Bahn-Tarifstreit (Lokführerstreik) - SciFi-Forum

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Bahn-Tarifstreit (Lokführerstreik)

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    #91
    Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
    Nicht nur geduldet, sondern durch Artikel 9 GG rechtlich vollkommen abgesichert. Natürlich trifft ein solcher Bahnstreik alle. Allerdings kann man die Schuld doch nicht bei den Lokführern suchen, sondern bei der Poltik und dem Bahn-Vorstand. Die Bahn ist so wichtig für das Land, dass sie meiner Meinung nach ein Staatsbetrieb sein muss (genau wie Strom- und Wasserversorgung, die noch verbeamteten Lokführer streiken ja auch nicht, man hat da eine schöne Zweiklassengesellschaft aufgemacht). Man hat den Fehler gemacht diesen Bereich für schnelles Geld zu privatisieren und jetzt tragen wir Bürger wiedermal die Konsequenzen.


    Bei mir nicht, auch wenn ich eigentlich morgen 500km im Fernverkehr unterwegs gewesen wäre. Wenn man sich die Fakten anschaut (massives Lohngefälle in Europa bei den Lokführern, teilweise unterschiede von über 100% in der Bezahlung) kann man die Hauptschuld dann doch eher beim Bahnvorstand suchen. Das bisherige Angebot ist jedenfalls ein Witz, wenn man es sich mal genau anschaut. Es werden zwar 10% Lohnerhöhung geboten allerdings werden die von einer Inflationsrate von >3% und mit den 2h Mehrarbeit (das sind wieder 5% von den 10%) aufgefressen. Da bleiben dann nur noch 1,5 bis 2% wirkliche Lohnerhöhung übrig.
    Das ist alles im Kern und von den Ursachen her richtig. Hatte ich zuvor ja selber in Kurzform geschrieben. Nur die Auswirkungen sind eben akut und sehr problematisch.

    Rückwirkend/vorbeugend sind natürlich die Fehler nicht bei den Lokführern zu suchen. Aber wenn andere dadurch ihre Arbeit verlieren, nur weil die mehr Geld haben wollen, kann das auch nicht gerecht sein.

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      #92
      Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
      Rückwirkend/vorbeugend sind natürlich die Fehler nicht bei den Lokführern zu suchen. Aber wenn andere dadurch ihre Arbeit verlieren, nur weil die mehr Geld haben wollen, kann das auch nicht gerecht sein.
      Das Streikrecht wird zunächst mal grundgesetzlich garantiert. Da lässt sich nichts dran rütteln. Und das Landesarbeitsgericht hat das auch ganz besonders betont: Es obliegt den Koalitionen (=Arbeitgeber/-nehmer), welche Kampfmaßnahmen sie zur Regelung ihrer Angelegenheiten ergreifen. (Ganz nebenbei: Die Bahn hat bisher noch nicht mal welche ergriffen, sondern schreibt Notfallfahrpläne...) Eine Grenze ist erst dann erreicht, wenn die betreffende Kampfmaßnahme offensichtlich ungeeignet oder unverhältnismäßig ist.

      Es ist also grundsätzlich rechtens, wenn Druck aufgebaut wird. Das ist eben das Wesen des Streiks. Der Druck auf die Bahn nimmt zu. Wenn nun mit dem (zutreffenden) Hinweis auf (z.T. zweifellos üble) "Kollateralschäden" der GdL einfach der Streik untersagt würde, könnte sie einpacken und unterschreiben. Das kann's halt auch nicht sein, denn dann braucht man auch kein Streikrecht.
      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
      -Peter Ustinov

