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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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  • Feydaykin
    antwortet
    [QUOTEAha, weil der Ökonom Liaquat Ahamed dieser Meinung ist, soll ich diese Ansicht blind übernehmen?
    Diese Kiste mit "Geldpolitik, um die nächste Wirtschaftskrise zu verhindern" oder abzumildern, ist größtenteils nur die Rechtfertigung.][/QUOTE]

    Musst gar nix übernehmen, aber kannst ja gener Beschreiben wo der Vorteil von einem Goldstandard liegen soll. Warum die ganze Geschichte heute eben nicht funkioniert und warum sie Krisen verstärkt.

    "Damals wie heute gab es eine riesige Spekulationsblase, ausgelöst durch lockere Geldpolitik und Verschuldung[.]"
    Was führt wohl tendenziell eher zu einer lockeren Geldpolitik?
    Wenn ich alle Krisen Vergleiche, scheint die 29 Krise schlimmer gewirkt zu haben. Geldpolitik ist ja auch nicht Sache des Staates.


    [QUOTEBei der Entstehung der Krise von 2008 hat, soweit ich es verstanden habe jedenfalls, billiges Geld eine entscheidende Rolle gespielt. Die Strategie heute ist, noch mehr billiges Geld ins System zu pumpen, um damit einer größeren Krise zu entgehen. Das scheint mir nicht sehr logisch als Dauermaßnahme.][/QUOTE]

    Deswegen warte man ja auch auf die Zinswende. Tatsache ist die Krise von 2008 hatte er andere PRobleme als die Geldpolitik der Zentralbanken. Vor allem wenn wir das US System jetzt noch
    von dem der EZB unterscheiden.

    Ein Vorteil ist auf jeden Fall die Berechenbarkeit.
    Du meinst ein fester Wechselkurs ist ein Vorteil? Btw der Goldkurs ist auch keine Konstante oder Berechenbarkeit.


    Ob das insgesamt besser oder schlechter ist, kann man aufgrund der Natur des Themas schwer vorhersagen, da ein experimenteller Nachweis nicht geführt werden kann. Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
    Es braucht doch kein Experiment für etwas was schon Geschichtlich vorhanden war, bzgl der Idee von fixen Wechselkursen. Btw basiert auch Gold nur auf Vertrauen, das Vertrauen darauf das alle Gold als Währung/Edelmetall akzeptieren.



    Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
    Besser ist das was die Ökonomie besser am Laufen hält, und hilft ein Starres Geldsystem nicht so wirklich weiter.


    Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass es jedenfalls keine gute Idee ist, das BGE durch Inflation zu finanzieren.
    Wie willst du es duch eine Inflation finanzieren? Die Inflation könnte aber eine Folge werden weil bei einem BGE das Preis Leistungsniveau automatisch höher anzusetzen ist weil der neue "Unterbau" das BGE ist.

    Wenn man es Schuldnefinanziert bekommt man natürlich PRobleme, selbst das einfaches BGE würde ja neben allen jetztein Ausgaben des Staates noch 600 Mrd nach sich ziehen.


    Wozu gibt es dann Gleichheitsklauseln und Diskriminierungsfreie Mitarbeiterweisungen z.B. innerhalb Unternehmen wenn sich kein Konsens bilden lässt ? Ich denke schon das da objektive Gerechtigkeit herausgearbeitet werden soll und somit auch von ihr gesprochen werden darf.
    Ich sagte doch es gibt Konsens, aber das macht es nicht Objektiv. Ein Konsens ist eben eine Sumem von Subjektiven Überschneidungen. Alls wa Kodifiziert ist gibt den Anschein von Gerechtigkeit. So gesehen kann man auch Steinigungen und Völkermord OBjektiv als Gerechtigkeit verkaufen.. Denn die Subjektie Gerechtigkeit hängt wiederum ab vom Ethikmodell der GEselslchaft.


    Es ist kein Problem damit auch einen Konzern in Verbindung zu bringen wenn er beispielsweise zu lasten anderer Menschen das Wasser abgräbt. Den Bogen zu den sieben Todsünden zu schlagen ist eventuell Antiquiert jedoch sind diese halt nun mal mit ausschlaggebend für unsere heutige Ethik und ein recht einfaches Beispiel welches wirklich jeder kennt.
    Wer ist denn der "Konzern" der Vorsitzen, der Vorstand, alle Mitarbeiter. Btw ist das Problem von Nestle auf da du anspielst eher Moralischer Natur. Denn das Problem oder der Fehler liegt beim Gesetz des Bundesstaats bzgl Wassernutzung. Da Habgier aber eine Menschliche Eigenschaft ist, halte ich es für schwer es auf eine Konzernstratgie zu übertragen.

