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Es geht nicht darum, ob solchen Aktionen wirklich etwas bewirken, sondern viel mehr ist langsam an der Zeit, dass die westlichen Industrienationen Farbe bekennen. Seit Jahrzehnten werden aus eigennützigen Interessen die schlimmsten Menschen- und Bürgerrechtsverletzungen toleriert. Gerade zu Olympia wird dies nun sogar noch schlimm und das läuft dem olympischen Gedanken doch sehr zu wider. Allgemein muss man sagen, dass alleine die Austragung der Olympischen Spiele in einem nicht-freien Land IMO sehr grenzwertig ist.
Die Olympischen Spiele sollen neben dem fairen Sportsgeist vor allem gegen Rassendiskrimierung, politische Verfolgungen, etc. Symbol sein.
China tun und lassen zu machen was die KP will ist so schon scheinheilig von unseren Regierungen. Die Aussage aber, dass Sport und die Olympischen Spiele keine politische Botschaft haben und deshalb ein Boykott nicht in Frage kommt setzt dem Ganzen IMO die Krone auf.
Dem deutschen Sportbund geht es doch da ganz offensichtlich nur um Werbegelder und Medaillien. Wie es den Menschen im Austragungsland geht ist denen doch scheißegal. Ich jedenfalls werde meinen ganz persönlichen Boykott durchziehen und auch mein Umfeld dazu anregen. Aber eigentlich ist das Aufgabe der Politik und nicht der einzelnen Bürger.
Ich hatte immer das Gefühl, dass die Verantwortlichen, die "Veranstalter" der olympischen Spiele sozusagen, egal was kommt, die Sache durchziehen, sei es in einem rassistischen Land wie Deutschland 1936, oder in einem Gewaltstaat wie China oder gar bei Terrorangriffen, man bedenke München, wo trotz der Geiselnahmen weitergemacht wurde...natürlich kostet der ganze Zirkus einen Haufen Geld und darum muss alles gezwungenermaßen weitergehen, schätze ich mal, und da werden die Betreiber der Olympiade auch verkraften müssen, dass man Diese für Propagandazwecke einsetzt, oder als Deckmantel oder für irgendeine andere politische Aktion.Nur ich persönlich finde das nicht sehr sportlich. Es geht hier doch gar nicht mehr um den Sportgeist, sondern nur noch um die Spnsorengelder und wie lange ein Snickers Hemd im Fernsehen zu sehen ist, dass der Sportler trägt...
Es geht nicht darum, ob solchen Aktionen wirklich etwas bewirken, sondern viel mehr ist langsam an der Zeit, dass die westlichen Industrienationen Farbe bekennen. Seit Jahrzehnten werden aus eigennützigen Interessen die schlimmsten Menschen- und Bürgerrechtsverletzungen toleriert. Gerade zu Olympia wird dies nun sogar noch schlimm und das läuft dem olympischen Gedanken doch sehr zu wider. Allgemein muss man sagen, dass alleine die Austragung der Olympischen Spiele in einem nicht-freien Land IMO sehr grenzwertig ist.
Die Olympischen Spiele sollen neben dem fairen Sportsgeist vor allem gegen Rassendiskrimierung, politische Verfolgungen, etc. Symbol sein.
China tun und lassen zu machen was die KP will ist so schon scheinheilig von unseren Regierungen. Die Aussage aber, dass Sport und die Olympischen Spiele keine politische Botschaft haben und deshalb ein Boykott nicht in Frage kommt setzt dem Ganzen IMO die Krone auf.
Dem deutschen Sportbund geht es doch da ganz offensichtlich nur um Werbegelder und Medaillien. Wie es den Menschen im Austragungsland geht ist denen doch scheißegal. Ich jedenfalls werde meinen ganz persönlichen Boykott durchziehen und auch mein Umfeld dazu anregen. Aber eigentlich ist das Aufgabe der Politik und nicht der einzelnen Bürger.
Die Franzosen scheinen mir doch ein bissl mehr die eigene Meinung zu vertreten als die Politisch Korrekte.
Finde ich gut, aber obs was bewirkt ist eine andere Frage.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen droht offen mit einem Boykott der Berichterstattung aus Peking. Sollte die chinesische Regierung Berichte über Demonstrationen verändern oder zensieren, werde France Télévisions "zweifellos entscheiden, nicht über die Olympischen Spiele zu berichten", wurde Sportchef Daniel Bilalian in französischen Medien zitiert.
Finde das gar nicht so schlecht.
Somit wird auch Druck ausgeübt, denn die Berichtserstattung ist ja nun wohl so ziemlich der wichtigste Aspekt der von Peking erhofften Werbebotschaft durch die Spiele.
