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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Der Prüfstein für die Bereitschaft zu Solidarität und einem Wertewandel ist mE, und das gilt auch und vor allem für "Linksdenkende", ob man willens ist, auf diejenigen, die noch schwächer sind als man selber, Rücksicht zu nehmen, oder ob man selber liebend gerne nach denen, die noch weiter unten sind, tritt.
    Das ist der entscheidene Punkt. Die kommunistische Revolution war sinnlos, da sie den Adel ledigich durch die Funktionäre ersetzte.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten das eine (System) braucht das andere (positive mitmenschliche Werte) um positiv sein zu können, umgekehrt ist es aber nicht so.
    Das hast Du schön und logisch schlüssig ausgedrückt. Also sollte es unser anliegen sein, unseren Kindern entsprechende Werte zu vermitteln und Menschen allgemein dazu zu motivieren, umzudenken. Wir sollten uns alle mal eine Scheibe von Gandhi abschneiden.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    @newman
    Deinen Beitrag würde ich glatt unterschreiben. Leider glaube ich, dass es den Menschen sehr schwer fällt, einen Wertewandel zu vollziehen. Das erscheint mir ehrlich gesagt utopisch, so wünschesnwert dieser auch wäre.
    Ich halte ihn nicht für realistisch. Das will ich auch nicht behaupten.

    Und es gibt gerechtere und ungerechtere Systeme. Je nach dem wie Macht verteilt ist, welche Anreize herrschen und wie gut es an sich ist Wohlstand zu schaffen.
    Aber kein System, so toll ausgebufft es auch ist, wird je wahrhaft gerecht sein, wenn die Menschen darin sich untereinander ungerecht verhalten. Umgekehrt wäre jedoch in einer hypothetischen Gesellschaft, in der alle von sich aus liebevoll miteinander umgehen, die Systemfrage vollkommen irrelevant geworden.
    Mit anderen Worten das eine (System) braucht das andere (positive mitmenschliche Werte) um positiv sein zu können, umgekehrt ist es aber nicht so.

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  • Chloe
    antwortet
    Der Prüfstein für die Bereitschaft zu Solidarität und einem Wertewandel ist mE, und das gilt auch und vor allem für "Linksdenkende", ob man willens ist, auf diejenigen, die noch schwächer sind als man selber, Rücksicht zu nehmen, oder ob man selber liebend gerne nach denen, die noch weiter unten sind, tritt.

    Wessen primäres Anliegen ist, dass die armen Arbeiter in Deutschland auch Champagner saufen und sich mit schönen Frauen umgeben können und wer fordert, dafür Entwicklungshilfe für die Ärmsten der Welt zu streichen, oder wer der selbstständigen Änderungsschneiderin um die Ecke, die sich an der Hartz IV-Grenze über Wasser hält und keinerlei soziale Absicherung hat, liebend gern den Schädel einschlagen möchte, nur weil sie ja selbstständig ist und sich nicht von einem Chef herumkommandieren lassen muss, der hat für mich jede Glaubwürdigkeit von vornherein verspielt.

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  • Halman
    antwortet
    @newman
    Deinen Beitrag würde ich glatt unterschreiben. Leider glaube ich, dass es den Menschen sehr schwer fällt, einen Wertewandel zu vollziehen. Das erscheint mir ehrlich gesagt utopisch, so wünschesnwert dieser auch wäre.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Ich werde später jedenfalls nicht in die Stiefel derer treten, die hernach nach unten treten werden. Studenten tun das. Erst den Möchtegernrevoluzer spielen, wenn sie heldenhaft gegen Barbies neue Kleider demonstrieren, später dem System die Füße küssen und bequem von Büros aus zwischen Zeitung und Cappuccino die Peitsche schwingen und hernach mit nem schönen Auto ins Eigenheim.
    Das nach unten treten verhinderst du so aber nicht. Das ist über alle Schichten hin verbreitet und kein Alleinstellungsmerkmal der Studenten. Die oben haben nur mehr Leute, die sie treten könnten. Aber der unten tritt nicht weniger.
    Wer niemanden im Beruf unter sich hat, tritt dann eben gegen die bösen Ausländer, Mitkollegen auf selber Ebene, oder wird zum Pseudorevoluzer und versucht wie du den Spieß umzudrehen und nach oben zu treten.

    Selbst Leute auf exakt derselben Hierarchiestufe treten gegeneinander. So was sehe ich bei meinem Nebenjob ständig. Da machen sich die Leute gegenseitig das Leben unnötig schwer und intrigieren gegeneinander, selbst dort wo keiner dem anderen über- oder untergeordnet ist. Da gibts dann eben Schlammschlachten darüber wer welchen Kaffeeautomaten benutzen darf und ähnliche Lächerlichkeiten.