    Du benötigt keine reale Kaufkraft um Freiheit zu erlangen , du benötigst reale Kaufkraft um vorwiegend deine weltlichen Bedürfnisse zu befriedigen.
    Doch du brauchst reale Kaufkraft für Freiheit je nach Definition. Wenn du die Freiheit des Dschungels meinst, klar die geht auch, aber du machtest den Eindruck die gefällt dir nicht so ganz.


    Da gibt es schon mehrere Beispiele:

    Das Recht auf Wasser und die Avocado:
    https://www.daserste.de/information/...rfood-100.html
    Wo hat der Konzern dort das Staatliche Gewaltmonopol inne gehabt?



    einetwegen ein neuer Fernseher oder ein schönes Auto. Der Wunsch nach einer Primäraufgabe bewegt einen Menschen zur Arbeit und nicht der Wunsch zum Unterhalt seiner Existenz. Letzteres wäre für mich der richtigere Ansatz.
    Äh nein Essen unterschlupf, etc bewegte den Menschen seit jeher zum "Arbeiten" Nicht ein Ideal einer Primäraufgabe. Deswegen blühten in der Antike auch die Kulturen eben so stark aus die sich der Arbeit entledigten durch die Sklaven. Dort begann die Muße etc, was natürlich ein anderes Problem darstellt wenn man eine Gesellschaft hat und Sklaverei betreibt, das ist hier nur nebensache.


    Ich sehe keinerlei Gefahr das ein Individuum welches BGE Bezieht Einbußen hat bezüglich seiner Sozialabgaben. Alleine schon aus dem Grunde da dieser Aspekt bekannt ist und Harz 4 sowie ALG1 mehr Gelder verschlingt als aller Wahrscheinlichkeit ein BGE kosten würde.
    Echt nicht? Nun nimm einfach mal 1000 BGE, keine sonstigen Leistungen. Dann mach davon mal Mieter, Krankenkasse, etc etc.

    Und äh nein warum sollten Harz 4 mehr Gelder verschlingen als ein BGE? Du kannst doch mal ausrechen was 1000 Euro BGE pro Monat so sind , nimm ruhige nur alle über 18

    sind momentan ca 62 Mio Deutsch, macht na? 62 Mrd pro Monat, X 12.

    Und du willst mir erzählen Harz IV koste mehr als ein BGE? Ode vestehst du den Begriff BGE anders?







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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Sie wurde enorm verstärkt.
    Aha, weil der Ökonom Liaquat Ahamed dieser Meinung ist, soll ich diese Ansicht blind übernehmen?
    Diese Kiste mit "Geldpolitik, um die nächste Wirtschaftskrise zu verhindern" oder abzumildern, ist größtenteils nur die Rechtfertigung.

    Ich zitiere da mal den Artikel:
    "Damals wie heute gab es eine riesige Spekulationsblase, ausgelöst durch lockere Geldpolitik und Verschuldung[.]"
    Was führt wohl tendenziell eher zu einer lockeren Geldpolitik?

    Bei der Entstehung der Krise von 2008 hat, soweit ich es verstanden habe jedenfalls, billiges Geld eine entscheidende Rolle gespielt. Die Strategie heute ist, noch mehr billiges Geld ins System zu pumpen, um damit einer größeren Krise zu entgehen. Das scheint mir nicht sehr logisch als Dauermaßnahme.

    Zitat von Feydaykin
    Aber beschreib doch einfach warum du glaubst das eine Gebundene Währung vorteile schafft. Es soll ja noch das ein oder andere Land geben was darauf bauen möchte.
    Ein Vorteil ist auf jeden Fall die Berechenbarkeit.

    Ob das insgesamt besser oder schlechter ist, kann man aufgrund der Natur des Themas schwer vorhersagen, da ein experimenteller Nachweis nicht geführt werden kann. Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
    Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass es jedenfalls keine gute Idee ist, das BGE durch Inflation zu finanzieren.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Naja, richtig Objektiv wird es dadurch auch nicht weil eine Gesellschaft einen Konsens ihres Subjektiven Gerechtigkeitsempfinden als Leitlinie verwendet.



    Ich denke es wird nicht zwingend für mich richtig Objektiv weil man einen Konsensbildet. Ansonsten ganz recht, auch Ethik und Moral unterscheidet sich Global ganz gewaltig.

    So gesehen brauchts du schon einen Globales System wo Gesetze und Ethik für alle gleich ist.
    Wozu gibt es dann Gleichheitsklauseln und Diskriminierungsfreie Mitarbeiterweisungen z.B. innerhalb Unternehmen wenn sich kein Konsens bilden lässt ? Ich denke schon das da objektive Gerechtigkeit herausgearbeitet werden soll und somit auch von ihr gesprochen werden darf.



