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Gesellschaft und Gerechtigkeit

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  • Mehani
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Selbst wenn die nicht mehr verdienen, haben sie Vorzüge, die die arbeitenden nicht haben. Womit sollen diese Vorzüge verdient sein?
    So mein Freund. Ich glaube du lebst nicht in dieser Welt. Ja natürlich
    Selbständigkeit=Reichtum
    Selbständigkeit=Freizeit
    Selbständigkeit=keine Steuern zahlen
    Selbständigkeit=können ja alles von der Steuer absetzen
    Selbständigkeit=brauchen nicht arbeiten
    Selbständigkeit=dicke Autos
    usw.

    Wie oft begegne ich diesen Vorurteilen.

    Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, was Selbständigkeit bedeutet geschweige denn, was das überhaupt ist?

    Und das bringt es auf den Punkt. Bei Dir liegt schlicht und ergreifend

    - Unwissenheit-

    vor.

    Wenn das doch so toll ist, dann mach Dich doch selbständig meinetwegen als Hausmeisterservice, da kannst Du Steuern sparen, ach so ne gar keine zahlen, dicke Autos usw. siehe oben. Hoffentlich lebst Du nicht von meinen....Du weißt schon.

    Und womit sie es verdient haben? Ganz einfach------->sie gehen Arbeiten!

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Am besten bringt man Männer auch noch bei, Kinder zu kriegen? Wenn sie dann noch lernen, wie Babypause ist und Mutterschutzurlaub etc funktioniert, dann wäre alles gerechter, wa?
    Ach Gottchen! Nicht schon wieder ein Troll...
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Frauen leben länger und bleiben gesünder als Männer. Das liegt am gleichen Grund, aus dem sie weniger verdienen: Männer machen sich für die Arbeit kaputt. Stress, Überstunden, ständige Leistungsbereitschaft - das fordert eben seinen Preis.
    Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder? Sag mir bitte, dass das sarkastisch gemeint ist.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Selbst wenn die nicht mehr verdienen, haben sie Vorzüge, die die arbeitenden nicht haben. Womit sollen diese Vorzüge verdient sein? Die spielen in der selben Liga wie die Hochstudierten, die sich bis 35 ne schöne Studentenzeit gemacht haben, nun einen Haufen Kohle einschieben und später, nach lächerlichen 25 Jahren "Arbeit" in einem Einzelbüro zwischen Cappuccino und Bildzeitung eine fette Rente kassieren.

    Dass solche besser gestellte sind, ist auch eine Form von Faschismus. Das ist Sozialfaschismus.
    Womit sie diese "Vorzüge" verdient haben? Ich möcht nicht schnippisch sein, aber ich denk, einfach mal damit, das sie sich ein Herz fassten, dem Angestelltendasein Lebewohl sagten und sich selbstständig machten, übrigens etwas, was ein jeder machen kann (obs erfolgreich endet, ist eine andere Sache). Wurd ja schon öfter hier erwähnt.

    Und hey, DU kannst das auch machen, und ich und jeder andere hier. Das ist ja das tolle an der Selbstständigkeit, jeder kanns versuchen, denn da gibts keine magische Barriere, die nur bestimmte durchlässt zum "lang ersehnten Traum" der besserverdienenden und bevorzugten Selbstständigen.

    Warum wirst du nicht einfach selbstständig? Ich möcht dich aber vorher noch warnen, für die meisten ists alles andre als zuckerschlecken in der rosafarbenen Traumwelt, von unabhängig sein oder gar besser gestellt sind auch viele sehr weit entfernt.
    Eigentlich... stehen sogar nicht gerade wenig der Selbstständigen schlechter da, als ich kleiner Angestellter, und ja ich kenn durch meinen Beruf einige arbeite in einem Steuerbüro und hab tagtäglich die Buchhaltungen von diversen Selbstständigen vor der Nase ^.^

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Veena Beitrag anzeigen
    Die gesellschaftlichen Unterschiede nehmen immer mehr zu, und die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Das allein stimmt mich schon nachdenklich.
    Es heißt zwar immer, man sei bemüht, die Gleichstellung von Frauen zu gewährleisten, aber letztendlich sind Frauen immer noch schlechter gestellt als Männer: Es gibt mehr Männer als Frauen in Führungspositionen, und die Männer verdienen bei gleichen Voraussetzungen deutlich mehr als die Frauen. Das finde ich auch ungerecht, aber darauf hat man keinen Einfluss.
    Ebenso ungerecht ist es, dass manche Menschen ewig kerngesund bleiben und uralt werden, während andere im jungen Alter erkranken und ihrem Leiden erliegen.
    Frauen leben länger und bleiben gesünder als Männer. Das liegt am gleichen Grund, aus dem sie weniger verdienen: Männer machen sich für die Arbeit kaputt. Stress, Überstunden, ständige Leistungsbereitschaft - das fordert eben seinen Preis.

