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Islamismus und die Folgen

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
    Das klingt schon sehr verstören, das ist die selbe Wortwahl, die die Nazis genutzt haben.
    Die Nazis haben diese Wortwahl genutzt, als es um die Vernichtung von unschuldigen Menschen ging, die einfach nur dem jüdischen Glauben anhingen, aber ansonsten niemandem etwas getan haben. Ich denke, das ist schon etwas deutlich anderes als die von I'm Batman genannten Gruppierungen.
    Ganz allgemein täte es übrigens jedem Thread gut, wenn nicht ständig die Nazis hervorgeholt würden, sondern Aussage und Wortwahl eines Beitrags in genau dem jeweiligen Kontext betrachtet würden.
    Zuletzt geändert von Hana Soline; 16.11.2023, 15:47.

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Ich bin für eine israelische Lösung des Konflikts. Die Hamas, Hisbollah und Konsorten müssen restlos vernichtet werden.
    Das klingt schon sehr verstören, das ist die selbe Wortwahl, die die Nazis genutzt haben. Verbrecher gehören gefangen und vor ein Gericht gestellt und korrekt verurteilt, wobei ich Todesstrafe ablehne.

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Die arabische Bevölkerung umgesiedelt und das Land komplett unter israelische Herrschaft gestellt werden.
    Und mit welchem Recht sollen Unschuldige einfach umgesiedelt werden?

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Der Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt und durch Neid, aufgrund des kollektiven Versagens und der Rückständigkeit der islamischen Welt, befeuert.
    Das ist einfach nur falsch und Vorurteilsbehaftet. Beide haben Jahrhunderte zusammen gelebt. Und Rückständigkeit? Mal in Dubai oder so gewesen? Ich hab Arbeitskollegen, die sind Islam-Gläubige (ich nicht btw., bin Agnostizist, der von den großen Religionen den Shinto noch am vernünftigsten hält). Die machen die selbe Arbeit wie ich in einem Technologiekonzern. Was soll daran rückständig sein?

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Es wird keinen Frieden ohne klaren Verlierer geben.
    >Es wird auch Frieden geben, wenn ebide Seiten Vernunft walten lassen.

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Und Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat, der seine Macken hat. Aber allemal besser als ein weiterer Staat mit islamischen Regierungsstrukturen, für den Menschenrechte, Toleranz und Freiheit Fremdworte sind.
    Das stimmt allerdings. Aber wie ich oben sagte: Ich halte beides für schlecht und einen echten, neutralen Staat für besser. Für mich ist ein Staat nicht neutral, der den Davidsstern auf der Staatsflagge hat.

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Schuld an allen Opfern ist allein die Hamas, die sich hinter Zivilisten versteckt und tausende Raketen gen Israel feuert. Was am 7. Oktober passiert ist, dafür gibt es keine Rechtfertigung, kein Aber und keine Entschuldigung. Diese Tiere müssen mit aller Gewalt, aller Härte, ohne Gnade gejagt und zur Strecke gebracht werden.
    Das hat aallerdings nichts mit einem korrekten Rechtsverständnis zu tun. Wenn das Beschießen mit Raketen und so als feindlicher Akt gesehen wird, dann darf das andersrum genauso gemacht werden, wenn Raketen in Gazza einschlagen.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Wohin willst du denn die rund 2 Mio Bewohner umsiedeln?
    Saudi Arabien, Dubai, Katar. Dann wären sie bei denen, die den Terror finanzieren. Aber realistischer wäre Ägypten. Platz und da Tourismus, eins der wenigen arabischen Länder mit etwas Geld.
    [/QUOTE]
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Nur als Anmerkung, was wir heute als Islam kennen, ist eine ziemlich radikale Form, die von Saudi-Arabien mit den Ölgeldern verbreitet wurde.
    Eigentlich ist es der radikale Islam, der sich während der arabischen Expansion entwickelte und jeden Fortschritt den die Araber währenddessen erlebten, nichtig macht, minimal moderater, aber sich wieder weiter radikalisierend.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Die Hamas muss weg, keine Diskussion.
    Danach würde ich erste der Fatah wieder die Kontrolle über den Gazastreifen geben. Ist zwar auch nicht ideal, aber wenigstens praktikabel und akzeptabel.