    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ich muss nicht jeden Löffel Kaffe reflektieren, ausser aus dem egoistischen Motiv der Moralischen Erhörhung.

    Also kurzum ja jeder Handlung ist mit Unendlichen andern Verknüpft und wirkt sich aus.

    Aber hier geht es ja um das BGE und ob es das Leben Grundsätzlich verbessert.
    Zum einen war es deine Frage und nicht meine zum anderen Glaube auch ich nicht an den Schmetterlingseffekt.



    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    jenseits der Religion und des Artikesl im Strafgesetzbuch wird er eher wenig angewandt im Alltag. Zumindest Volkswirtschaftlich halte ich ihn für unangebracht
    Habgierig ist noch hete ein Alltägliches wort mit dem sogar der böse Kollege oder der Nachbar in Verbindung gebracht wird. Es ist kein Problem damit auch einen Konzern in Verbindung zu bringen wenn er beispielsweise zu lasten anderer Menschen das Wasser abgräbt. Den Bogen zu den sieben Todsünden zu schlagen ist eventuell Antiquiert jedoch sind diese halt nun mal mit ausschlaggebend für unsere heutige Ethik und ein recht einfaches Beispiel welches wirklich jeder kennt.




    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Welche Konzern hat denn das Machtmonopol inne ganze Landstriche zu Unterdücken? Ist auch immer Wiztig von Kozernen zu reden. Werde doch mal Konkreter.

    BGE ist auch nur eine Transferleistung die von irgendwo herkommen muss. Die Freiheit ensteht nur wenn das BGE tatsächlich mehr Realie Kaufkraft zur Verfügung stellen kann.

    Allerdings war ja zu Bedenken das in einigen BGE Modellen "alles" davon bezahlt werden muss, Krankenkasse, Wohnung etc. Je nach höhe können heutige Transferleistungsempfänger sogar schlechter gestellt werden.

    Da gibt es schon mehrere Beispiele:

    Das Recht auf Wasser und die Avocado:
    https://www.daserste.de/information/...rfood-100.html

    aja Nestle

    Du benötigt keine reale Kaufkraft um Freiheit zu erlangen , du benötigst reale Kaufkraft um vorwiegend deine weltlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Meinetwegen ein neuer Fernseher oder ein schönes Auto. Der Wunsch nach einer Primäraufgabe bewegt einen Menschen zur Arbeit und nicht der Wunsch zum Unterhalt seiner Existenz. Letzteres wäre für mich der richtigere Ansatz.
    Ich sehe keinerlei Gefahr das ein Individuum welches BGE Bezieht Einbußen hat bezüglich seiner Sozialabgaben. Alleine schon aus dem Grunde da dieser Aspekt bekannt ist und Harz 4 sowie ALG1 mehr Gelder verschlingt als aller Wahrscheinlichkeit ein BGE kosten würde.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 01.03.2019, 14:47.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Es ging darum ob Gerechtigkeit rein Subjektiv ist: Also ich denke zusammengefasst das es eine Gerechte Leitlinie gibt die sich größtenteils aus deiner anerzogenen Ethik ergibt.
    Naja, richtig Objektiv wird es dadurch auch nicht weil eine Gesellschaft einen Konsens ihres Subjektiven Gerechtigkeitsempfinden als Leitlinie verwendet.

    e es auch irgendwann Global geben könnte wobei das auch Gefahren mit sich bringt da nicht jede Kultur über die gleichen ethischen werte verfügt, wenn man diese überwiegend als Grundlage zu Bildung eines gerechten Leitbildes sieht. Du sieht Gerechtigkeit ist nicht nur rein subjektiv.
    Ich denke es wird nicht zwingend für mich richtig Objektiv weil man einen Konsensbildet. Ansonsten ganz recht, auch Ethik und Moral unterscheidet sich Global ganz gewaltig.

    So gesehen brauchts du schon einen Globales System wo Gesetze und Ethik für alle gleich ist.

    Ich denke das ist Einteilungssache ! Ich denke es schadet nicht wenn man sich die Zeit nimmt über seine Handlungen zu reflektieren ob die natürlich Globale Auswirkungen haben sei mal so dahingestellt da ich den Schmettelingseffekt zunächst für einen Mhytos halte.
    Ich muss nicht jeden Löffel Kaffe reflektieren, ausser aus dem egoistischen Motiv der Moralischen Erhörhung.

    Also kurzum ja jeder Handlung ist mit Unendlichen andern Verknüpft und wirkt sich aus.

    Aber hier geht es ja um das BGE und ob es das Leben Grundsätzlich verbessert.