    Ebenso unfair ist es, dass heutzutage Mitarbeiter nicht mehr nach Leistung bewertet und befördert werden, sondern nur noch nach Gutdünken, also wenn man sich dem Chef auf den Schoß setzt und richtig einschleimt, bekommt man seine Gehaltserhöhung. Bei sowas könnt ich kotzen.
    Unternehmen, in denen das so läuft, bleiben langfristig auf der Strecke. Gute Arbeitnehmer wissen, was sie können, und gute Arbeitgeber sind bereit, diese Leistung zu bezahlen.

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  • Volume
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Ich selbst bin im berliner Wedding (schon ziemlich Ghetto) aufgewachsen und wir hatten oft kaum was im Kühlschrank, weil einfach kein Geld für gar nichts da war. Trotzdem haben wir immer Haltung bewahrt und uns nicht einfach gehen lassen. Nun habe ich mein Studium beendet, ohne einen Penny in der Tacshe und gehöre zu diesen pösen Ingenieuren, die laut Volume ja so ungerecht überbezahlt werden.

    Es ist alles nur eine Frage der Einstellung. Viele der heutigen Milliardäre stammen aus ärmlichen bzw. bodenständigen Familien. Keiner hat diesen Menschen etwas geschenkt, um nach oben zu kommen. Man kommt nach oben, wenn man die Haltung bewahrt und sich streng diszipliniert (verschiedenartig).
    Das ist die übliche Propaganda, die man dem Gossenmann vorgaukelt, damit ihm noch ein letzter Funken Träume übrig bleiben. Propaganda! Oder eher ein Gute Nacht Märchen, damit man auch in der Gosse ruhig schläft, anstatt sich das nächstbeste Metallrohr zu greifen und loszumarschieren.

    Zitat von Veena
    Die gesellschaftlichen Unterschiede nehmen immer mehr zu, und die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Das allein stimmt mich schon nachdenklich.
    Es heißt zwar immer, man sei bemüht, die Gleichstellung von Frauen zu gewährleisten, aber letztendlich sind Frauen immer noch schlechter gestellt als Männer: Es gibt mehr Männer als Frauen in Führungspositionen, und die Männer verdienen bei gleichen Voraussetzungen deutlich mehr als die Frauen. Das finde ich auch ungerecht, aber darauf hat man keinen Einfluss.
    Am besten bringt man Männer auch noch bei, Kinder zu kriegen? Wenn sie dann noch lernen, wie Babypause ist und Mutterschutzurlaub etc funktioniert, dann wäre alles gerechter, wa?

    Zitat von newman
    Warum du aber die Selbstständigen zum Ziel erwählst, weiß ich nicht.
    Selbst wenn die nicht mehr verdienen, haben sie Vorzüge, die die arbeitenden nicht haben. Womit sollen diese Vorzüge verdient sein? Die spielen in der selben Liga wie die Hochstudierten, die sich bis 35 ne schöne Studentenzeit gemacht haben, nun einen Haufen Kohle einschieben und später, nach lächerlichen 25 Jahren "Arbeit" in einem Einzelbüro zwischen Cappuccino und Bildzeitung eine fette Rente kassieren.

    Dass solche besser gestellte sind, ist auch eine Form von Faschismus. Das ist Sozialfaschismus.

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  • Veena
    antwortet
    Die gesellschaftlichen Unterschiede nehmen immer mehr zu, und die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Das allein stimmt mich schon nachdenklich.
    Es heißt zwar immer, man sei bemüht, die Gleichstellung von Frauen zu gewährleisten, aber letztendlich sind Frauen immer noch schlechter gestellt als Männer: Es gibt mehr Männer als Frauen in Führungspositionen, und die Männer verdienen bei gleichen Voraussetzungen deutlich mehr als die Frauen. Das finde ich auch ungerecht, aber darauf hat man keinen Einfluss.
    Ebenso ungerecht ist es, dass manche Menschen ewig kerngesund bleiben und uralt werden, während andere im jungen Alter erkranken und ihrem Leiden erliegen. Es heißt zwar immer "Nur die Guten sterben jung", aber das ist für mich kein Trost. Das ist nun mal so, und damit muss sich jeder abfinden. Ebenso unfair ist es, dass heutzutage Mitarbeiter nicht mehr nach Leistung bewertet und befördert werden, sondern nur noch nach Gutdünken, also wenn man sich dem Chef auf den Schoß setzt und richtig einschleimt, bekommt man seine Gehaltserhöhung. Bei sowas könnt ich kotzen. Diejenigen, die gute Arbeitsleistungen erbringen, bleiben auf der Strecke, während die Schleimer und Wichtigtuer die Lorbeeren ernten, die eigentlich den anderen zustünden. Das ist doch echt für den Allerwertesten.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Es ist eine Frage der Geburt. Die entscheidet bereits, in welchen Kreisen man später lebt. In der richtigen Klasse geboren hätte jeder die Möglichkeit, selber slbständig zu werden.
    Jeder hat die Möglichkeit, sich selbstständige zu machen. Ich kenne etliche Leute, die (wortwörtlich) in einer Garage oder aus der eigenen Wohnung heraus angefangen haben. Manche krebsen seitdem am Existenzminimum herum, manchen geht es ganz ordentlich, und 1-2 haben es tatsächlich zu (bescheidenem) Reichtum gebracht. Das fällt einem aber nicht in den Schoß!
    "Kein Chef" bedeutet: "Niemand, der dir automatisch am Monatsanfang Geld überweist."
    Und "Urlaub, wann immer du willst" bedeutet in der Praxis "Urlaub, wenn es die Kassenlage, die Auftragsbücher und die Kunden erlauben" (also eher sehr selten bis nie.)

