Tja - das ungute Gefühl in meinem Magen liegt wohl vor allem darin begründet, dass ich keinem traue, der Macht hat (ich oute mich jetzt einfach mal als überzeugten Anarcho-Kommunisten.
). Und die Geschichte der Menschheit zeigt, dass dieses Mißtrauen durchaus gerechtfertigt ist.

Da brauchen wir nicht groß drüber zu streiten wenn wir grundverschiedene Ansichten über unser System, den Staat und unsere Mächtigen haben.
Die Terroristen zielen doch letztendlich darauf ab, unsere Lebensweise und unsere Demokratie zu vernichten.
Was wollen sie denn wirklich? Ich meine eher uns vom Führungsplatz der Weltgeschichte stoßen. Uns so schaden das wir zusammenbrechen. Wirtschaftlich wie militärisch. Uns so schaden das wir nicht mehr in der Lage sind uns in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Wenn wir dann schwach sind und am Boden liegen kann dann ein geeinter arabisch-islamischer Machtblock die Führung übernehmen und uns noch weiter zurückdrängen. Ich denke, dass das eher die Ziele der meisten Terroristen sind. Wenn sie überhaupt langfristige Ziele haben. Dadurch, das wir unseren Lebensstil ändern gewinnen sie real gesehen nichts.
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