    Nein Mord aus Habgier hat meistens etwas mit Geld oder Bereicherung zu tun aber eigentlich wollte ich damit ausdrücken das Habgier sehr wohl kein Antiquierter Begriff ist
    jenseits der Religion und des Artikesl im Strafgesetzbuch wird er eher wenig angewandt im Alltag. Zumindest Volkswirtschaftlich halte ich ihn für unangebracht


    Ob es der richtige ist, das kommt denke ich auf die Unternehmensführung drauf an. In einem großen Konzern gehe ich schon davon aus das Habgier ein Motiv der Unterdrückung ( Sogar für ganze Landstriche) darstellen kann und fasse das auch als Problem auf. Sicher mit einem BGE würde man sich kurzfristig ein kleines Stück freiheit "Erkaufen".
    Welche Konzern hat denn das Machtmonopol inne ganze Landstriche zu Unterdücken? Ist auch immer Wiztig von Kozernen zu reden. Werde doch mal Konkreter

    Und von welchem Habgier Begriff reden wir denn? Wohl kaum von dem aus dem STrafgesetzbuch.

    BGE ist auch nur eine Transferleistung die von irgendwo herkommen muss. Die Freiheit ensteht nur wenn das BGE tatsächlich mehr Realie Kaufkraft zur Verfügung stellen kann.

    Allerdings war ja zu Bedenken das in einigen BGE Modellen "alles" davon bezahlt werden muss, Krankenkasse, Wohnung etc. Je nach höhe können heutige Transferleistungsempfänger sogar schlechter gestellt werden.


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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Es ging um die Behauptung das es eine Allgemeingültige Objektive Defnition für Gerechtigkeit gibt.

    Dann erzähl mal. Denn jeder hat ja doch eher sein Subjektives Gerechtigkeitsempfinden, was sich natürlich manchmal überschneidet.

    Dein Beispiel ist natürlich mega simpel wo man Gerechtigkeit breittreten kann.




    Ja, als Ideal, was nicht mal vollständig Definiert ist. Also halten wir fest das es Schwer ist Global von Gerechtigkeit zu reden.

    Oder auch hier die Frage: Welchen Anspruch hat der Mensch weit Weg zb auf eine Tonne Weizen die bei uns geplfanzt und geernetet wurde? Ist der Anspruch Moralisch? Miltätigkeit? Oder hat er einen Objektiven Anspruch darauf? (Wohlgemerkt ohne Gegenwert den Weizen zu bekommen)



    Schön trifft ja genau worauf ich hinaus wollte.




    Nein natürlich nicht, weil man dann zu nix mehr kommt.
    Es ging darum ob Gerechtigkeit rein Subjektiv ist: Also ich denke zusammengefasst das es eine Gerechte Leitlinie gibt die sich größtenteils aus deiner anerzogenen Ethik ergibt. Ich denke das ist recht Simpel genauso wie mein sehr einfaches Beispiel um nicht Objektive Gerechtigkeit. Die es auch irgendwann Global geben könnte wobei das auch Gefahren mit sich bringt da nicht jede Kultur über die gleichen ethischen werte verfügt, wenn man diese überwiegend als Grundlage zu Bildung eines gerechten Leitbildes sieht. Du sieht Gerechtigkeit ist nicht nur rein subjektiv.

    Weil man dann zu nix mehr kommt: Ich denke das ist Einteilungssache ! Ich denke es schadet nicht wenn man sich die Zeit nimmt über seine Handlungen zu reflektieren ob die natürlich Globale Auswirkungen haben sei mal so dahingestellt da ich den Schmettelingseffekt zunächst für einen Mhytos halte.

    Im übrigen hatte ich keine ahnung auf was du genau hinaus möchtest.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Naja wenn es in Krimis vorkommt. Ich halte den Begriff für wenig zutreffend für die DInge auf die du hinaus willst. Auf das Gewinnstreben von Unternehmen.

    Btw sollte man doch sehr unterscheiden zwischen Umgangsprachlich Habgier und der Habgier bzgl Mordmotiv. Also Mord zwecks Bereicherung.

    ach ja interessant der pädagogische Ansatz, der ja gegen die "Geldpolitik" als Ursache spricht.
    Nein Mord aus Habgier hat meistens etwas mit Geld oder Bereicherung zu tun aber eigentlich wollte ich damit ausdrücken das Habgier sehr wohl kein Antiquierter Begriff ist. Ob es der richtige ist, das kommt denke ich auf die Unternehmensführung drauf an. In einem großen Konzern gehe ich schon davon aus das Habgier ein Motiv der Unterdrückung ( Sogar für ganze Landstriche) darstellen kann und fasse das auch als Problem auf. Sicher mit einem BGE würde man sich kurzfristig ein kleines Stück freiheit "Erkaufen".