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass manche Menschen bessere Lebensbedingungen haben, als andere. Selbständige müssen nicht nach den Pfeifen von Chefs tanzen. Und müssen auch nicht pünktlich um 6 zur Arbeit erscheinen und könne Urlaub machen, immer wenn sie wollen. Dasselbe gilt für Professoren, Doktoren und Ingenieure und so weiter. Und die in Eigentumswohnungen und Häusern leben, wo sie nicht gekündigt werden können. Es gibt keinen vertretbaren Grund, warum deren Leben so viel einfacher und besser bezahlt sein soll, als das der anderen, die sich tagtäglich zu Tode schuften und sich im Dreck suhlen müssen. Von den Reichen gar nicht reden, die nichts tun außer Chapagner saufen.
    Dass die Welt ungerecht ist, da sind wir einer Meinung.
    Echte Gerechtigkeit kann auch nicht erreicht werden, nur ein wenig gerechter kann es werden, aber nie vollkommen gerecht und meist bedeutet eine Verbesserung von einer Gerechtigkeit eine Verschlechterung einer anderen Gerechtigkeit.

    Warum du aber die Selbstständigen zum Ziel erwählst, weiß ich nicht.
    Erst einmal kann sich ja theoretisch jeder selbstständig machen. Man bräuchte nur eine Idee, die so gut ist, dass man dafür einen Kredit bekommt.
    Außerdem schuften Selbstständige bestimmt nicht weniger, insbesondere am Anfang wenn sie sich noch etwas aufbauen müssen, der Kundenkreis klein ist...Und haben überdies keine gesetzlichen Rentenansprüche und müssen selbst irgendwie für die Zukunft vorsorgen. Die ersten Jahre sind meistens mit Verlusten verbunden...Läuft es schief guckt man ziemlich dumm aus der Wäsche. Kurzum die Selbstständigkeit ist mit großen Risiken verbunden, da ist es doch auch nur verständlich, wenn diesem Risiko irgendwie ein Nutzen gegenübersteht - Unabhängigkeit z.B. weil man keinen Chef hat, evtl. nach den schweren Anfangsjahren ein höheres Einkommen.

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  • Kristian
    antwortet
    Es gibt auch sowas wie kulturelle Armut. Darunter leiden oftmals aber auch wohlhabende Familien. Wenn man seinem eigenen Kind keinen ordentlichen Weg vorgibt und es wenigstens emotional fördert, dann kann ja nichts draus werden.

    Ich selbst bin im berliner Wedding (schon ziemlich Ghetto) aufgewachsen und wir hatten oft kaum was im Kühlschrank, weil einfach kein Geld für gar nichts da war. Trotzdem haben wir immer Haltung bewahrt und uns nicht einfach gehen lassen. Nun habe ich mein Studium beendet, ohne einen Penny in der Tacshe und gehöre zu diesen pösen Ingenieuren, die laut Volume ja so ungerecht überbezahlt werden.

    Es ist alles nur eine Frage der Einstellung. Viele der heutigen Milliardäre stammen aus ärmlichen bzw. bodenständigen Familien. Keiner hat diesen Menschen etwas geschenkt, um nach oben zu kommen. Man kommt nach oben, wenn man die Haltung bewahrt und sich streng diszipliniert (verschiedenartig). Türlich gibt es auch Glückpilze, die "kaum" etwas leisten und trotzdem zu Reichtum und Wohlstand gelangen. Doch das hat eher schon Lotteriecharakter, wenn man sich nur auf sein Glück verlässt.

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  • Mehani
    antwortet
    Blödsinn. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Begründung: Wieder mal pauschalisiert.
    Überhaupt kein Blödsinn!