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        #93
        Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
        ....
        Rückwirkend/vorbeugend sind natürlich die Fehler nicht bei den Lokführern zu suchen. Aber wenn andere dadurch ihre Arbeit verlieren, nur weil die mehr Geld haben wollen, kann das auch nicht gerecht sein.
        Natürlich ist die Schuld nicht bei den Lokführern zu suchen, die wollen einfach nur gerecht behandelt werden - wofür ich auch vollstes Verständnis habe.
        Es kann ja nicht sein, dass ein Bahnvorstand sich eine fette Gehaltserhöhung reindrückt von ca 70 %, die Politiker zwar prozentual eine Kleine bekommen, diese aber ca 700 € betragen soll. Wenn ein gewöhnlicher Bürger 70 % mehr oder 700 € bekommen würde, dann sähe das anders aus. Man muss klar die Verhältnismäßigkeit berücksichtigen, die ist hier in keinster Wiese gegeben. Läppische 30 % im Gegensatz zu 70 %.
        Man muss dazu sagen, dass die Bahn die Preise zum wiederholten Male in diesem Jahr anhebt ! Klar kann man alles auf die gestiegenen Preise abwälzen, jedoch ist dann im Gegenzug die eigene Erhöhung der Gehälter ein Schlag ins Gesicht.
        Zu dem wirtschaftlichen Schaden, der entsteht muss ich sagen "Ist einfach so.", dass hat in diesem Falle die Bahn zu verantworten. Ist nicht schön, das dieser Schaden entsteht, jedoch unvermeidlich und ist, ich sag mal, Teil des Arbeitskampfes (sehr hart gesagt).
        Gewerkschaft und Bahn verhalten sich wie 2 bockige kleine Kinder, das steht außer Frage. Leider wird von diesem Kampf viel auf dem Rücken von Pendlern ausgetragen, jedoch gehört auch dies dazu.
        Ich drücke der GdL die Daumen, denn irgendwo muss die Grenze gezogen werden und ich hoffe die ziehen das so lange durch, bis die Bahn einlenkt !
        Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
        Carolin Witt (*1983), Studentin

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          #94
          Lol. Auf NTV lief gerade eines dieser netten News Bänder durch.

          Laut Rauch(Vorstand bei der Bahn) wäre der wirtschaftliche Schaden noch GRÖSSER wenn die Bahn der GDL gegenüber einlenkt.

          Sorry, aber verarschen kann ich mich auch selbst. Niemand anders als die Bahn selbst trägt die Schuld an dieser Eskalation, aber da wird natürlich versucht dem Volk scheuklappen zu verpassen.

          Ich jedenfalls unterstütze die GDL in ihren Forderungen.

          Eigentlich wäre es mal ganz gut wenn MEHR Betriebe mal bestreikt werden würden.

          Denn dank Hartz 4 sind Niedriglöhne sehr verbreitet geworden. Nur um den Firmenbonzen höhere Gewinne zu ermöglichen. Sorrym aber das kann es meiner MEinung nach nicht sein.
          Noir. Das ist ein Name.
          Ein Schicksal aus alten Zeiten.
          Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
          Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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            #95
            Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
            Das Streikrecht wird zunächst mal grundgesetzlich garantiert. Da lässt sich nichts dran rütteln. Und das Landesarbeitsgericht hat das auch ganz besonders betont: Es obliegt den Koalitionen (=Arbeitgeber/-nehmer), welche Kampfmaßnahmen sie zur Regelung ihrer Angelegenheiten ergreifen. (Ganz nebenbei: Die Bahn hat bisher noch nicht mal welche ergriffen, sondern schreibt Notfallfahrpläne...) Eine Grenze ist erst dann erreicht, wenn die betreffende Kampfmaßnahme offensichtlich ungeeignet oder unverhältnismäßig ist.

            Es ist also grundsätzlich rechtens, wenn Druck aufgebaut wird. Das ist eben das Wesen des Streiks. Der Druck auf die Bahn nimmt zu. Wenn nun mit dem (zutreffenden) Hinweis auf (z.T. zweifellos üble) "Kollateralschäden" der GdL einfach der Streik untersagt würde, könnte sie einpacken und unterschreiben. Das kann's halt auch nicht sein, denn dann braucht man auch kein Streikrecht.
            Ich will das allgemeine Streikrecht nicht in Frage stellen. Es geht mir nur um die Verhältnismäßigkeit. Außerdem zahlen die Bürger auch Steuern, dann sollen sie mit dem Zug fahren können und nicht bestraft werden. Wenn die die Gewerkschaft oder der Bahnvorstand nicht einlenken wird, wird wohl der Druck sich an einen Tisch zu setzen von der Politik erhöht. Weil wirtschaftliche Folgeschäden nämlich alle betreffen. Und ob die Notfällepläne alles kompensieren können, steht schon von Anfang an ausser Frage. Sie dienen nur dazu den völligen Stillstand und damit Chaos zu unterbinden.

            Ist mir egal wer wie einlenkt. Nur es muß passieren.