    Wenn du den Konflikt lösen möchtest, musste du die Frage nach der Staatenlösung beantworten, und da gibt es praktisch nur 2 mögliche Antworten.
    Entweder du fusionierst beide Gebiete zu einem Israelisch-palästinenser-Staat, oder du teilst sie in Israel und Palästina auf, was die Konsequenz hat, dass die israelischen Siedler in Palästina entweder wegziehen oder die palästinensische Staatsbürgerschaft annehmen.

    OK, die Option eines Genozids gibt es natürlich auch, aber jede Stellung mit einer Vakuumbombe (Atombomben verursachen zu viel Verstrahlung) zu beschießen ist nicht gerade billig und schlecht für die Presse.
    Das Problem ist, dass eine Seite auf Ihrer Charta ganz oben den Genozid an der anderen Seite hat. Zudem wäre es für den Westen besser ein stabiles Bollwerk gegen die arabische Welt zu haben und im Mittelmeerraum auf "arabischer" und afrikanischer Seite wieder mehr Kontrolle zu haben. Die israelischen Siedler werden mit Sicherheit nicht eine Staatsbürgerschaft annehmen wollen, die sie zu Dhimmis deklariert.

    Wichtig wird in Zukunft der Umgang des Westens mit der generellen islamischen Problematik sein. Ein toleranter Kuschelkurs funktioniert nicht. Religionsfreiheit in den Verfassungen westlicher Nationen haben nicht mit einer so großen muslimischen Migration gerechnet und sind dementsprechend nicht auf diese Ideologie ausgerichtet.

    Überhaupt hat sich der Islam nie wirklich geändert oder entwickelt seit deren "Reformation", die eben das Gegenteil von dem der christlichen, eher kirchlichen, Reformation bedeutet.

    Die letzten Wochen haben leider gezeigt, was auf unseren Straßen passiert, wenn man einer antisemitische, homophoben, faschistischen und ja, auch rassistischen, Ideologie Toleranz entgegenbringt.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Ich bin für eine israelische Lösung des Konflikts. Die Hamas, Hisbollah und Konsorten müssen restlos vernichtet werden. Die arabische Bevölkerung umgesiedelt und das Land komplett unter israelische Herrschaft gestellt werden. Der Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt und durch Neid, aufgrund des kollektiven Versagens und der Rückständigkeit der islamischen Welt, befeuert.
    Wohin willst du denn die rund 2 Mio Bewohner umsiedeln?

    Nur als Anmerkung, was wir heute als Islam kennen, ist eine ziemlich radikale Form, die von Saudi-Arabien mit den Ölgeldern verbreitet wurde.
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Es wird keinen Frieden ohne klaren Verlierer geben. Und Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat, der seine Macken hat. Aber allemal besser als ein weiterer Staat mit islamischen Regierungsstrukturen, für den Menschenrechte, Toleranz und Freiheit Fremdworte sind.

    Schuld an allen Opfern ist allein die Hamas, die sich hinter Zivilisten versteckt und tausende Raketen gen Israel feuert. Was am 7. Oktober passiert ist, dafür gibt es keine Rechtfertigung, kein Aber und keine Entschuldigung. Diese Tiere müssen mit aller Gewalt, aller Härte, ohne Gnade gejagt und zur Strecke gebracht werden.
    Die Hamas muss weg, keine Diskussion.
    Danach würde ich erste der Fatah wieder die Kontrolle über den Gazastreifen geben. Ist zwar auch nicht ideal, aber wenigstens praktikabel und akzeptabel.

    Wenn du den Konflikt lösen möchtest, musste du die Frage nach der Staatenlösung beantworten, und da gibt es praktisch nur 2 mögliche Antworten.
    Entweder du fusionierst beide Gebiete zu einem Israelisch-palästinenser-Staat, oder du teilst sie in Israel und Palästina auf, was die Konsequenz hat, dass die israelischen Siedler in Palästina entweder wegziehen oder die palästinensische Staatsbürgerschaft annehmen.

