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  • Roland
    antwortet
    Klage gegen AstraZeneca wegen Arschkriecherei zu
    EU-Hasser-UKler.
    https://m.bild.de/politik/ausland/po...ildMobile.html

    Richtig so, wer sich als Mischkonzern unseriös auf die Seite von Menschen die Fans von idiotischen UK-Trump sind schlägt.
    Sollte in Grund und Boden verklagt werden, sonst glauben noch andere Firmen dass sie sich so dilettantisch benehmen können.
    Egal ob das Zeug in Europa dann verwendet wird oder nicht, so einfach ist das.
    Zuletzt geändert von Roland; 22.04.2021, 17:00.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Kuck ab und zu mal in die Nachrichten.
    Sie haben leider eine Seite aufgerufen, die unter der aufgerufenen Adresse nicht verfügbar ist. Möglicherweise liegt Ihnen ein "toter", nicht funktionierender Link vor oder die Seite ist aus technischen Gründen nicht erreichbar.

    Erstmals steht die EU davor, Verstöße gegen den Rechtsstaat in Mitgliedsländern zu ahnden. Mit dem stärksten Druckmittel: Geld. Doch die Hürden bleiben hoch. Wie die Bundesregierung vor Korruption wegschaut, zeigt eine aktuelle Entwicklung in Bulgarien.
    Lies die von Dir verlinkten Artikel mal selbst !

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  • Holger58
    antwortet
    xanrof :
    Die Menschrechte teilen sich in 2 Gruppen:

    a) Liberale Verteidigungsrechte wie:

    das Recht auf Leben, Freiheit, Unversehrtheit und Sicherheit
    das Recht auf (Meinungs-, Glaubens-, Gewissens-) Freiheit
    das Recht auf Eigentum
    Das Recht auf Gleichheit
    Das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung

    b) Demokratische und soziale Rechte wie:

    die Versammlungsfreiheit
    die Vereinigungsfreiheit
    das Recht zu wählen
    das Recht auf Arbeit und gerechten Lohn
    das Recht auf Bildung

    Die stehen alle auf dem Papier, aber jeder handhabt sie wie er will.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    ...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.
    Kuck ab und zu mal in die Nachrichten.
    Sie haben leider eine Seite aufgerufen, die unter der aufgerufenen Adresse nicht verfügbar ist. Möglicherweise liegt Ihnen ein "toter", nicht funktionierender Link vor oder die Seite ist aus technischen Gründen nicht erreichbar.

    Erstmals steht die EU davor, Verstöße gegen den Rechtsstaat in Mitgliedsländern zu ahnden. Mit dem stärksten Druckmittel: Geld. Doch die Hürden bleiben hoch. Wie die Bundesregierung vor Korruption wegschaut, zeigt eine aktuelle Entwicklung in Bulgarien.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    ...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.
    Würde mir auch wünschen, dass diese beiden Freizeit-Hitlers da mal stärker auf die Nuss kriegen. Wobei in letzter Zeit zumindest hinter den Kulissen der Ton wohl doch rauer geworden ist: Angeblich hat Deutschland damit gedroht, das Corona-Paket in der jetzigen Form platzen zu lassen und nur mit den Staaten, welche den Rechtsstaatsmechanismus akzeptieren, in Form einer verstärkten Zusammenarbeit zu beschließen. Das konnte der liebe Onkel Victor dann natürlich nicht riskieren, weil die EU ist zwar ein pöhser Judenverein, aber die Kohle braucht man dann halt doch - schließlich wollen die korrupten Unternehmenfreunde weiter gefüttert werden.


    Zitat von Roland Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung.
    Selbstgespräch?

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  • Roland
    antwortet
    Zitat von Roland Beitrag anzeigen
    Zumindest sind ab jetzt die eingebildeten Brexitianer selber schuld für alle Nachteile die sie erleiden, sie mussten unbedingt den europäischen Donald Trump so tolle feiern.
    Genauso denke ich übrigens nebenbei auch über die Fans von Orangenen Mann, alles die gleichen kaum international weit denkenden Subjekte...
    Volle Zustimmung.