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  • Feydaykin
    antwortet
    Klar ist Gerechtigkeit nicht rein subjektiv und das braucht dir auch niemand vorzurechnen :
    Es ging um die Behauptung das es eine Allgemeingültige Objektive Defnition für Gerechtigkeit gibt.

    Dann erzähl mal. Denn jeder hat ja doch eher sein Subjektives Gerechtigkeitsempfinden, was sich natürlich manchmal überschneidet.

    Dein Beispiel ist natürlich mega simpel wo man Gerechtigkeit breittreten kann.


    Dennoch gibt es "Objektive Gerechtigkeit" als Ideal, als Leitidee, an der wir unser eigenes Urteilen orientieren, auch wenn wir das Ideal nie erreichen. Auch Ideale, Leitideen sind wichtige Bestandteile unserer Geisteswelt und Gesellschaft.
    Ja, als Ideal, was nicht mal vollständig Definiert ist. Also halten wir fest das es Schwer ist Global von Gerechtigkeit zu reden.

    Oder auch hier die Frage: Welchen Anspruch hat der Mensch weit Weg zb auf eine Tonne Weizen die bei uns geplfanzt und geernetet wurde? Ist der Anspruch Moralisch? Miltätigkeit? Oder hat er einen Objektiven Anspruch darauf? (Wohlgemerkt ohne Gegenwert den Weizen zu bekommen)

    Man sollte auch nicht aus dem Auge verlieren, dass eine Idee z.B. der objektiven Gerechtigkeit schneller geboren ist, als sie auf allen denkbaren Teilgebieten mangels ausreichender Kenntnisse überhaupt umsetzbar ist. Das gilt z.B. für eine "objektive soziale Gerechtigkeit". Irgendwie ist man als Urteilender immer Partei und es gibt keine anerkannte, alle Phänomene und Wirkungen ausreichend gewichtenden Theorien dazu, die man zur Bewertung heranziehen könnte.
    Schön trifft ja genau worauf ich hinaus wollte.


    Gegenfrage: Denkst du bei jeder Entscheidung darüber nach ? Allerdings war die Frage mit Sicherheit auch nicht teil meines Postings.
    Nein natürlich nicht, weil man dann zu nix mehr kommt.


    Habgier ist kein Antiquierter Begriff, er kommt in jedem zweiten Krimi vor und wird sehr wohl allgemein mit der Wirtschaft in verschieden Formen assoziiert :
    Habgier ist das ungezügelte und rücksichtslose Streben nach Gewinn um jeden Preis, auch um den eines Menschenlebens [vgl. dazu auch BGH NJW 2001, 763]. Es muss also ein Streben nach materiellen Vorteilen vorliegen, das in seiner Hemmungslosigkeit und ...


    Das Habgier eine Individuelle Eigenschaft ist bestreitet übrigens keiner
    Naja wenn es in Krimis vorkommt. Ich halte den Begriff für wenig zutreffend für die DInge auf die du hinaus willst. Auf das Gewinnstreben von Unternehmen.

    Btw sollte man doch sehr unterscheiden zwischen Umgangsprachlich Habgier und der Habgier bzgl Mordmotiv. Also Mord zwecks Bereicherung.

    ach ja interessant der pädagogische Ansatz, der ja gegen die "Geldpolitik" als Ursache spricht.







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  • Feydaykin
    antwortet
    Die Weltwirtschaftskrise kam wegen der Goldwährung?
    Sie wurde enorm verstärkt.

    https://www.welt.de/finanzen/article...rise-1929.html


    Okay, mit solchen Argumenten kann ich nicht ernsthaft mithalten.
    Stimmt dazu gehört schon das man sich mit Volkswirtschaft, und Geschichte beschäftigt.


    https://blog.tagesanzeiger.ch/neverm...gebrochen-ist/


    Man kann natürlich sich böse Verschwörungen ausdenken warum diese Fixen Wechselkurse und Goldstandard aufgegeben wurde.


    Quark. Es gab noch Goldwährungen oder gedeckte Systeme bis weit ins 20. Jahrhundert und selbst im 19. Jahrhundert war die Industrialisierung weit fortgeschritten.
    Sagen wir mal so bis 1944, un das es immer gut funktionierte ist doch mehr als Fraglich. Der Weltweite Goldstandard wurde überhaupt erst im 19 Jahrhundert eingeführt. Gut ist die Fortsetzung des Edelmetallgebundenen Währung

    Und die Insutrialisierung begann größtenteils erst im 19 Jahrhunder tim großen Stil vor allem erst in der 2 Hälfte, bis Letztem Drittel. Aber genau weil die Welt sich da änderte halte ich nix davon Feudalistisches Staate, Königreicher der Renaissance und co heran zuziehen für eine Stabile Goldwährung

    Wenn man sich mit den Finanzkrisen Venedigs und co beschäftigt ist das schon recht Interessant. Ebenso die Problem Spaniens bzgl Gold und Silberimport etc.