    OK, die Option eines Genozids gibt es natürlich auch, aber jede Stellung mit einer Vakuumbombe (Atombomben verursachen zu viel Verstrahlung) zu beschießen ist nicht gerade billig und schlecht für die Presse.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Ich bin für eine israelische Lösung des Konflikts. Die Hamas, Hisbollah und Konsorten müssen restlos vernichtet werden. Die arabische Bevölkerung umgesiedelt und das Land komplett unter israelische Herrschaft gestellt werden. Der Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt und durch Neid, aufgrund des kollektiven Versagens und der Rückständigkeit der islamischen Welt, befeuert.

    Es wird keinen Frieden ohne klaren Verlierer geben. Und Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat, der seine Macken hat. Aber allemal besser als ein weiterer Staat mit islamischen Regierungsstrukturen, für den Menschenrechte, Toleranz und Freiheit Fremdworte sind.

    Schuld an allen Opfern ist allein die Hamas, die sich hinter Zivilisten versteckt und tausende Raketen gen Israel feuert. Was am 7. Oktober passiert ist, dafür gibt es keine Rechtfertigung, kein Aber und keine Entschuldigung. Diese Tiere müssen mit aller Gewalt, aller Härte, ohne Gnade gejagt und zur Strecke gebracht werden.

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Wir sehen nun die Folgen nicht nur in Israel sondern überall wo es eine relevante muslimische Bevölkerung gibt. Unfassbare antisemitische Szenen an Universitäten, Massendemonstrationen die die Hamas feiern und zum offen Mord an Juden aufrufen, ein mörderischer Mob auf der Suche nach Juden, es ist unglaublich. Ich bin selber keine Jude und fühle mich davon schon extrem bedroht, ich kann mir gar nicht vorstellen wie das für die Betroffenen selber sein muss. Es gibt buchstäblich keinen Ort auf der Welt mehr an dem man sich als Jude sicher fühlen kann. Der absolute Horror. Ich kenne eine Israelin die über 15 Bekannte bei dem Angriff verloren hat und nun hier in Berlin um die Sicherheit ihrer Familie und ihrer Schüler fürchten muss. Hier werden ja schon wieder Häuser mit Davidssternen markiert. Das ganze mit Unterstützung der extremen Linken.
    Und irgendwie sehe ich nicht dass das künftig besser werden wird, die Bevölkerungsentwicklung geht ja klar in die andere Richtung.
    Vlt. auch mal aus der anderen Seite bertachten. Es gibt sicherlich mehr als genug Leute in Gazza, die mehr als 15 unschuldige Bekannte durch jisraelische Raketen verloren haben. Das beruht leider auf Gegenseitigkeit. Dabei ist belegt, dass durch die Konflikte meist mehr Filastiner von Jisraelern getötet werden als andersrum. Jetzt ist natürlich jeder Aufru zum Mord abzulehnen. Nur eine Mutter aus Filastin hat genauso ihr gutes Recht, lauthals zu wehleiden über ihre getöten Bekannte wie eine Mutter aus Jisrael. Genauso haben neutrale das Recht, von Jisrael zu fordern, dass massive Töten an unschuldigen zu beenden, was die gerade in Gazza so betreiben und sie dafür zu kritisieren, genauso wie Jisraeler das Recht haben, das andersrum zu fordern. Verbrechen wie das Massaker sind aber keinesfalls mit Sippenhaft zu bestrafen, sowas sind alles andere als humane jurisitische Werte, genauso wie eine unschuldig getötete Filastinerin durch eine jisraelische Rakete keine Rechtfertigung für ein Massaker an unschuldigen Filastinern ist. Dieser toxische Nationalismus ist einfach Gift.

    Dass hier in Deutschland auch unschuldige Jahadut-Gläubige gebranntmarkt, beschuldigt oder gar verflogt werden, ist natürlich völlig unrecht! Aber es ist auch andersrum völlig unrecht, alle Islam-Gläubige über einen Kamm zu scheren und genauso kollektiv für verbrecherische Taten verantwortlich zu machen und zu verfolgen. Es ist auch deutsches Grundgesetz, dass hier Glaubensfreiheit herrscht.

