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Früher wurde versucht die Auswirkungen mittels Anpassungen der Währungskurse auszugleichen. Das geht heute wegen der gemeinsamen Währung nicht mehr. Aber auch schon früher hat dies nur mangelhaft funktioniert.
Deine Logik würde dazu führen, dass der Lebensstandard in Staaten wie Griechenland kontinuierlich gesenkt werden müsste, um diese Unterschiede auszugleichen. Eine einmalige Absenkung, wie du meinst, würde eben nicht ausreichen.
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Im Übrigen hat nicht nur Griechenland dieses Problem...
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Offensichtlich hast du die letzte konjunkturelle Krise nicht mitbekommen. Wie du ja auch offensichtlich nicht mitbekommen hast, dass die meisten Menschen von Löhnen leben - und deshalb die Probleme der griechischen Wirtschaft keineswegs als Argument gegen Lohnkürzungen notwendig sind.
Eine Wirtschaftsform, die nicht darauf ausgerichtet ist, den Lebensstandard der meisten Menschen zu verbessern - und das bedeutet heute nun mal, dass die Löhne steigen müssten - ist nun mal eine Wirtschaftsform, die den meisten Menschen schadet. Und deshalb auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.
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