@SF-Junky
Das war ein Bürgerkrieg außerdem kann man sagen das es die richtigen Vereinigten Staaten sowieso erst nach diesem Krieg gab.
Außerdem kann man die Zerstörungen und Totenanzahl nicht mit denen in den Weltkriegen vergleichen.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Konflikt um Südossetien
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Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigenAlso in dieser Hinsicht traue sogar ich der EU wirklich was zu, nur dummerweise sitzten lauter Buckler in Brüssel, anscheinend müssen die alle einen Eid auf die USA ablegen oder so was ähnliches.
Europa hat 2 verheerende Kriege miterlebt die USA haben immer nur auf fernen Kontinenten gekämpft und das ganze Leid nie im eigenen Land erlebt, nie zerstörte Städe wieder aufbauen müssen, stattdessen laufen die schon Amok wenn 2 Hochäuser einstürzen.
Wäre die EU eigenständiger und nicht das Schoßhündchen der USA wäre da mit Sicherheit einiges möglich.
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Ein Gast antworteteZitat von Atahualpa Beitrag anzeigenEuropa hat 2 verheerende Kriege miterlebt die USA haben immer nur auf fernen Kontinenten gekämpft und das ganze Leid nie im eigenen Land erlebt, nie zerstörte Städe wieder aufbauen müssen, stattdessen laufen die schon Amok wenn 2 Hochäuser einstürzen.
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenja schissen können sie doch alle, aber reden und verhandeln das kann fast kein staat der welt. die einzigesten die da leicht ahnung haben ist die eu (leider nur).
mich k.... das richtig an mit den sch....kriegen andauernt.
Europa hat 2 verheerende Kriege miterlebt die USA haben immer nur auf fernen Kontinenten gekämpft und das ganze Leid nie im eigenen Land erlebt, nie zerstörte Städe wieder aufbauen müssen, stattdessen laufen die schon Amok wenn 2 Hochäuser einstürzen.
Wäre die EU eigenständiger und nicht das Schoßhündchen der USA wäre da mit Sicherheit einiges möglich.
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ja schissen können sie doch alle, aber reden und verhandeln das kann fast kein staat der welt. die einzigesten die da leicht ahnung haben ist die eu (leider nur).
mich k.... das richtig an mit den sch....kriegen andauernt.
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Ich weis ja nicht, aber ich denke mal mit dieser Reaktion der Russen gegen Georgien hat wohl keiner so richtig gerechnet.
Kann mir nicht vorstellen das man das herausgefordert hat von Seiten der USA bzw. der NATO.
Langsam aber sicher erhebt sich Russland wieder aus dem Grabe und da sollte man doch eher Russland als gleichwertigen Partner ansehen und nicht als den Feind alter Tage.
Wir sollten Russland in den Westen miteinbinden anstatt das es irgendwann eine engere Kooperation zwischen Russland-China gibt.
Die *Shanghai Cooperation Organisation* wird zusehends zu einem engeren Militär und Wirtschaftsbündnis.
Russland-China-Indien (zurzeit Beobachterstatus) das wäre schon eine enormer Wirtschafts und Militärfaktor.
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Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen...
Der Westen ist meiner Einschätzung nach einfach viel zu selbstherrlich, das ständige Geschwafel vom Menschenrechten und Demokratie kann man kaum noch hören da im Endeffekt sowieso strategische und Wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
Momentan sind ja die USA, die ja bekanntlich mit ihrem "sense of mission" die wahre Demokratie in die Welt bringen, das beste Beispiel dafür. Erstaunlich, wie viele, nennen wir sie mal alternative Demokratien, momentan von den USA umschmeichelt werden, weil die weltweit mehr Stützpunkte brauchen.
Und die EU mischt ebenfalls mit und stärkt dem lupenreinen Demokraten Sakaashwili den Rücken, als wäre Georgien arm und unschuldig in die Hände der ach so bösen Russen gefallen.
