Klage gegen AstraZeneca wegen Arschkriecherei zu
EU-Hasser-UKler.
https://m.bild.de/politik/ausland/po...ildMobile.html
Richtig so, wer sich als Mischkonzern unseriös auf die Seite von Menschen die Fans von idiotischen UK-Trump sind schlägt.
Sollte in Grund und Boden verklagt werden, sonst glauben noch andere Firmen dass sie sich so dilettantisch benehmen können.
Egal ob das Zeug in Europa dann verwendet wird oder nicht, so einfach ist das.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Der Brexit kommt
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenKuck ab und zu mal in die Nachrichten.
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xanrof :
Die Menschrechte teilen sich in 2 Gruppen:
a) Liberale Verteidigungsrechte wie:
das Recht auf Leben, Freiheit, Unversehrtheit und Sicherheit
das Recht auf (Meinungs-, Glaubens-, Gewissens-) Freiheit
das Recht auf Eigentum
Das Recht auf Gleichheit
Das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung
b) Demokratische und soziale Rechte wie:
die Versammlungsfreiheit
die Vereinigungsfreiheit
das Recht zu wählen
das Recht auf Arbeit und gerechten Lohn
das Recht auf Bildung
Die stehen alle auf dem Papier, aber jeder handhabt sie wie er will.
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.
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Erstmals steht die EU davor, Verstöße gegen den Rechtsstaat in Mitgliedsländern zu ahnden. Mit dem stärksten Druckmittel: Geld. Doch die Hürden bleiben hoch. Wie die Bundesregierung vor Korruption wegschaut, zeigt eine aktuelle Entwicklung in Bulgarien.
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Ein Gast antworteteZitat von Crypto137 Beitrag anzeigen...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.
Zitat von Roland Beitrag anzeigenVolle Zustimmung.
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Zitat von Roland Beitrag anzeigenZumindest sind ab jetzt die eingebildeten Brexitianer selber schuld für alle Nachteile die sie erleiden, sie mussten unbedingt den europäischen Donald Trump so tolle feiern.
Genauso denke ich übrigens nebenbei auch über die Fans von Orangenen Mann, alles die gleichen kaum international weit denkenden Subjekte...
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...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenWas für ein Unsinn. Natürlich ist die EU eine Wertegemeinschaft.
Oder sind für dich Menschenrechte keine "Werte"?- Zusammenfassungen des EU-Rechts im Bereich der Menschenrechte
- Charta der Grundrechte der EU
- Grundrechte der EU-Bürger/innen
- Maßnahmen der EU im Bereich der Menschenrechte
- Menschenrechte und Demokratie
Und dass sich die Mitgliedsstaaten auf gemeinsame Handelsprinzipien geeinigt haben, führt(e) nicht nur zu enier massiven Vereinfachung des Handels und zu einem deutlichen Erstarken der Ökonomie in den Einzelländern, sondern ist per se ebenfalls ein Bekenntnis zu gemeinsamen Werten. - Werte, die es in vielen anderen Teilen der Welt so nicht gibt.
Jedoch werden immer nationalstaatliche Interessen im Vordergrund stehen und stets weiter jeder versuchen, für sich das Beste herauszuholen.
"Richtig" funktionieren würden eben nur "Vereinigte Staaten von Europa" mit Auflösen der Nationalstaaten.
Etwas, dass ich BTW sehr begrüssen werden, wohl wissend, dass wir alle zu Lebzeiten dieses nicht mehr mitbekommen werden.
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenEine Wertegemeinschaft war die EU nie.
Oder sind für dich Menschenrechte keine "Werte"?- Zusammenfassungen des EU-Rechts im Bereich der Menschenrechte
- Charta der Grundrechte der EU
- Grundrechte der EU-Bürger/innen
- Maßnahmen der EU im Bereich der Menschenrechte
- Menschenrechte und Demokratie
Und dass sich die Mitgliedsstaaten auf gemeinsame Handelsprinzipien geeinigt haben, führt(e) nicht nur zu enier massiven Vereinfachung des Handels und zu einem deutlichen Erstarken der Ökonomie in den Einzelländern, sondern ist per se ebenfalls ein Bekenntnis zu gemeinsamen Werten. - Werte, die es in vielen anderen Teilen der Welt so nicht gibt.
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Das einzige was die EU eint ist die Verbesserung der Kapitalverwertung. Es bleiben 27 konkurrierende Volkswirtschaften. Alles andere ist Maklatur. Eine Wertegemeinschaft war die EU nie. Man hätte beim alten Namen EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) bleiben sollen. Ein Neuer Name hat die gleiche kosmetische Wirkung wie bei anderen Begrifflichkeiten wie Konkurrent - Mitbewerber oder Kapitalismis - (soziale) Marktwirtschaft. Das ist nur ideologischer Überbau.