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              #96
              Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
              Außerdem zahlen die Bürger auch Steuern, dann sollen sie mit dem Zug fahren können und nicht bestraft werden.
              ähm, ja und? Steuern bekommt der Staat. Die Bahn ist quasi privatisiert, also hat sie mit Steuern nichts am Hut. Da sist ja das Problem. (von subventionen etc., was die Bahn trotzdem noch vom Staat bekommt, reden wir mal nicht)

              Ich frage mich sowieso, wieso immer nur auf die Lokführer und nie auf die Bahn hier eingeprügelt wird. Was hat die Bahn denn bis jetzt geboten? Ein paar popelige Prozent und ganz toll, die einmalige Auszahlung von Überstunden. Aber auch nicht von allen überstunden. Überstunden, die man sich bis jetzt nicht auszahlen lassen konnte und die man nichtmals abfeiern konnte. Ganz toll. Wie großzügig.

              Ich frage mich ob irgendjemand für die Folgeschäden haftbar gemacht werden kann?
              Streik gilt im allgemeinen als "höhere Gewalt". Da ist nichts zu machen.
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                #97
                Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
                .... Und ob die Notfällepläne alles kompensieren können, steht schon von Anfang an ausser Frage. Sie dienen nur dazu den völligen Stillstand und damit Chaos zu unterbinden.

                Ist mir egal wer wie einlenkt. Nur es muß passieren.
                Stillstand würde vielleicht einigen im Bahnvorstand mal die Augen öffnen ! Chaos wie Du es nennst würde nicht herrschen, es würde halt einiges nur nicht funktionieren, was von Chaos jedoch weit entfernt ist.

                Und MIR ist es nicht egal wer einlenkt ! Meiner Meinung nach kann es nur eine Seite geben, das wäre die Bahn AG, streiken so lange bis es funktioniert. Man kann nicht einfach die Augen so lange veschliessen und hoffen "die geben schon irgendwann mal auf." Wenn es soweit ist in Deutschland, dann Gute Nacht !
                Die GdL soll hart bleiben und ich sage mal, streiken bis zu 2 Jahre, wenn es erst dann zu einer Lösung kommt. Hauptsache die Bahn AG merkt mal, dass SIE Mist verzapft !
                Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
                Carolin Witt (*1983), Studentin

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                  #98
                  Die Taktik der GDL ist mittlerweile doch vollkommen unlogisch.
                  Es ist doch absehbar, das die Bahn das bis zum bitteren Ende durchziehen wird.
                  Also was soll dieses rumgehample. Sollen sie der Bahn doch das bittere Ende präsentieren.
                  Unbefristete Streiks in allen Bereichen. Wetten das dann das ganze Theater binnen einer Woche beendet ist und die Bahn einlenkt?
                  Die Politik mischt sich doch nur nicht ein weil der Streik unterm Strich zwar lästig ist aber keine wirklichen Auswirkungen hat. Wenn flächendeckend ein Zusammenbruch der Versorgung droht sieht das ganz anders aus.
                  Vorher passiert da garnichts.
                  Die GDL verplempert nur ihre finanziellen Mittel.

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                    #99
                    Ich selber fahre auch mit der Bahn zur Arbeit (und zurück)- von daher gibt es auch für mich Einschränkungen. Na ja, könnte schlimmer sein...die 20 oder 30 Minuten Zeit hab ich dann doch irgendwie. ^^

                    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
                    Man merkt zwar wie wichtig Bahn ist, aber die allgemeine Wut auf die Streikenden wächst damit auch.
                    Was ich aber grade wirklich witzig fand:
                    eine große bekannte Autovermietung ist Kunde in dem Unternehmen, für das ich arbeite. Die haben wohl echt Probleme, allen Anfragen auf Mietautos nachzukommen. Es sind einfach alle Autos weg.

                    Passend zur Situtation gab es Folgendes:
                    in einer großen Tageszeitung wurde auf eine halbe (oder sogar ganze) Seite ) das Gesicht der Vorsitzenden der GDL gezeigt....mit einem Schriftzug darunter: DANKE!

                    Es leiden also nicht alle unter dem Streik.

                    "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                    Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Die Taktik der GDL ist mittlerweile doch vollkommen unlogisch.
                      Ich habe nicht so wirklich den Durchblick über die Strukturen der Bahn bzw deren Gewerkschaften, aber soweit ich das mitbekommen habe ist die GDL nur ein kleiner Teil der bzw von mehreren Gewerkschaft der Bahn..? Insofern sind doch deren Möglichkeiten begrenzt, nehme ich an; aber diese Einzelstrategie halte ich auch nicht für die klügste...ganz oder gar nicht halte ich auch für besser.
                      Insofern fehlt es nicht nur innert der Bevölkerung an Solidarität (hach, wie abgedroschen), sondern auch innert den Gewerkschaften...
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        Also was soll dieses rumgehample. Sollen sie der Bahn doch das bittere Ende präsentieren.
                        Unbefristete Streiks in allen Bereichen. Wetten das dann das ganze Theater binnen einer Woche beendet ist und die Bahn einlenkt?
                        Soweit ich weiß hat das Gericht da aber gewisse Auflagen festgelegt. Keine Ahnung wie weit das geht, die Urteilsbegründung findet man im Netz nicht.