    Also deine sogenannten Argumente sind wirklich nicht weiter wert, darauf einzugehen. Nur als kleiner Tipp zum Nachdenken für dich: Rezessionen und Börsencrashs hat es auch nach Abschaffung des Goldstandards gegeben. Dürfte nach deiner Logik ja nicht so sein.
    Äh nein, wo habe ich geschriebe das die Eleminiert werden? Tatsache ist eine Krise wie 1929 habe ich seitdem nicht merh Erlebt. Welcher Börsencrash seit 1960 schwebt dir vor? Also in der Internationalen Größenordnung?

    Aber beschreib doch einfach warum du glaubst das eine Gebundene Währung vorteile schafft. Es soll ja noch das ein oder andere Land geben was darauf bauen möchte.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Und deswegen ist das was Nestle da macht für das Thema hier völlig egal, im gegensatz zur Existenz eines realen Replikators der Materie beliebig Umwandeln kann oder aus Energie erschafft.
    Dir scheint es jedenfalls nicht egal zu Sein, da du Commanders Beitrag ( Ausgangspunkt) ja Zitiert hast




    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ich fragte mich ob du in deinem Leben bei jeder Entscheidung über die Auswirkungen auf den Rest der Menschheit nachdenkt..

    Und Doch Gerechtigkeit ist Subjektiv. Ansonsten zeig mir mal wie man Gerechtigkeit denn so Quantifiziert und Berechnen kann.
    Klar ist Gerechtigkeit nicht rein subjektiv und das braucht dir auch niemand vorzurechnen :
    Wir als Menschen können nicht objektiv gerecht uteilen:
    A) Wir haben nie vollkommene Information.
    B) Wir beurteilen Dinge immer aus einer bestimmten Perspektive
    C) Wir haben keine wertneutrale Wahrnehmung und daher auch keine wertneutralen Urteile.
    Dennoch gibt es "Objektive Gerechtigkeit" als Ideal, als Leitidee, an der wir unser eigenes Urteilen orientieren, auch wenn wir das Ideal nie erreichen. Auch Ideale, Leitideen sind wichtige Bestandteile unserer Geisteswelt und Gesellschaft.
    Gerechtigkeit ist etwas, das vom Verhalten und/oder Handeln des Menschen ausgeht, sowohl bezogen auf andere Menschen wie auf Umwelt und Phänomene. So können wir einem Tier Unrecht tun, indem wir es für eine Handlung strafen, die es nicht getan hat oder wir können einer Idee Unrecht tun, indem wir sie nicht ausreichend differenziert bewerten.
    Gerechtigkeit ist ein gesellschaftliches Phänomen. Die Leitideee einer objektiven Gerechtigkeit, sprich, der Anspruch, von einem interpersonell neutralen Standpunkt aus auf Basis möglichst aller ermittelbaren Informationen ein Urteil zu fällen ist relativ neu. Noch im Mittelalter sprachen Adlige Recht, an wenige Gesetzestexte gebunden, die sie auch nicht immer kannten (Analphabeten). Meines Wissens ist die Idee der objektiven Gerechtigkeit erst in der Aufklärung entstanden und setzt die Idee voraus, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, soweit nicht das Gesetz Sonderrechte vorsieht (z.B. sind Polizisten Handlungen erlaubt, wie z.B. das offene Trage einer Waffe, was normalen Bürgern nicht erlaubt ist.).
    Man sollte auch nicht aus dem Auge verlieren, dass eine Idee z.B. der objektiven Gerechtigkeit schneller geboren ist, als sie auf allen denkbaren Teilgebieten mangels ausreichender Kenntnisse überhaupt umsetzbar ist. Das gilt z.B. für eine "objektive soziale Gerechtigkeit". Irgendwie ist man als Urteilender immer Partei und es gibt keine anerkannte, alle Phänomene und Wirkungen ausreichend gewichtenden Theorien dazu, die man zur Bewertung heranziehen könnte.
    Beispiel für objektive Gerechtigkeit

