wie das ist und was sie so erlebt als gemischtes Päärchen. Da habe ich erst mal gestaunt und war auch getroffen. Also ist nicht nur in China so, vielleicht aber noch verstärkt...
    Zuletzt geändert von Eye-Q; 09.05.2008, 23:02.

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  • Space Marine
    antwortet
    Ist es wirklich ein rassisch-ethnisches Überlegenheitsgefühl?
    Oder viel mehr ein kulturelles?
    Ich meine die Definition der "Rasse" ist doch etwas eher westlich-modernes.
    Die alten Chinesen dürften sich doch eher über ihre überlegene Kultur definiert haben.
    Ich glaube das wurde irgendwo auch mal "Kulturalismus" genannt.
    Darauf basiert sicher auch das sinozentrische Weltbild, welches viele Chinesen zumindest noch in den Hinterköpfen haben dürften.

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  • mzhu
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Irgendwie weiss ich nun nichts damit anzufangen. Für mich ist das nicht unbedingt eine "Geschichte des (chin.) Rassismus", weil ich daraus nicht herleiten kann, dass Chinesen nun hasserfüllte Menschen wären die alles totschlagen was nicht chinesisch ist...
    V.a. weil deine Bsp. auch Zeiträume abdecken, wo in Europa (und anderen hochentwickelten Kulturen, so nehme ich an) über andere Völker - oder sogar schon den eigenen Nachbarn - so dachten und redeten - was auch gar nicht mal so lange her ist..! Deswegen bzw daraus einen Beweis herzuleiten das die Chinesen ausgesprochen rassistisch wären kann ich nicht (höre ich wenn eher von Japanern). Aber ich kenne auch kaum Chinesen (gilt genauso für Japaner).

    Ausserdem stellt sich wieder (mal) die Frage, ob das nicht in den China Thread gehört...
    Ich finde dass viele heutige Chinesen immer noch extrem rassistisch sind.

    Klar gibt es in jedem Land Rassismus.Es gibt immer Leute,die ihre Ethnie für bessere halten.

    Aber es macht schon einen gewaltigen Unterschied,wie die
    Gesellschaft des jeweiligen Landes den Rassismus des eigenen Volkes verurteilt.



    Die Chinesen sehen sich wegen den ethnischen
    Diskriminierungen gegen sie während der Kolonialzeit als Opfer des Rassismus.



    Wer jedoch heutezutage in China lebt,der wird vor lauter Schreck feststellen müssen wie die Chinesen sich gegenüber dunkelhäutigen Ausländern verhalten. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes der nackte Rassismus.



    Das besonders Schlimmere daran ist dass es in China,im Gegensatz zu Europa,fast keine Kritik an den Rassismus gegen die dunkelhäutigen Ausländer in der chinesischen Gesellschaft gibt.



    Ganz im Gegenteil



    Die meisten Chinesen sehen in den Aufstieg Chinas die Chance gekommen,dass die Chinesen als eine „Rasse“,wie sie das gerne nennen,mindestens
    ebenbürtig sein würde wie die europäische.



    Leider verneinen viele Chinesen die Tatsache,dass es auch in China Rassismus gibt.



    Viele Chinesen sind der Meinung dass es nur bei den „Weißen“ Rassismus gäbe.



    Und die Folgen davon sind fatal.



    Denn wenn die Chinesen die Existenz des Rassismus in China
    leugnen,dann werden sie sich auch nie darüber
    nachdenken und nie den Rassismus im eigenen Lande bekämpfen.



    Ich halte den Rassismus in einer aufstrebenden Weltmacht wie
    China für sehr gefährlich.



    Die Mehrheit der chinesischen Bevölkerung ist noch lange
    nicht über den Rassismus aufgeklärt.





    Die meisten Chinesen haben fest eingeprägte Vorstellung von
    den angeblichen Merkmalen einzelner Völker.



    Das gibt es auch in anderen Ländern.Aber bei den Chinesen
    ist es sehr extrem.



    Beispielsweise steht im chinesischen Lexikon und im Schulbuch,dass
    die Chinesen als ein Volk folgende Merkmale hätten:Gelbe Haut,schwarze
    Augen,schwarze Haare.



    Aber Fakt ist dass die Hautfarbe der Chinesen von blassweiß zu dunkelbraun variiert.