    Willst du das Treten verhindern, musst du dich um einen Wertewandel bemühen. Alles steht und fällt damit wie viel in einer Gesellschaft ein freundliches, hilfsbereites Miteinander wert ist. Sanftmut und Großzügigkeit anstelle von Ellenbogenmentalität propagieren.


    Was das System angeht: Es ist ungerecht.
    Aber die Anarchie ist noch ungerechter. Leider bist du aber darauf nicht eingegangen. Die einzige real erlebbare Anarchie herrscht heutzutage in der Idee des freien Markts. Warum glaubst du in anderen Gesellschaftsbereichen kommt etwas anderes heraus, wenn jede Regel und Möglichkeit zur Intervention fällt?

    Unregulierte Freiheit ist immer eine Freiheit des Mächtigen!
    Der dann seine Freiheit über die des Unmächtigen ausdehnt und dem Unmächtigen aufzwingt. Dass Anarchie zur Selbstregulierung führt ist unrealistisch.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Aha, mal wieder der Rat, lieber still zu sein und alles zu ertragen. Damit die Elite und ihre künftigen Zöglinge ohne Widerstand weiterherrschen und weiterpeitschen können.
    Aber nein ;-) Du kannst nur in Extremen denken oder? Du musst grad echt schwierige Zeiten hinter Dir haben, dass Du die Welt so siehst.

    Ich gebe Dir insofern recht, dass wir wieder einen Reset unseres Kapitalsystems brauchen. Aber ist der einzige Weg zum Neustart Mord und Todschlag? In der Vergangenheit hat bisher niemals solch ein Vorgehen auch nur irgendetwas gebracht.

    Die Russen haben ihre Aristokraten tod geschlagen. Die Chinesen haben es genauso gemacht. Und in beiden Ländern ging es erst wieder wirtschaftlich aufwärts, als sich die Gesellschaft auch wieder für "Ungerechtigkeiten" öffnete.

    Denn es gibt einen gewaltigen Vorteil an der aktuellen Ungerechtigkeit, die bei uns gelebt wird: Die Willkür des Glücks. Heute noch kann man ein mächtiger Milliardär sein und morgen schon hockt man im Knast wegen Vergewaltigung. Oder man ist heute noch ein Azubi als Strassstein-Kleber und morgen schon "singt" man auf unzähligen Bühnen und kassiert dafür auch noch Geld.

    Im gelebten Kommunismus gibt es auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind von oben auferlegt und vollkommen starr, weil sie einen gewissen Zweck erfüllen müssen (hauptsächlich das Erkaufen von Systemtreue).

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Wie lang ist dein Genital? In welcher Stellung fickst du am liebsten? In wessen "unendlichen Anus" fühlst du dich am wohlsten? Männlich oder weiblich?

    Wenn hier jemand ernsthaft verlangt, Privatangelegenheiten offenzulegen wie den Schulabschluss, dann nicht ohne Gegenleistung.

    .
    kannst mich ruhig fragen....ohne gleich so eine Dumbonummer abzuliefern...

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Ich werde später jedenfalls nicht in die Stiefel derer treten, die hernach nach unten treten werden. Studenten tun das. Erst den Möchtegernrevoluzer spielen, wenn sie heldenhaft gegen Barbies neue Kleider demonstrieren, später dem System die Füße küssen und bequem von Büros aus zwischen Zeitung und Cappuccino die Peitsche schwingen und hernach mit nem schönen Auto ins Eigenheim.
    Dann richtet sich Deine Kritik also gar nicht mal gegen das Konzept der Marktwirtschaft, an der Du ja wohl auch selbst bereit bist teilzunehmen, sondern unterscheidest eher zwischen dem ehrlichen einfach ausgebildeten Arbeiter und dem korrupten bösartigen Akademiker?

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Wie lang ist dein Genital? In welcher Stellung fickst du am liebsten? In wessen "unendlichen Anus" fühlst du dich am wohlsten? Männlich oder weiblich?

    Wenn hier jemand ernsthaft verlangt, Privatangelegenheiten offenzulegen wie den Schulabschluss, dann nicht ohne Gegenleistung.
    Dann frage ich dich eben jetzt, auch wenn deine Forderungen absurd sind. Was hast du für einen Schulabschluss?
    Meine Gegenleistung: Ich habe keinen.
    Besser?