    4 Personen haben zusammen ein Gartengrundstück bewirtschaftet, mit gleicher Arbeitszeit, gleichen Leistungen und gleichen Bedürfnissen. Bei einer Aufteilung des Ernteertrags unter sie ist es objektiv gerecht, wenn alle einen gleich großen Anteil bekommen, z. B. die gleiche Menge an Früchten (wobei Größe und Beschaffenheit insgesamt auch nicht bemerkbar unterschiedlich sind) bzw. bei Verkauf die gleiche Geldsumme.
    https://www.gutefrage.net/frage/gibt...-gerechtigkeit

    https://www.br.de/nachrichten/wirtsc...fehler,R9CI6Ns

    Gegenfrage: Denkst du bei jeder Entscheidung darüber nach ? Allerdings war die Frage mit Sicherheit auch nicht teil meines Postings.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich, wobei Habgier so ein Antiquierte Begriff ist, hat aber meist eher wenig mit Volkswirtschaft oder Ressourcenallokation zu tun. Weil es etwas Individuelles ist

    Habgier ist kein Antiquierter Begriff, er kommt in jedem zweiten Krimi vor und wird sehr wohl allgemein mit der Wirtschaft in verschieden Formen assoziiert :
    Habgier ist das ungezügelte und rücksichtslose Streben nach Gewinn um jeden Preis, auch um den eines Menschenlebens [vgl. dazu auch BGH NJW 2001, 763]. Es muss also ein Streben nach materiellen Vorteilen vorliegen, das in seiner Hemmungslosigkeit und ...


    Das Habgier eine Individuelle Eigenschaft ist bestreitet übrigens keiner
    Zuletzt geändert von Infinitas; 01.03.2019, 02:29.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Sieh dir die PRobleme an die der Goldstandart und Intrinische Währung hatten. Zb die Krisen von 29.
    Die Weltwirtschaftskrise kam wegen der Goldwährung?


    Okay, mit solchen Argumenten kann ich nicht ernsthaft mithalten.

    Zitat von Feydaykin
    Oh Bitte, über welche Jahrhunder reden wir. Vor 200 Jahren waren es eher Agrargesellschaften. Die Volkswirtschaften unterschieden sich ganz gewaltig von der heutigen Strukturierung.
    Quark. Es gab noch Goldwährungen oder gedeckte Systeme bis weit ins 20. Jahrhundert und selbst im 19. Jahrhundert war die Industrialisierung weit fortgeschritten.

    Also deine sogenannten Argumente sind wirklich nicht weiter wert, darauf einzugehen. Nur als kleiner Tipp zum Nachdenken für dich: Rezessionen und Börsencrashs hat es auch nach Abschaffung des Goldstandards gegeben. Dürfte nach deiner Logik ja nicht so sein.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ansonsten, bei deinem Beispiel, das an Solarenergie zu koppeln, würde auch im Sommer keine Schubkarre nötig sein, da der Herstellungsprozess der Waren sich im Sommer wie Winter bei vielen Sachen nicht unterscheidet, die Energiemenge relativ identisch bleibt.
    Im Sommer wird aber viel mehr Solarenergie produziert als im Winter und wenn das Geld an die Solarenergie gekoppelt ist, steigt und sinkt der Wert mit der Solarenergie, egal ob sich Hertellungsprozesse von irgendwelchen Waren ändert oder nicht

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  • Feydaykin
    antwortet
    Und deswegen ist das was Nestle da macht für das Thema hier völlig egal, im gegensatz zur Existenz eines realen Replikators der Materie beliebig Umwandeln kann oder aus Energie erschafft.


    Wie darf ich das nun verstehen ? Aber Wir können gerne eine Debatte darüber führen ob Gerechtigkeit rein subjektiv ist - ist sie nicht
    Ich fragte mich ob du in deinem Leben bei jeder Entscheidung über die Auswirkungen auf den Rest der Menschheit nachdenkt..

    Und Doch Gerechtigkeit ist Subjektiv. Ansonsten zeig mir mal wie man Gerechtigkeit denn so Quantifiziert und Berechnen kann.


    Habgier hat etwas mit gerechter Ressourcenverteilung zu tun und es war auch nur ein einfaches Beispiel was denk ich jeder nachvollziehen kann, da es ein bekanntes Beispiel ist.
    Nicht wirklich, wobei Habgier so ein Antiquierte Begriff ist, hat aber meist eher wenig mit Volkswirtschaft oder Ressourcenallokation zu tun. Weil es etwas Individuelles ist


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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen


    Nochmals, ein Themormix 2.0 ist kein Replikator. kein Biblische vermehrung des Fisches, noch Manna vom Himmel. Ändert gar nix am Angebot Nachfrage Problem
    Ich schreibe ungefähr 3 Postings lang das ein Repilikator ala Nestle nichts am Welthungeproblem andern wird. Und ja auch in diesem Sinne auch nicht am Prinzip Angebot und Nachfrage. Also wo ist da jetzt das Problem ? Ein solches Gerät ist auch keine Küchenhilfe ala Thermomix 2.0 ( den es schon gibt). Du wirst am Ende des Tages schon weiterhin noch lustige kleine Nestle Päckchen über Amazon bestellen müssen ( oder bestellen lassen müssen) und dafür Geld bezahlen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ich bezweifel das du deinen Alltag dem Rest der Menschheit unterwirfst, und gerechtigkeit ist immer so eine schön subjektive Sache.
    Wie darf ich das nun verstehen ? Aber Wir können gerne eine Debatte darüber führen ob Gerechtigkeit rein subjektiv ist - ist sie nicht

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Äh was soll Religion jetzt mit Ressourcenallokation zu tun haben?