Mann, was für eine Heuchelei. Da könnt ich KOTZEN.
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Zitat von prince Beitrag anzeigenD
Der Westen hat seit dem Ende der SU ständig weiter auf das am Boden liegende Rußland eingetreten und scheint nun völlig davon überrascht zu sein, das der ausgezählte Boxer wieder steht.
Statt nach einer vernünftigen Lösung zu suchen wird die Drohspirale immer weiter gedreht.
Aber natürlich darf man auch nicht übersehen das der Westen, eigennützig und verlogen wie er nunmal ist wenn es ums Geld geht, sich wie ein rießiger Geier auf die Rohstoffe in Russland stürzte.
Man hat leider nie (oder erst zu spät?) einen Partner in Russland gesehen, sondern immer noch den Verlierer des Kalten Krieges.
Der Westen ist meiner Einschätzung nach einfach viel zu selbstherrlich, das ständige Geschwafel vom Menschenrechten und Demokratie kann man kaum noch hören da im Endeffekt sowieso strategische und Wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
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Meiner Meinung nach "provoziert" der Westen allgemein viel zu stark und spielt vorallem die Gesamtsituation viel zu sehr in die Höhe. Jeder droht dem anderen und beendet Kontakte, wo sind wir denn hier? Das Gespräch zwischen NATO/USA und Russland ist enorm wichtig. Vorallem wegen der atomaren Präsens beider Seiten, was jeder weis.
Ich könnte sagen ich verstehe den Schritt Russlands nicht, aber die Dialoge und Handlungen des Westens versteh ich auch nicht. Im ernst, fühlt sich hier irgendjemand sicherer dank des Raketenabwehrschildes (Polen?)??? Sind wir sicherer?? Was soll das? Pure Provokation!
Genau wie meines Erachtens Sinnlose Erweiterung der NATO. Hallo? Was wäre wenn Georgien schon Mitglied wäre? Warum muss man dieses Bündnis überhaupt so aufblasen? Das verschärft doch nur Konflikte. Schauen wir zur EU rüber: Extremfall gibt es kein einiges Europa wie man spürt.
Bündnisse hier und da, die Welt ist den Großmächten ausgesetzt.
Ich sag es jetzt mal bürgerlich. Mir ist im Grunde egal wer mit wem (Länder, Gruppierungen) nicht mteinanderklar kommt und was für Probleme auch immer mit sich und seiner Natur haben, aber vielleicht sollte sich die ganze Welt mal anstecken endlich Menschenrechte anzuerkennen. Und jene Länder die es besser wissen müssten, sollten mal schleunigst damit anfangen.
Wir leben doch nicht mehr wie die Affen in den Höhlen.
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GlobalSec.org -- NATO helps Georgia restore air defenses, ups Black Sea presence
Meiner Ansicht nach ist es ein grooooßer Fehler, dass die NATO sich sehr schnell und scheinbar vollständig auf die Seite Georgiens stellt und so die Zusammenarbeit mit Russland de facto zerstört hat oder zerstören wird.
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Was für militärische Auseinandersetzung denn?
Die NATO konnte sich ja nichteinmal dazu durchringen, die russische Blockade zu durchbrechen.
Ausserdem steht die Frage nach dem Warum der russischen Besatzung im Raum. Warum riskieren sie, durch Guerillas angegriffen zu werden? Warum bleiben sie nicht in Südossetien, den Tunnel haben sie doch jetzt, um jederzeit wieder einmarschieren zu können! Manchmal gewinnt man den Eindruck, die Russen wissen auch nicht genau, wie es weiter gehen soll.
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Ich finde die Entwicklung schon ziemlich interessant und bin gespannt wie es sich weiterentwickeln wird. Viel wird da eh nicht passieren. Ein Paar Machtdemonstrationen auf beiden Sieten, die Europäer versuchen es mit wieder Diskussionen. Vielleicht einige militärische Auseinandersetzungen aber das wars auch.