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  • Crypto137
    antwortet
    ...und im Übrigen bestreite ich, dass die EU eine echte Wertegemeinschaft ist, sonst würden Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn für das Einführen des Faschismus in ihren jeweiligen Ländern auch entsprechend sanktioniert oder auch zumindest mal gerügt.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Was für ein Unsinn. Natürlich ist die EU eine Wertegemeinschaft.
    Oder sind für dich Menschenrechte keine "Werte"?Und selbstverständlich sind die verbleibenden Mitgliedsstaaten jeweils Volkswirtschaften mit eigenen Interessen, was auch legitim ist. Das ändert aber nichts daran, dass die allermeisten dieser Länder, wären sie auf sich alleine gestellt, (u.a.) aus wirtschaftlicher Sicht keine Chance gegen die Wirtschaftskräfte von USA, China, Indien, ..., hätten. Zusammen ist immer besser als alleine.
    Und dass sich die Mitgliedsstaaten auf gemeinsame Handelsprinzipien geeinigt haben, führt(e) nicht nur zu enier massiven Vereinfachung des Handels und zu einem deutlichen Erstarken der Ökonomie in den Einzelländern, sondern ist per se ebenfalls ein Bekenntnis zu gemeinsamen Werten. - Werte, die es in vielen anderen Teilen der Welt so nicht gibt.
    Alles richtig.
    Jedoch werden immer nationalstaatliche Interessen im Vordergrund stehen und stets weiter jeder versuchen, für sich das Beste herauszuholen.
    "Richtig" funktionieren würden eben nur "Vereinigte Staaten von Europa" mit Auflösen der Nationalstaaten.
    Etwas, dass ich BTW sehr begrüssen werden, wohl wissend, dass wir alle zu Lebzeiten dieses nicht mehr mitbekommen werden.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Eine Wertegemeinschaft war die EU nie.
    Was für ein Unsinn. Natürlich ist die EU eine Wertegemeinschaft.
    Oder sind für dich Menschenrechte keine "Werte"?Und selbstverständlich sind die verbleibenden Mitgliedsstaaten jeweils Volkswirtschaften mit eigenen Interessen, was auch legitim ist. Das ändert aber nichts daran, dass die allermeisten dieser Länder, wären sie auf sich alleine gestellt, (u.a.) aus wirtschaftlicher Sicht keine Chance gegen die Wirtschaftskräfte von USA, China, Indien, ..., hätten. Zusammen ist immer besser als alleine.
    Und dass sich die Mitgliedsstaaten auf gemeinsame Handelsprinzipien geeinigt haben, führt(e) nicht nur zu enier massiven Vereinfachung des Handels und zu einem deutlichen Erstarken der Ökonomie in den Einzelländern, sondern ist per se ebenfalls ein Bekenntnis zu gemeinsamen Werten. - Werte, die es in vielen anderen Teilen der Welt so nicht gibt.

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  • Holger58
    antwortet
    Das einzige was die EU eint ist die Verbesserung der Kapitalverwertung. Es bleiben 27 konkurrierende Volkswirtschaften. Alles andere ist Maklatur. Eine Wertegemeinschaft war die EU nie. Man hätte beim alten Namen EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) bleiben sollen. Ein Neuer Name hat die gleiche kosmetische Wirkung wie bei anderen Begrifflichkeiten wie Konkurrent - Mitbewerber oder Kapitalismis - (soziale) Marktwirtschaft. Das ist nur ideologischer Überbau.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Ich denke ein Großteil der 450 Millionen EU-Bürger kann gar nicht beurteilen, was die Einzelheiten des Abkommens für sie konkret im Alltag bedeutet. Mich eingeschlossen, dafür haben wir, ich, zu wenig Einblick. Schlussendlich wird es auch keine Ideallösung für beide Seiten geben, dafür waren auch die politischen und taktischen Fronten zu stark verhärtet. Also nein, es muss nicht jeder froh sein. Wer mag kann auch zufrieden sein, dass überhaupt eine Lösung gefunden wird. Und wer einzelne Punkte als negativ erachtet, wird halt über eben diese Punkte unzufrieden sein. Das ist das Gute an einer freien Gesellschaft. Jeder kann für sich entscheiden und 450 Millionen Bürger sind keine homogen denkende Masse.