    Die Hautfarbe eines durchschnittlichen Chinesen gleicht der
    der Südeuropäer.



    „Den gelben Chinesen“ gibt es nicht.Er war wie der „Rote
    Indianer“ eine Erfindung der Kolonialmächte.



    Aber für mich ist es unfassbar,warum die Chinesen immer
    noch solche diskriminierende „Rassenmerkmale“als allgemeines Wissen hüten.



    Und die Chinesen haben auch keine schwarze Augen,sondern dunkelbraune Augen.



    Das Bild der Deutschen in China ist natürlich folgendes:alle Deutschen seien blond und blauäugig.



    Das alles klingt vielleicht noch ganz harmlos.Aber es ist dann überhaupt nicht mehr lustig,wenn man in China die
    ganze Zeit wegen der dunklen Hautfarbe angestarrt und als „schwarzer Teufel“ beschimpft wird.(chinesisch:Hei Gui)



    Wenn ein Afrikaner etwa mit einer Chinesin zusammen ist,dann werden sie in China sehr oft von allen Mitmenschen belästigt.



    Es heißt, wenn eine Chinesin sich mit einem Weißen
    heiratet,ist es für sie
    automatisch ein sozialer Aufstieg.



    Wenn die Chinesin dagegen mit einem Afrikaner zusammen ist,dann bedeutet für sie ein sozialer Abstieg in China.




    mehr Informationen findest du hier:

    The China Expat Racism in China



    Viele Chinesen sind sich davon überzeugt dass die Ausländer Aids nach China gebracht hätten.

    Aus diesem Grund ist jeder Europäer oder Afrikaner für sie ein potentieller
    HIV-Virus-Träger.



    In manchen Schwimmbädern müssen
    die Ausländer sich ausweisen dass sie keine HIV Infizierte sind.

    Oft werden in den chinesischen Webseiten und Foren chinesische Frauen aufgefordert,dass sie keinen Kontakt mit den Schwarzen aufnehmen sollen,da sie sonst aidskrank sein würden.



    Ich habe unzählige Male in chinesischen Foren Beiträge gelesen
    die beweisen wollen dass die “Chinesen die beste Rasse der Welt seien“.Solche
    Beiträge(teilweise mit angeblichen IQ Tests der "Rassen")werden meistens einfach toleriert,ja manchmal sogar von vielen bejubelt.



    Paradox dazu kommt es auch oft vor dass man in den chinesischen Foren Beiträge
    findet wie:“Japaner behauptet die Chinesen seien eine niederwertige Rasse“ oder „Europäer behauptet Chinesen seien niederwertig.“Gefolgt von hunderten wütenden Gebrüllen von Chinesen.



    Solches Paradox vom überzogenen Nationalismus zum
    Minderwertigkeitskomplex ist in China allgegenwärtig.



    Dass in jedem chinesischen Personalausweis klar mit großen
    Zeichen steht zu welcher Ethnie der chinesische Staatsbürger gehört,finde ich auch sehr verdächtig.





    Vielleicht kommt der Rassismus in China daher nicht sehr nach Außen rüber,da China noch nicht mächtig genug ist um ihn zu präsentieren.





    Aber wenn es wirklich keine gründliche Aufklärung zum Rassismus für die chinesische Bevölkerung geben würde,dann sehe ich die neue Weltmacht als sehr gefährlich an.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Irgendwie weiss ich nun nichts damit anzufangen. Für mich ist das nicht unbedingt eine "Geschichte des (chin.) Rassismus", weil ich daraus nicht herleiten kann, dass Chinesen nun hasserfüllte Menschen wären die alles totschlagen was nicht chinesisch ist...
    V.a. weil deine Bsp. auch Zeiträume abdecken, wo in Europa (und anderen hochentwickelten Kulturen, so nehme ich an) über andere Völker - oder sogar schon den eigenen Nachbarn - so dachten und redeten - was auch gar nicht mal so lange her ist..! Deswegen bzw daraus einen Beweis herzuleiten das die Chinesen ausgesprochen rassistisch wären kann ich nicht (höre ich wenn eher von Japanern). Aber ich kenne auch kaum Chinesen (gilt genauso für Japaner).

    Ausserdem stellt sich wieder (mal) die Frage, ob das nicht in den China Thread gehört...

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