    Übrigens: Antizionismus ist was anderes als Antijahadutismus. Ein Antizionist kann gleichzeitig ein Antijahadutist sein, muss es aber nicht. Ich beispielsweise finde auch, dass der Staat Jisrael einfach nicht hätte erschaffen werden dürfen und hätte es auch lieber, dass er, natürlich friedlich, abgeschafft wird, habe aber absolut nichts gegen das Jahadut und deren Gläubige, die auch in Jeruschalajim und Umgebung leben können sollen. Das sollen aber andere Gläubige auch dürfen und zwar gleichberechtigt. Sprich: Ich bin dort für eine Einstaatenlösung, die keinen Glauben bevorzugt, was aber bei Jisrael der Fall ist. Dort herrscht zwar ebenfgalls Glaubensfreiheit, aber vieles im Staat ist doch deutlich zu Gunsten des Jahadut entworfen, allen voran der Stern auf der Staatsflagge. Erst dieses Staatskonstrukt nach dem zweiten Weltkrieg hat den ganzen gegenseitigen Hass erst immer weiter aufwiegeln lassen, weshalb ich das Fehler sehe. Als der Staat dort quasi implantiert wurde, fühlten sich viele Bewohner dort hintergangen von den Zionisten. Leider haben damals Gegner sehr schnell mit Gewalt darauf geantwortet, was widerum Gegengewalt erzeugt, die widerum Gegengewalt erzeugte usw. bis es jetzt mal wieder gescheppert hat. Im Osmanenreich dürfte es nicht so zugegangen sein. Auch wenn der Staat widerum mehr vom Islam geprägt war, lebten viele Religionen dort ziemlich gleichberechtigt und friedlich zusammen in einem Staat. Erst der aufkommende Volks-Nationalismus um 1900 rum hat vieles zerbröckeln lassen und viele Spannungen aufgebaut, weshalb es ja auch zu den Weltkriegen kam. In der Nachbetrachtung hat man nach dem zweiten Weltkrieg mit Jisrael eigentlich dann genau das gemacht, was vor dem ersten Weltkrieg schon der Grund für wachsende Spannung gesorgt hat und resultierend in Gewalt ummünzte. In Europa dagegen hat man einen anderen Weg eingeschlagen, praktisch das “osmanische Modell“: Man hat die EU auf den Weg gebracht, in der der Volksnationalimus wieder mehr abgebaut hat. Im nahen Osten dagegen hat man eben was richtig fett nationalistisches erschaffen, wenn man die Dominanz des Jahadut in Jisrael betrachtet sogar eine Art Gottesstaat, der nun direkte Nachbarschaft zu anderen neu entstandenen Gottesstaaten hatte. Kein Wunder, dass es krachen musste. Demnach: Es war ein Fehler. Hasse ich deswegen den Jahadut und deren gläubige? Nö, tue ich nicht. Ich hasse auch nicht Ostdeutsche, wenn ich die Meinung vertrete, dass die DDR im Großen und Ganzen ein Fehler war, Ich hasse auch nicht die Bewohner Deutschlands, weil ich die Meinung vertrete, dass die Nationalstaaten in der EU abgeschafft gehören und eine EU der Regionen eine besserte Idee wäre (auch weil man sich dadurch viel Verwaltungsaufwand einspaart, da eine komplette Verwaltungsebene wegfällt). Und da sowas das bessere Ding wäre, finde ich auch, dass im nahen Osten genauso was gemacht wird: Alle Staaten dort abschaffen und wieder eine Art osmanisches Reich gründen, aber ohne religiös geprägtes oder angemaltes Staatswesen, sondern neutral mit echter Glaubensfreiheit.
    Zuletzt geändert von cowboy bebop; 15.11.2023, 19:02.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Unfassbare antisemitische Szenen an Universitäten
    Das ist ja hinlänglich bekannt dass an Universitäten linkes Gedankengut vorherrschend ist. Die linksradikale Szene rekrutiert sich aber eher nicht auf den Unis.
    Aber dieser Linksradikalismus zusammen mit Islamismus in Deutschland deutet auf eine düstere Zukunft hin.
    Vor allem dieser Islamistenaufmarsch in Essen beunruhigt mich, der Staat ist durch eigene GEsetzgebung ziemlich zahnlos und kann nur zusehen.

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  • burpie
    antwortet
    Es wurde bereits in diversen Talkshows, u.a. durch Lamya Kaddor hingewiesen, dass es sich hierbei um die muslimische Version des "Wutbürgers" auf deutschen Straßen handelt.
    Fazit: Deutschland ist an allem schuld.