    Habgier hat etwas mit gerechter Ressourcenverteilung zu tun und es war auch nur ein einfaches Beispiel was denk ich jeder nachvollziehen kann, da es ein bekanntes Beispiel ist.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Was meinst du
    Sieh dir die PRobleme an die der Goldstandart und Intrinische Währung hatten. Zb die Krisen von 29.


    Es hat natürlich jahrhunderte gut funktioniert, ohne dass das Staat beliebiges Geld drucken konnte. Die erhöhte Konsumneigung der Gegenwart hat seine Wurzeln wahrscheinlich auch in der Geldpolitik.
    Oh Bitte, über welche Jahrhunder reden wir. Vor 200 Jahren waren es eher Agrargesellschaften. Die Volkswirtschaften unterschieden sich ganz gewaltig von der heutigen Strukturierung.

    Und schon damals gab es Probleme die ganz gerne mit Krieg gelöst wurden. Und nochmals zu heute. Auch heute kann der Staat das Geld nicht Drucken. Zumindest nicht wenn man klug ist, dann hält man das Zentralbankensystem vom Staat getrennt. Noch ein großer Unterschied im Westen zu Damals, wir haben ja heute Demokratische Staaten und weit weniger Monarchien.

    Und nein die Konsumneigung des Menschen hat weniger mit Geldpolitik zu tun als mit einem Wohlstandsniveau was damals nie erreicht wurde.

    Die Geldpolitik sollte eben grade nicht der Spielball der politischen Interessengruppen sein. Wenn der Staat Geld ausgeben will, kann er dieses entweder am Markt oder per Steuern beschaffen. Inflation ist nur eine unehrliche Art, einer Gruppen Geld abzunehmen.
    Richtig, deswegen hat die Regierung auch keine Kontrolle über die Zentralbanken.


    [QUOTE
    Eben, Bindung an etwas hätte ich gerne, von Gold als Mittel der Wahl allerdings würde ich persönlich absehen, und das hatte ich schon direkt dort geschrieben.][/QUOTE]

    Wo siehst du den Vorteil der Bindung? Ist ja nich so als gäbe es heute keine Reservestrategie (Meist in harten Devisen)




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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

    Mit der merkwürdigen Begründung das Schmuck teurer ist als das Rohmaterial.
    Ehm... da solltest du nochmal nachlesen... mir wird's langsam zu blöd, mich in diesem Punkt ständig wiederholen zu müssen.

    Ansonsten, bei deinem Beispiel, das an Solarenergie zu koppeln, würde auch im Sommer keine Schubkarre nötig sein, da der Herstellungsprozess der Waren sich im Sommer wie Winter bei vielen Sachen nicht unterscheidet, die Energiemenge relativ identisch bleibt.
    Insofern könnte man im Sommer also die ganze überschüssige Energie für andre Sachen verwenden, oder versuchen, irgendwie zu speichern.

    Wobei wir heutzutage noch einen Mix erzeugen, und die Kraftwerke über einen Monat gerechnet sicher recht stabile und kalkulierbare Outputs haben.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 28.02.2019, 14:43.

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  • Wolf4310
    antwortet
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    Eben, Bindung an etwas hätte ich gerne, von Gold als Mittel der Wahl allerdings würde ich persönlich absehen, und das hatte ich schon direkt dort geschrieben.
    Mit der merkwürdigen Begründung das Schmuck teurer ist als das Rohmaterial.

    An was willst du das Geld denn binden? Was wäre besser als Gold?
    Für einen stabilen Kurs braucht man etwas was nicht verdirbt, was man nicht so einfach selbst herstellen kann, es muss lagerfähig sein und man sollte damit den Markt nicht überschwemmen können, den wenn dieses Etwas seinen Wert verliert, verliert auch das daran gebundene Geld seinen Wert.
    Überspitzt ausgedrückt, würde man das Geld an Solarenergie koppeln, könnte man im Winter mit einer Handvoll Kleingeld einkaufen gehen und im Sommer braucht man eine Schubkarre um das Geld zu transportieren

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