    Was wäre denn die Alternative zu diesem Deal gewesen? Harter Brexit und kein Handelsabkommen quasi als Strafe wegen der Uneinsichtigkeit der britischen Verhandler? Ehrlich, da hätte auch die EU keine Freude daran gehabt. Und schlussendlich sind es auch die Bürger die darunter leiden müssen. Auf beiden Seiten. Die Einzelpersonen welche direkt von den Folgen betroffen sind. Expats, Unternehmer/Mitarbeiter von grenzüberschreitend tätigen Firmen, Arbeitnehmer, welche einen Teil ihres Erwerbslebens in GB bzw. auf der anderen Seite des Kanals verbracht haben und sich davon Rentenbezüge erhoffen, etc. Für all diese EU-/GB-Bürger musste eine Lösung gefunden werden.
    Naja.
    Die Briten wollten alle Vorteile vom vereinten Europa ohne die Pflichten und Kosten.
    Das haben sie ja auch in weiten Teilen bekommen. Ich finde das Signal fatal "wenn Ihr keinen Bock auf die EU habt, haut einfach ab und macht stattdessen ein nettes Handelsabkommen".
    Da werden noch Andere folgen.
    Auch, weil die EU in dieser Form eh eine Totgeburt ist. Eben weil das "U" nicht zutrifft.

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  • Roland
    antwortet
    Zumindest sind ab jetzt die eingebildeten Brexitianer selber schuld für alle Nachteile die sie erleiden, sie mussten unbedingt den europäischen Donald Trump so tolle feiern.
    Genauso denke ich übrigens nebenbei auch über die Fans von Orangenen Mann, alles die gleichen kaum international weit denkenden Subjekte...

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich denke ein Großteil der 450 Millionen EU-Bürger kann gar nicht beurteilen, was die Einzelheiten des Abkommens für sie konkret im Alltag bedeutet. Mich eingeschlossen, dafür haben wir, ich, zu wenig Einblick. Schlussendlich wird es auch keine Ideallösung für beide Seiten geben, dafür waren auch die politischen und taktischen Fronten zu stark verhärtet. Also nein, es muss nicht jeder froh sein. Wer mag kann auch zufrieden sein, dass überhaupt eine Lösung gefunden wird. Und wer einzelne Punkte als negativ erachtet, wird halt über eben diese Punkte unzufrieden sein. Das ist das Gute an einer freien Gesellschaft. Jeder kann für sich entscheiden und 450 Millionen Bürger sind keine homogen denkende Masse.

    Was wäre denn die Alternative zu diesem Deal gewesen? Harter Brexit und kein Handelsabkommen quasi als Strafe wegen der Uneinsichtigkeit der britischen Verhandler? Ehrlich, da hätte auch die EU keine Freude daran gehabt. Und schlussendlich sind es auch die Bürger die darunter leiden müssen. Auf beiden Seiten. Die Einzelpersonen welche direkt von den Folgen betroffen sind. Expats, Unternehmer/Mitarbeiter von grenzüberschreitend tätigen Firmen, Arbeitnehmer, welche einen Teil ihres Erwerbslebens in GB bzw. auf der anderen Seite des Kanals verbracht haben und sich davon Rentenbezüge erhoffen, etc. Für all diese EU-/GB-Bürger musste eine Lösung gefunden werden.
    Zuletzt geändert von cybertrek; 30.12.2020, 09:42.

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  • Holger58
    antwortet
    Der Tenor mit dem die Politik das als großen Sieg auf beiden Seiten "verkauft" gefällt mir nicht. Besser ein Deal als keiner. Jahrelange Verhandlungen und dann 1 Jahr nach dem offiziellen Austritt, eine Minute vor 12 diesen mauen Kompromiss. 450 Millionen EU-Bürger sollen jetzt froh sein (?)

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen

    Inwiefern? Das meiste von dem von pollux83 aufgezählten ist doch von Vorteil für die EU. Ich finde, nach grobem Drüberlesen, das ist ein vernünftiges Handelsabkommen, welches beiden Seiten hilft und entgegenkommt.
    Es fängt ja schon mal damit an, das Diejenigen, die abhauen die Bedingungen diktieren (möchten).
    Wer geht, hat nix zu fordern. Ende.

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