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  • prince
    antwortet
    Wir sehen nun die Folgen nicht nur in Israel sondern überall wo es eine relevante muslimische Bevölkerung gibt. Unfassbare antisemitische Szenen an Universitäten, Massendemonstrationen die die Hamas feiern und zum offen Mord an Juden aufrufen, ein mörderischer Mob auf der Suche nach Juden, es ist unglaublich. Ich bin selber keine Jude und fühle mich davon schon extrem bedroht, ich kann mir gar nicht vorstellen wie das für die Betroffenen selber sein muss. Es gibt buchstäblich keinen Ort auf der Welt mehr an dem man sich als Jude sicher fühlen kann. Der absolute Horror. Ich kenne eine Israelin die über 15 Bekannte bei dem Angriff verloren hat und nun hier in Berlin um die Sicherheit ihrer Familie und ihrer Schüler fürchten muss. Hier werden ja schon wieder Häuser mit Davidssternen markiert. Das ganze mit Unterstützung der extremen Linken.
    Und irgendwie sehe ich nicht dass das künftig besser werden wird, die Bevölkerungsentwicklung geht ja klar in die andere Richtung.

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  • Albedo
    antwortet
    Seit Wochen tobt im Iran Proteste gegen das Regime. Hintergrund: Die junge Iranierin Mahsa Amini starb an den Folgen durch Polizeigewalt. Sie hatte ihr Kopftuch nicht richtig aufgesetzt!

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Sorry, was soll das? Auf Haß mit Fluch/Haß antworten?
    Meine suebischen Vorfahren wurden durch die Franken zwangschristianisiert. Mit den gleichen Metoden wie sie der IS heute praktiziert. Und viele der damaligen Täter gelten bis heute als Mätyrer oder werden gar als Heilig verehrt. Man sollte sich mal langsam fragen wo die Wurzeln des religiösen Fanatismus und Rasikalismus der monoistischen Religionen liegen. Spontan fällt mir da z.B. das Dogma "Du sollst keinen Gott neben mir haben" ein..

    (Gleich zur Klarstellung: ich unterscheide grundsätzlich zwischen den Gläubigen,die ihr Recht auf ihr eigenes Weltbild wahrnehmen, der eigentlichen Irrlehre und der verbrecherischen Organisation und Führung sowie dem Anhängsel terrorbereiter Fanatiker)
    Sorry, was soll das? Das Zitat so bearbeiten, dass der Zitierte keine Nachricht bekommt - in der Hoffnung, ohne Antwort davonzukommen?




    Du hast dir deine Frage bereits selbst beantwort - religiös motivierte Irre werden innerhalb ihrer (Irr)Lehre hochverehrt. In den meisten Fällen werden sogar sie und ihre Familie/Nachkommen innerhalb ihrer Gesellschaft aufgewertet. Verdient haben sie aber die generelle Abwertung. Das tritt mit 'nur noch unfruchtbaren Töchtern' nach deren Werten ein. Und das ist der Kernpunkt: In unserer Kultur beschränkt sich Strafe auf die Einschränkung des Rechts auf Eigentum und des Rechts auf Freiheit, in den 'zivilisierten' Ländern, in denen die Todesstrafe gilt, auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit/Leben. Da lacht so'n religiöser Spinner drüber. Beschlagnahmt man aber die Leiche und verbuddelt die so, daß nach Lehre des Täters der Einzug ins Paradies verwehrt bleibt, ist das 'ne Strafe, auch wenn 'wir' davon nicht aufgehalten würden.

    Womit wir bei meinem Post im Todesfall-Thread wären. Tatsächlich ist es im Islam laut mehrfacher Quellen so, dass der 'Mehrtürer' mit seinen Belohnungsjungfrauen nix anfangen kann, wenn der Pimmel nicht mitbestattet wurde. BUMM!

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  • Infinitas
    antwortet
    ZU Tätern( Machetenattacke in Wü ): Nein meiner Meinung nach hat das nichts mit einer Organisation ala Kuklux Clan oder den IS etc. zu tun, auch bezweifle ich hierbei einen fundamentalistischen Hintergrund. Wobei fundamentalistische Blasen, in denen sich der Täter bewegt haben könnte natürlich mit Einfluss auf sein Verhalten nehmen. Auch hat das nichts mit einer Entwicklung in einem anderen Kulturkreis zu tun. Ich denke hierbei geht es um ein Trauma welches mit Kulturschock einhergeht und das ist lediglich auf die jeweilige Einzelperson beschränkt. Allerdings bezweifle ich (da die Change zum Neuanfang nicht wahrgenommen wurde), dass hierbei teure vom Staat und Steuerzahler bezahlte psychiatrische Verwahrungen etwas bringen.