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenIch denke ein Großteil der 450 Millionen EU-Bürger kann gar nicht beurteilen, was die Einzelheiten des Abkommens für sie konkret im Alltag bedeutet. Mich eingeschlossen, dafür haben wir, ich, zu wenig Einblick. Schlussendlich wird es auch keine Ideallösung für beide Seiten geben, dafür waren auch die politischen und taktischen Fronten zu stark verhärtet. Also nein, es muss nicht jeder froh sein. Wer mag kann auch zufrieden sein, dass überhaupt eine Lösung gefunden wird. Und wer einzelne Punkte als negativ erachtet, wird halt über eben diese Punkte unzufrieden sein. Das ist das Gute an einer freien Gesellschaft. Jeder kann für sich entscheiden und 450 Millionen Bürger sind keine homogen denkende Masse.
Was wäre denn die Alternative zu diesem Deal gewesen? Harter Brexit und kein Handelsabkommen quasi als Strafe wegen der Uneinsichtigkeit der britischen Verhandler? Ehrlich, da hätte auch die EU keine Freude daran gehabt. Und schlussendlich sind es auch die Bürger die darunter leiden müssen. Auf beiden Seiten. Die Einzelpersonen welche direkt von den Folgen betroffen sind. Expats, Unternehmer/Mitarbeiter von grenzüberschreitend tätigen Firmen, Arbeitnehmer, welche einen Teil ihres Erwerbslebens in GB bzw. auf der anderen Seite des Kanals verbracht haben und sich davon Rentenbezüge erhoffen, etc. Für all diese EU-/GB-Bürger musste eine Lösung gefunden werden.
Die Briten wollten alle Vorteile vom vereinten Europa ohne die Pflichten und Kosten.
Das haben sie ja auch in weiten Teilen bekommen. Ich finde das Signal fatal "wenn Ihr keinen Bock auf die EU habt, haut einfach ab und macht stattdessen ein nettes Handelsabkommen".
Da werden noch Andere folgen.
Auch, weil die EU in dieser Form eh eine Totgeburt ist. Eben weil das "U" nicht zutrifft.
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Zumindest sind ab jetzt die eingebildeten Brexitianer selber schuld für alle Nachteile die sie erleiden, sie mussten unbedingt den europäischen Donald Trump so tolle feiern.
Genauso denke ich übrigens nebenbei auch über die Fans von Orangenen Mann, alles die gleichen kaum international weit denkenden Subjekte...
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Ich denke ein Großteil der 450 Millionen EU-Bürger kann gar nicht beurteilen, was die Einzelheiten des Abkommens für sie konkret im Alltag bedeutet. Mich eingeschlossen, dafür haben wir, ich, zu wenig Einblick. Schlussendlich wird es auch keine Ideallösung für beide Seiten geben, dafür waren auch die politischen und taktischen Fronten zu stark verhärtet. Also nein, es muss nicht jeder froh sein. Wer mag kann auch zufrieden sein, dass überhaupt eine Lösung gefunden wird. Und wer einzelne Punkte als negativ erachtet, wird halt über eben diese Punkte unzufrieden sein. Das ist das Gute an einer freien Gesellschaft. Jeder kann für sich entscheiden und 450 Millionen Bürger sind keine homogen denkende Masse.
Was wäre denn die Alternative zu diesem Deal gewesen? Harter Brexit und kein Handelsabkommen quasi als Strafe wegen der Uneinsichtigkeit der britischen Verhandler? Ehrlich, da hätte auch die EU keine Freude daran gehabt. Und schlussendlich sind es auch die Bürger die darunter leiden müssen. Auf beiden Seiten. Die Einzelpersonen welche direkt von den Folgen betroffen sind. Expats, Unternehmer/Mitarbeiter von grenzüberschreitend tätigen Firmen, Arbeitnehmer, welche einen Teil ihres Erwerbslebens in GB bzw. auf der anderen Seite des Kanals verbracht haben und sich davon Rentenbezüge erhoffen, etc. Für all diese EU-/GB-Bürger musste eine Lösung gefunden werden.Zuletzt geändert von cybertrek; 30.12.2020, 09:42.
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Der Tenor mit dem die Politik das als großen Sieg auf beiden Seiten "verkauft" gefällt mir nicht. Besser ein Deal als keiner. Jahrelange Verhandlungen und dann 1 Jahr nach dem offiziellen Austritt, eine Minute vor 12 diesen mauen Kompromiss. 450 Millionen EU-Bürger sollen jetzt froh sein (?)
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
Inwiefern? Das meiste von dem von pollux83 aufgezählten ist doch von Vorteil für die EU. Ich finde, nach grobem Drüberlesen, das ist ein vernünftiges Handelsabkommen, welches beiden Seiten hilft und entgegenkommt.
Wer geht, hat nix zu fordern. Ende.
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