                        Es wäre aber wohl wirklich die Lösung die schnellstmöglich zu einer Einigung führt. Mit der derzeitigen Taktik sieht die Bahn immer das Licht am Ende des Eisenbahntunnels und mit jedem neu angesetztem Streik schwenkt die Meinung und damit der Druck weiter hin zu GDL. Die Öffentlichsarbeit der GDL ist ja auch nicht gerade ideal
                        "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                        (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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                          Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                          Soweit ich weiß hat das Gericht da aber gewisse Auflagen festgelegt. Keine Ahnung wie weit das geht, die Urteilsbegründung findet man im Netz nicht.
                          Die Möglichkeit eines unbefristeten Streiks wird davon nicht berührt. Das wird GDL-intern ja auch schon erwogen.


                          Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                          Die Öffentlichsarbeit der GDL ist ja auch nicht gerade ideal
                          Naja, kann ihnen doch wurscht sein, oder? Hauptsache den Lokführern gefällt es.


                          Zitat von Eye-Q
                          Insofern sind doch deren Möglichkeiten begrenzt, nehme ich an;
                          Wieso? Die GDL vertritt die Lokführer und kann die alle zu Streiks aufrufen. Was Transnet oder sonstwer davon halten ist egal. Die können da nicht reinreden. GDL ist eigenständig.

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                            Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                            Die Öffentlichsarbeit der GDL ist ja auch nicht gerade ideal
                            Das ist allerdings so ein Punkt... Der GDL-Vorstand nimmt nun wirklich jedes Fettnäpfchen mit und präsentiert sich als Proll-Haufen erster Güte. Wenn man immer den dicken Max markiert, anstatt seriös auf die Fakten und das eigene Anliegen hinzuweisen (was angesichts kurzer Interviews und Stellungnahmen nicht immer einfach ist), verspielt man tatsächlich Sympathien.

                            Andererseits: Die Bahn hat von Haus aus keine Sympathien. Deren Beliebtheit rangiert irgendwo im Bereich knapp über Telekom. Von daher kann die GDL schon hinlangen.
                            Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                            -Peter Ustinov

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                              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                              Die Taktik der GDL ist mittlerweile doch vollkommen unlogisch.
                              Es ist doch absehbar, das die Bahn das bis zum bitteren Ende durchziehen wird.
                              Also was soll dieses rumgehample. Sollen sie der Bahn doch das bittere Ende präsentieren.
                              Unbefristete Streiks in allen Bereichen. Wetten das dann das ganze Theater binnen einer Woche beendet ist und die Bahn einlenkt?
                              Die Politik mischt sich doch nur nicht ein weil der Streik unterm Strich zwar lästig ist aber keine wirklichen Auswirkungen hat. Wenn flächendeckend ein Zusammenbruch der Versorgung droht sieht das ganz anders aus.
                              Vorher passiert da garnichts.
                              Die GDL verplempert nur ihre finanziellen Mittel.
                              Ja ich will doch hoffen das die GdL das ganze durchzieht ! Es kann ja nicht sein, dass hier im Lande immer wieder Streiks abgebrochen werden ohne nennenswerte Erfolge. Hier steht eine im Verhältnis gerechte Lohnerhöhung im Gespräch.
                              Vorhin hat die Bahn in einem Interview auch gesagt, dass sie den Streik "aussitzen" will, auch wenn es nötig ist, bis er abgebrochen wird. Ich glaube die haben nicht mal ansatzweise begriffen worum es geht ! Schade Bahn AG, das Unternehmen ist voll daneben !
                              Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
                              Carolin Witt (*1983), Studentin

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                                Gut, nun habe ich die Bestätigung. Wollte schon anmerken, dass mir vorkommt als würde die GDL (bzw ist das mE ein allgemeines Problem) zu wenig bzw schlechte Öffentlichkeitsarbeit leisten. Sieht man ja am schon genug hier im Thread.

                                Commander, ist schon klar, dass sie das könnten. Aber ich mein(t)e trotzdem: je mehr (und umfassender), desto besser (und schneller..).
                                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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