    Rein Kulturell gibt es jedoch Gegensätze und ja Religionsfreiheit sollte nur so weit gehen insoweit die Freiheit anderer nicht unverhältnismäßig darunter leidet.Im Prinzip eine Frage des Respekts .... denn was du nicht willst, was man dir tut ....
    Zuletzt geändert von Infinitas; 15.08.2022, 13:06.

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  • Holger58
    antwortet
    Mögen in der Familie des Täters auf ewig nur noch unfruchtbare Töchter geboren werden.
    Sorry, was soll das? Auf Haß mit Fluch/Haß antworten?
    Meine suebischen Vorfahren wurden durch die Franken zwangschristianisiert. Mit den gleichen Metoden wie sie der IS heute praktiziert. Und viele der damaligen Täter gelten bis heute als Mätyrer oder werden gar als Heilig verehrt. Man sollte sich mal langsam fragen wo die Wurzeln des religiösen Fanatismus und Rasikalismus der monoistischen Religionen liegen. Spontan fällt mir da z.B. das Dogma "Du sollst keinen Gott neben mir haben" ein..

    (Gleich zur Klarstellung: ich unterscheide grundsätzlich zwischen den Gläubigen,die ihr Recht auf ihr eigenes Weltbild wahrnehmen, der eigentlichen Irrlehre und der verbrecherischen Organisation und Führung sowie dem Anhängsel terrorbereiter Fanatiker)
    Zuletzt geändert von Holger58; 13.08.2022, 06:40.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Der islamistische Terror scheint die Internationalen Ketzerwochen ausgerufen zu haben. Nachdem in Afghanistan der Geistliche Rahimullah Haqqani im dritten Versuch getötet wurde, ist heute im Bundesstaat New York Salman Rushdie auf offener Bühne angegriffen worden. Über Rushdies Zustand gibt es offiziell keine und in den Medien widersprüchliche Angaben.

    Mögen in der Familie des Täters auf ewig nur noch unfruchtbare Töchter geboren werden.


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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Selbst da wage ich es zu Bezweifeln..
    Komm nach Bayern, das ist sehr schnell belegt.



    Ach ja die einzigen 2 Beispiele die einem Einfallen, wobei es zb beim KKK recht schwer würde da ein Religons Motivation zu sehen...

    Und Koni? Ach Bitte, das soll ein Beispiel sein für Chritlich Religiös motivierten Terror?


    Ich hab nur auf die Schnelle zwei Beispiele rausgesucht, das heißt nicht, dass es nicht mehr gibt. In den USA werden ständig Anschläge auf Abtreibungskliniken verübt - christlich motiviert. Dann g gibt es auch noch die Army of God, nicht zu verwechseln mit God's Army, Hutaree, die Aryan Nations oder das Holy Spirit Movement. Immer noch zu wenige Beispiele?


    Du solltest mal das entscheidene Kriterium betrachte, und das ist da eben nicht die Religon,, im gegensatz zb beim IS, oder beim Überfall auf Charlie Hebdo..
    Die greifen andere Gotteshäuser an und das soll nicht religiös motiviert sein? Nicht nur Ausländer sind Juden oder Muslime.




    Wow, es gilt auch für den Volkstrauertag und da ist noch nicht mal eine Religion dahinter. Ich sage aber warum über Details beschweren weil du 2 oder 3 Tagen keine Lauten Parties machen darfst ? Die Alternative wäre natürlich den Religiösen Feiertag zu streichen, weil man sich ja an den "Regeln" stört.
    Du hast mich nicht verstanden: Die Feiertage gab es Jahrhundertelang ohne Tanzverbot. Es ist ein sinnloses Verbot und ein Eingriff in mein Recht auf freie Entfaltung. Du magst den Eingriff hinnehmen wollen ich und viele andere tun dies aber nicht.

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