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  • Volume
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Schön und gut. Teilweise hast Du mit dieser Beurteilung recht. Teilweise! Aber Du siehst die Urheberschaft total falsch. Die Welt, in der wir heute leben, ist keine Idee von irgendwelchen Leuten. Dafür ist das alles viel zu komplex, als dass irgendein Mensch oder irgendeine Vereinigung (von mir aus die Iluminati ) die Welt nach ihren Wünschen formen könnten.
    Das Schlimme ist: Die Welt, in der wir leben, wird von den meisten Leuten einfach akzeptiert. Ihre Komplexität hat System. Es ist Vorteilhaft, das erst gar nicht zu durchschauen, denn dann kann man auch keine Fragen stellen und Veränderungen anstreben. Das System ist unweigerlich festgefahren. Hier überschneide ich mich wieder mit der Anarchismustheorie: Es braucht einen radikalen Cut für einen Neuanfang. Ich gäbe mich aber auch schon mit einem Arbeiteraufstand gegen die Reichenviertel usw. zufrieden.


    Zitat von Kristian
    Unsere Welt ist die Summe aller menschlichen Eigenschaften, die es gibt.

    Du schreibst von überbezahlten Menschen und verurteilst ihre Existenz. Trotzdem streben die Menschen immer nach höheren Wohlstand, egal ob reich oder arm.
    Denen das Streben vergönnt ist. Die meisten sind zum Siechtum verurteilt.

    Zitat von Kristian
    Dann frage ich Dich, ob Du bereits in deinem Leben einem Obdachlosen die Hälfte deines Vermögens gegeben hast, denn welches Recht hast Du denn nach Deiner Meinung, dass Du Deinen "Besitz" nicht gerecht mit anderen teilst.
    Ich habe kein Vermögen, das zu teilen werde. Aber manchmal lasse ich Scherben des Systems in meiner Wohnung übernachten. Ist doch auch was, oder? Dabei kundschaften wir dann Studentenheime aus oder hören ihnen zu, wenn sie todesmutig beschließen, gegen Studiengebühren zu protestieren.

    Zitat von Kristian
    Begreife doch, dass unsere Welt von menschlichen Automatismen und Verhaltensregeln geprägt ist und dass es keinen Sinn macht dagegen zu streben, denn Du kämpfst ansonsten gegen Windmühlen und letzenendes gegen Deine eigene Existenz als Mensch. Das Dilemma jedes Kommunisten und Anarchos.
    Aha, mal wieder der Rat, lieber still zu sein und alles zu ertragen. Damit die Elite und ihre künftigen Zöglinge ohne Widerstand weiterherrschen und weiterpeitschen können.

    Zitat von kosmoaffe
    Womit verdienst du eigentlich deinen Lebensunterhalt?Welchen Schulabschluss hast du?
    Wie lang ist dein Genital? In welcher Stellung fickst du am liebsten? In wessen "unendlichen Anus" fühlst du dich am wohlsten? Männlich oder weiblich?

    Wenn hier jemand ernsthaft verlangt, Privatangelegenheiten offenzulegen wie den Schulabschluss, dann nicht ohne Gegenleistung.

    Zitat von Fiesel
    Wenn Du arbeiten gehst und Dir damit "Luxus" wie Internet leistest, und gleichzeitig diese ganzen Parolen gegen die Systemrädchen loslässt.. Wo ist denn jetzt der entscheidende Unterschied zu den scheinheiligen Studenten, die ähnliche Parolen äußern?
    Ich werde später jedenfalls nicht in die Stiefel derer treten, die hernach nach unten treten werden. Studenten tun das. Erst den Möchtegernrevoluzer spielen, wenn sie heldenhaft gegen Barbies neue Kleider demonstrieren, später dem System die Füße küssen und bequem von Büros aus zwischen Zeitung und Cappuccino die Peitsche schwingen und hernach mit nem schönen Auto ins Eigenheim.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Ich ahnte nicht, dass das eine ernsthafte Frage sei. Ich wohne in einer kleinen Wohung. Wer kommt in der wohl für den Internet Anschluss auf? Der der darin wohnt und für sein Geld einer Arbeit nachgeht.
    Wenn Du arbeiten gehst und Dir damit "Luxus" wie Internet leistest, und gleichzeitig diese ganzen Parolen gegen die Systemrädchen loslässt.. Wo ist denn jetzt der entscheidende Unterschied zu den scheinheiligen Studenten, die ähnliche Parolen äußern?