Ein Boykott oder zumindest Teilboykott der Berichtserstattung würde da empfindlich treffen.
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Ein Gast antwortete
Bei den Franzmännern wird der Ton jetzt langsam etwas rauher. Da kuscht man offenbar nicht so sehr vor China wie in D-Land.
Eigentlich schade, dass es jetzt so kommt, denn gerade wenn China Tibet als Urlaubsgebiet nutzen wollte, wäre das zumindest wohle eine Chance gewesen, etwas von der wachsenden chinesischen Wirtschaft zu profitieren.
Na ja, das mit der Wirtschaft ist so eine Sache. Auch die kann dazu genutzt werden, Tibet kulturell gesehen, den Hahn abzudrehen. So ist es in gewisser Weise ja auch die letzten Jahre gelaufen. Chinesischen Geschäftsleute haben sich in Tibet breit gemacht und bringen so im Huckepack gleich die chinesische Gesinnung mit.
Aber gut, im Detail weiss ich zu wenig davon, ist halt so eine Vorstellung von mir.
Eigentlich schade, dass es jetzt so kommt, denn gerade wenn China Tibet als Urlaubsgebiet nutzen wollte, wäre das zumindest wohle eine Chance gewesen, etwas von der wachsenden chinesischen Wirtschaft zu profitieren.
Eine Unabhängigkeit wird es für Tibet nie geben, also müssen sie langfristig sowieso lernen mit China zu leben, auch wenn es erstmal nicht besonders schön erscheinen mag.
Stimmt schon jedoch wie weit soll das den dann endgültig gehen? Ich meine China beansprucht ja fast ganz Asien also im Grunde alles was irgendwann einmal unter Chinesischer Kontrolle stand.
Jetzt scheinen sie es wieder auf die Typisch Chinesischer Tour zu machen Beobachter raus und Kampfkräfte in masse rein
Das Problem ist das Tibet ja eigentlich viel größer ist als das Autonome Gebiet Tibet außerdem hat China Tibet als eine art Erholungszentrum für die neue geplagte Mittelschicht ausgebaut. Hier jetzt nachzugeben würde einen Gesichtsverlust für sie bedeuten also werden sie ein Exempel Statuieren auf die eine oder andere weiße.
Eigentlich schade, dass es jetzt so kommt, denn gerade wenn China Tibet als Urlaubsgebiet nutzen wollte, wäre das zumindest wohle eine Chance gewesen, etwas von der wachsenden chinesischen Wirtschaft zu profitieren.
Eine Unabhängigkeit wird es für Tibet nie geben, also müssen sie langfristig sowieso lernen mit China zu leben, auch wenn es erstmal nicht besonders schön erscheinen mag.
Ich habe kein gutes Gefühl, was die Situation in Tibet angeht. Man lese nur, was einer der chin. Führung da von sich gibt:
China scheint da wirklich ein Exempel statuieren zu wollen.
Wer weiss, vielleicht haben die in anderen Provinzen doch mehr Probleme mit den Ansässigen, als bisher vermutet und befürchten einen Domino-Effekt. Anders kann ich mir diese Brutalität seitens der chinesischen Einsatzkräfte und auch die Agressivität hinter den Äußerungen Offizieller nicht erklären.
Das Problem ist das Tibet ja eigentlich viel größer ist als das Autonome Gebiet Tibet außerdem hat China Tibet als eine art Erholungszentrum für die neue geplagte Mittelschicht ausgebaut. Hier jetzt nachzugeben würde einen Gesichtsverlust für sie bedeuten also werden sie ein Exempel Statuieren auf die eine oder andere weiße.
Ich finde es etwas seltsam, dass das grade zur Zeit der Olympischen Spiele Stattfindet. Auf Seiten der Aufständischen ist das vielleicht noch erklärbar. Obwohl: Ist es wirklich realistisch davon auszugehen, dass ein solcher Protest durch die Olympischen Spiele mehr aufmerksamkeit bekommt?
Schliesslich würde die Zeitungen sicher sofort davon berichten, von Internet mal ganz zu schweigen.
Aber das vorgehen der Regierung scheint mir sehr seltsam...
@EREIGNISHORIZONT: Zu deinen Text fehlt eine Quelle bzw. ein Link zum genauen Quelltext.