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Nebenbei: Meiner Meinung nach endet die EU sowohl geographisch wie politisch am Bosporus.
Es ist aber sowieso egal, da wahrscheinlich eh nur Russland plus nen paar wenige russlandfreundliche Länder diese beiden Staaten überhaupt anerkennen werden und somit sich nichts de fakto ändern wird gegenüber dem Status quo ante.
Das ganze ist ein Ringen der Supermächte, wobei die Amerikaner ihren zeitweiligen Vorteil durch den Kollaps der SU maxmal ausgenutzt haben.
Der Konflikt gehört zum Plan der USA, die Welt auf lange Zeit zu beherrschen und zu kontrollieren.
Da stellen sich amerikanische Politker wirklich hin und behaupten, man dürfte keine Politk auf militärischer Gewalt aufbauen ?
Der Westen hat seit dem Ende der SU ständig weiter auf das am Boden liegende Rußland eingetreten und scheint nun völlig davon überrascht zu sein, das der ausgezählte Boxer wieder steht.
Wie? Russland soll wieder stehen? Die haben den Kalten Krieg verloren, sind wirtschaftlich extrem abhängig von westlichen Märkten und das ist auch ihr Problem.
Russland hat gemerkt, dass sie Ökonomisch einfach auf der Weltbühne nicht mitspielen können. Die nimmt niemand ernst weil sie im Prinzip die Wirtschaft eines Dritte Welt Landes haben. Dank dem glohrreichen Kommunismus jedenfalls. Nur militärisch hatte man noch ein bisschen Respekt vor den Russen und deshalb konzentrieren die sich dummerweise auf das einzige was sie noch zu können glauben. Das sie damit ihr komplettes politisches Kapital verspielen, sehen sie nicht.
Yalta und Potsdam sind so in die Köpfe der russischen Führung gebrannt, dass die gar nicht auf die Idee kommen, dass zur Einflusssphäre zwei gehören. Einer, der Einfluss nimmt und einer der sich beeinflussen lässt.
Die ehemalige sowjetische Einflussphäre ist jetzt komplett Westen. Ausser Drohungen und billigem Gas kann Russland denen nix bieten. Das passt den Russen nicht, da die immer noch wie bei Stalin denken und Territorium als Mittel zur Verteidigung ansehen. Dumm nur, dass ihre Vasallen sie jetzt alle hassen (ausser Lukaschenko aber der hat im Westen eh keine Chance).
Was hätte die NATO denn realisitsch tun sollen? "Sorry Polen, Lettland, Estland, Litauen, etc pp. Wir wissen, dass ihr Angst vor Russland habt, ein Bündnis mit denen nicht in Betracht zieht und dringend moderne Ausbildung und Waffensysteme braucht. Aber wir dürfen euch nicht aufnehmen weil Gott mal bestimmt hat, dass Osteuropa russisches Gebiet ist? " Das ist Schwachsinn und das wissen die Russen auch.
Beschwert sich ja auch kein Deutscher, dass die Russen damals die Deutsche und Österreichisch-Ungarische Einflussphäre eingesackt haben. Sowas ist nicht Gottgegeben, das ändert sich eben mit der Zeit
Die NATO zieht immer mehr Schiffe im schwarzen Meer zusammen und auch die Trägerflotten im Golf könnten schnell in einen Konflikt im Kaukasus eingreifen.
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Wie soll man es denn bitteschön sonst machen?
Die US-Regierung nimmt was da ist und das ist im Zweifelsfall ein Kriegsschiff der 6. Flotte.
´
Nachdem die Russe eh schon US-Material aus Potri geklaut haben (wirklich US-Ausrüstung nicht Made in USA und georgisch) schickt man auch keinen zivilen Frachter hin (der auf die Schnelle eh nicht zu Verfüfgung steht).
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Zitat von prince Beitrag anzeigenIst aber schon eine sehr merkwürdige Art, Hilfsgüter zu transportieren....
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