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    Womit verdienst du eigentlich deinen Lebensunterhalt?Welchen Schulabschluss hast du?
    Die Antwort mit dem Schulabschluss ist er mir noch schuldig...jedenfalls indirekt. Klau dir deine Fragen doch wo anders.
    würde mich mal interessieren...und nein,ich stecke dich nicht in eine Schublade,bin nur neugierig.
    Nein. Bei dir wird jeder zerteilt und in verschiedene Schubladen aufgeteilt. Also wirklich.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Ich ahnte nicht, dass das eine ernsthafte Frage sei. Ich wohne in einer kleinen Wohung. Wer kommt in der wohl für den Internet Anschluss auf? Der der darin wohnt und für sein Geld einer Arbeit nachgeht.


    Ich drücke mich nur ein wenig drastisch aus, um anderen die Augen zu öffnen. Um zu sensibilisiern. Um den verlogenen Deckmantel dieser Gesellschaft abzustreifen und aufzuzeigen, was sie wirklich ist: Ein verlogenes Konstrukt, dass einen kleinen Teil der Bevölkerung bevorzugt, einen größeren bedient und den größten Teil ausnutzt.
    Womit verdienst du eigentlich deinen Lebensunterhalt?Welchen Schulabschluss hast du?

    würde mich mal interessieren...und nein,ich stecke dich nicht in eine Schublade,bin nur neugierig.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Volume Beitrag anzeigen
    Ich drücke mich nur ein wenig drastisch aus, um anderen die Augen zu öffnen. Um zu sensibilisiern. Um den verlogenen Deckmantel dieser Gesellschaft abzustreifen und aufzuzeigen, was sie wirklich ist: Ein verlogenes Konstrukt, dass einen kleinen Teil der Bevölkerung bevorzugt, einen größeren bedient und den größten Teil ausnutzt.
    Schön und gut. Teilweise hast Du mit dieser Beurteilung recht. Teilweise! Aber Du siehst die Urheberschaft total falsch. Die Welt, in der wir heute leben, ist keine Idee von irgendwelchen Leuten. Dafür ist das alles viel zu komplex, als dass irgendein Mensch oder irgendeine Vereinigung (von mir aus die Iluminati ) die Welt nach ihren Wünschen formen könnten.

    Unsere Welt ist die Summe aller menschlichen Eigenschaften, die es gibt.

    Du schreibst von überbezahlten Menschen und verurteilst ihre Existenz. Trotzdem streben die Menschen immer nach höheren Wohlstand, egal ob reich oder arm.

    Du schreibst von gebildeten Menschen, dass sie quasi unnötig sich zusätzliches Wissen aneignen und dadurch sich einen Vorteil verschaffen. Trotzdem gehört es zur menschlichen Natur, dass der Mensch neugierig ist und eben immer mehr wissen möchte, als er bereits schon weiß.

    Du schreibst von ungerechten Menschen, die sich selbst über das Wohl anderer Menschen stellen und keine Erbarmen zeigen. Dann frage ich Dich, ob Du bereits in deinem Leben einem Obdachlosen die Hälfte deines Vermögens gegeben hast, denn welches Recht hast Du denn nach Deiner Meinung, dass Du Deinen "Besitz" nicht gerecht mit anderen teilst.

    Begreife doch, dass unsere Welt von menschlichen Automatismen und Verhaltensregeln geprägt ist und dass es keinen Sinn macht dagegen zu streben, denn Du kämpfst ansonsten gegen Windmühlen und letzenendes gegen Deine eigene Existenz als Mensch. Das Dilemma jedes Kommunisten und Anarchos.
    Zuletzt geändert von Kristian; 23.05.2011, 13:51.

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  • Volume
    antwortet
    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Wer bezahlt Deinen Internetanschluß bzw. stellt ihn Dir zur Verfügung? Simple Frage, auf die, und ich denke nicht nur, ich eine simple Antwort erwarte,
    Ich ahnte nicht, dass das eine ernsthafte Frage sei. Ich wohne in einer kleinen Wohung. Wer kommt in der wohl für den Internet Anschluss auf? Der der darin wohnt und für sein Geld einer Arbeit nachgeht.

    Zitat von Mehani
    Woher kommt Dein Zorn und Dein Hass?
    Ich drücke mich nur ein wenig drastisch aus, um anderen die Augen zu öffnen. Um zu sensibilisiern. Um den verlogenen Deckmantel dieser Gesellschaft abzustreifen und aufzuzeigen, was sie wirklich ist: Ein verlogenes Konstrukt, dass einen kleinen Teil der Bevölkerung bevorzugt, einen größeren bedient und den größten Teil ausnutzt.

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