Ich habe kein gutes Gefühl, was die Situation in Tibet angeht. Man lese nur, was einer der chin. Führung da von sich gibt:
Zitat von Spiegel Online
"Der Dalai Lama ist ein Wolf in Mönchskutte, ein Teufel mit dem Gesicht eines Menschen, aber mit dem Herzen einer Bestie", sagte der Sekretär der Kommunistischen Partei in Tibet, Zhang Qingli über das geistliche Oberhaupt der Tibeter. "Wir befinden uns jetzt in einer heftigen Blut-und-Feuer-Schlacht mit der Clique des Dalai Lama, einem Kampf auf Leben und Tod zwischen uns und dem Feind"
China scheint da wirklich ein Exempel statuieren zu wollen.
Wer weiss, vielleicht haben die in anderen Provinzen doch mehr Probleme mit den Ansässigen, als bisher vermutet und befürchten einen Domino-Effekt. Anders kann ich mir diese Brutalität seitens der chinesischen Einsatzkräfte und auch die Agressivität hinter den Äußerungen Offizieller nicht erklären.
Ich denke Pakistan-China braucht man gar nicht zu diskutieren. In ein paar Wochen wäre Pakistan erledigt.
Im Gegensatz zu Pakistan ist China bereits in der Lage selbst moderne, zwar nicht ganz der Westliche Stand, aber dennoch eigene Rüstungsgüter herzustellen.
Die J10, J11 Flugzeugtypen.
Einige der MiG-21 werden bereits als Drohnen verwendet.
Ja die Lage wird immer angespannter, wie ich schon schrieb hoffentlich verlieren die nicht die Nerven, denn so ne Revolte könnte sich auch auf China selbst ausweiten.
Tut das nicht bereits schon?
heute in den Nachrichten steht dass Tausende von Tibetern eine chinesische Stadt in der Gansu Provinz(China) angegriffen haben.Wenn man die Videos ansieht dann hat man das Gefühl als herrsche dort wirklich der Krieg.Ich meine,die tibetischen Reiter erinnern mich irgendwie an den gewalttätigen Aufstand von den Tibetern vor 50 Jahren,bei dem 50.000 Tibeter starben.
Ausserdem gab es in Aba,Provinz Sichuan (mit 80 Mio.Einwohnern) auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Tibetern und Chinesen,wobei 20 Tibeter gestorben seien.
In Chengdu,Provinzhauptstadt von Sichuan,sind 2 Chinesen von Tibetern ermodert worden.
Ich denke Pakistan-China braucht man gar nicht zu diskutieren. In ein paar Wochen wäre Pakistan erledigt.
Im Gegensatz zu Pakistan ist China bereits in der Lage selbst moderne, zwar nicht ganz der Westliche Stand, aber dennoch eigene Rüstungsgüter herzustellen.
Die J10, J11 Flugzeugtypen.
Einige der MiG-21 werden bereits als Drohnen verwendet.
Ja die Lage wird immer angespannter, wie ich schon schrieb hoffentlich verlieren die nicht die Nerven, denn so ne Revolte könnte sich auch auf China selbst ausweiten.
Was die Konventionelle Armee angeht kommt es nicht nur auf die Masse an sonderen auch auf Technik und Doktrien an. Und China Panzerflotte und Luftwaffe besteht noch zu großen Teilen aus T62 und sogar T55er. Die Luftwaffe besitzt sogar noch MIG-21. Das liegt in Pakistan schon längst auf den Schrotplatz.
Die Pakistanische Luftwaffe verwendet sogar noch die Mig 19.
Die Luftwaffe verfügt über Kampfflugzeuge der Typen Mirage 3 (87 Stück), J-7 (Variante der MiG-21; 74 Stück), Mirage 5 (52 Stück), A-5C (42 Stück), J-6 (Variante der MiG-19; 40 Stück) und F-16 (124 Stück)
Macht insgesamt 419 (größtenteils auch schon recht angegraute) Kampfflugzeuge, gegenüber etwa 2300 der Chinesen, darunter auch 180 der Typen Su27 und Su33.
Panzer: China hat laut dieser Seite 1000 T80 und 1000 Typ 96er (weiterentwickelte T72). Und das sind nur die modernen, sie haben noch 5000 weitere gegenüber insgesamt gerade mal 2500 Pakistanischen MBTs. Masse in diesen Ausmaßen macht doch einiges wett.
Von der Marine fang ich gar nicht erst an, da ist Pakistan kaum besser aufgestellt als Deutschland.
Zum Vergleich Pakistan kann auch Indien standhalten, und die haben wohl garantiert eine bessere Militär als Festlandchina.
In einem 1vs.1 ohne Atomwaffen würde Pakistan untergehen. Die indischen Streitkräfte sind hochmodern ausgestattet (T90 Panzer, Su30 Jets...). Dazu im Vergleich zu Pakistan die doppelte Mannstärke und das fünffache Budget.
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