    Natürlich bedingt oftmals die soziale Herkunft maßgeblich den weiteren beruflichen Werdegang. Aber das ist dann nicht dem Umstand geschuldet, dass der Staat hierfür verantwortlich ist. Vielmehr sind es die Eltern, die nicht in ausreichendem Maße für die Wahrnehmung der beruflichen Qualifikation Ihrer Kinder Sorge tragen. Der Schulbesuch ist kostenlos und die Eltern müssen Ihre Kinder auch dazu animieren zu lernen. Wenn hier die Eltern ihre Fürsorgepflicht verletzten, kann auch der Staat nur bedingt eingreifen.

    Und auch Erwachsenen steht ein Bildungsweg/Qualifizierung zur Verfügung.

    Wenn man sich aber nur hinsetzt und das eigene Schicksal beklagt,.......

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Du setzt den Erfolg im Berufsleben mit der Geburt gleich? Auch eine arme Person kann durch gute Schulbildung, die sich jeder leisten kann, einen guten Beruf erlernen, nur sind viele dafür zu faul.

    Blödsinn. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Begründung: Wieder mal pauschalisiert.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Es ist eine Frage der Geburt.
    Darin gebe ich Dir zum Teil sogar Recht - das Einzige, bei dem ich Dir Recht gebe, übrigens.

    Ein Kind aus einer armen Familie, in der alles drunter und drüber geht, das Kind keinen eigenen Raum zum Lernen hat und auch sonst innerhalb der Familie auf Sprache, Bildung etc. keinen Wert gelegt wird, hat es sicher schwerer eine gute Schulbildung zu bekommen und sich aus seinem Milieu herauszuarbeiten, als ein Kind, das aus einem gut situierten Elternhaus kommt, Unterstützung und Förderung genießt und dessen Eltern die "richtigen" Leute kennen. Aber es ist nicht unmöglich!

    Du erinnerst mich mit Deinen Posts an einen früheren Bekannten (war damals 24), der der Meinung war, die Gesellschaft wäre daran schuld, dass er in einer Firma am Fließband arbeiten muss. Er hat dabei aber vergessen, dass ihm diese Gesellschaft sehr wohl Möglichkeiten gibt, sich auch im Erwachsenenalter weiter zu bilden und das nicht nur über Abendschulen. Man muss sich halt auch verändern wollen und nicht nur jammern und sich selbst bemitleiden.

    Du bist unzufrieden mit Deinem jetzigen Leben? Dann tritt Dir in Deinen Allerwertesten und verändere was!

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Meinetwegen, vielleicht arbeiten manche genausoviel. Trotzdem haben sie Vorzüge, die andere nicht haben. Die Reichen sowieso. Dieses Ungleichverhältnis ist durch nichts zu rechtfertigen.
    Nicht dass ich etwas gegen einen linksorientierten Gerechtigkeits-Ruck hätte, aber bei Deiner Art von Logik tust Du vermutlich mehr für eine gerechtere Welt, wenn Du zunächst einmal gar nichts sagst. Diese ganzen Behauptungen Deinerseits sind viel zu... großzügig abgerundet , so etwas sorgt bei vernünftigen Zuhörern eher für Verstörung.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Es ist eine Frage der Geburt. Die entscheidet bereits, in welchen Kreisen man später lebt. In der richtigen Klasse geboren hätte jeder die Möglichkeit, selber slbständig zu werden. Aber nicht jeder hat das Glück in der richtigen Klasse geboren zu sein. So bleibt für manche nur der Abstieg, während den anderen Studium, toller Job und haufenweise Kohle in den Schos fallen.

    All diese Nutznießer haben einen Denkzettel verdient. Eine Erinnerung daran, dass sie es auch anders haben könnten und ein Vermerk darauf, wem sie ihre gehobene Stellung und ihren Luxus erst verdanken: Den schwer arbeitenden nämlich.
    Du setzt den Erfolg im Berufsleben mit der Geburt gleich? Auch eine arme Person kann durch gute Schulbildung, die sich jeder leisten kann, einen guten Beruf erlernen, nur sind viele dafür zu faul. Und wenn Reiche eben schon reich geboren werden, dann haben ihre Väter oder Mütter etwas großes geleistet und auch die Abkömmlinge müssen später die Aufgaben in der Firma, ect. übernehmen.

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  • Volume
    antwortet
    Es ist eine Frage der Geburt. Die entscheidet bereits, in welchen Kreisen man später lebt. In der richtigen Klasse geboren hätte jeder die Möglichkeit, selber slbständig zu werden. Aber nicht jeder hat das Glück in der richtigen Klasse geboren zu sein. So bleibt für manche nur der Abstieg, während den anderen Studium, toller Job und haufenweise Kohle in den Schos fallen.

    All diese Nutznießer haben einen Denkzettel verdient. Eine Erinnerung daran, dass sie es auch anders haben könnten und ein Vermerk darauf, wem sie ihre gehobene Stellung und ihren Luxus erst verdanken: Den schwer arbeitenden nämlich.

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